iMac für BWL Studium?

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christof.p

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Hallo zusammen,
meine Schwester will sich einen eigenen Rechner zulegen.
Sie braucht Ihn überwiegen für die Schule (BOS) und zukünftig für Ihr BWL Studium. Nun hat sie mich gefragt, was ich Ihr empfehlen würde.

Als alter Mac Fan würde ich Ihr zu einem iMac G5 raten. Nur weis weder meine Schwester noch ich ob ein Mac BWL Studium tauglich ist.
Gibt es hier im Forum zufällig BWL Studenten die mir bei meiner Entscheidung helfen können.

Gruß
Christof
 
Ich würde da kein Problem bei erkennen.

Was ein BWLer so braucht, gibt es für Mac... möglicherweise gibt es das für Studenten auch im Rechenzentrum ihres Vertrauens.
 
Für ein BWL Studium reicht ein Taschenrechner.

Sie soll sich ein kleinen portablen Laptop für die Bibliothek und einen externen Monitor für daheim zulegen. Das reicht aus.

iMac für BWL ist wie mit Kanonen auf Spatzen schiessen...
 
Nimm lieber ein Core 2 Duo, da kann sie zur Not noch Windwos drauf laufen lassen und dann ist Sie auf der sicheren Seite.
 
Hey.. Studiere das selbst ;).. Also ich hab in den ersten 3 Semestern mein Ibook benutzt (super zum mittippen) und seit 2 Semestern nun ein 12" Powerbook.
Nen Mac ist auf jeden Fall geeignet.. Man kann damit alles machen.. Wenn man Openoffice oder mac:eek:ffice hat, dann hat man eigentlich alles an Bord was man braucht....

Das mac:eek:ffice Excel ist eigentlich das einzige was man im BWL-Studium so braucht. Für Mathe gibt es Maple und zum mittippen pages oder word ;)

also.. ran an den speck und her mit dem mobilen mac :)
 
Bin auch BWLer mit Mac - habe damit meine Diplomarbeit geschrieben. Kann es nur jedem empfehlen!
 
Mac: Ja.
G5 oder PowerPC: Nein.

Würde ich generell für Studenten so sehen (Ausgenommen vielleicht noch Design-orientierte Studiengänge, wo das "gebrauchte" oder aktuelle PPC-Only Adobe-Zeugs etc. sofort laufen sollte).

Ob nun Wirtschaftswissenschaften, Medizin, oder anderes.
An vielen Unis wird mit Übungsprogrammen, VPN- und Datenbankclients unter Windows gearbeitet, wird nur Windows von der Uni "supportet", Internet Explorer vorausgesetzt, etc...
Heutzutage würde ich auf jeden Fall auf Windows-Unterstützung achten.
 
Für ein BWL Studium reicht ein Taschenrechner.
iMac für BWL ist wie mit Kanonen auf Spatzen schiessen...
Genau und die Seminararbeiten schreibt man dann auf ner Schreibmaschine. Gute Idee! Back to the Basics. ;) Abgesehen davon.. Ich hab für mein Studium keinen Taschenrechner gebraucht. :D

@Christof: Klar reicht das völlig. Im Grunde schreibt man halt einfach Seminararbeiten und recherchiert im Internet. Sofern Profs Material online stellen, dann entweder als .pdf oder .doc. Und das stellt ja kein Problem dar.

Die Frage ist halt, ob sie mit nem iBook G4 nicht besser bedient wäre. Klein, schick und man kann es eben auch mal an der Uni nutzen. Nicht, dass ich das jemals gemusst hätte, aber kann halt schon praktisch sein, wenn man seine Daten dabei hat.
 
Wieso kein MacBook?
 
Ob nun Wirtschaftswissenschaften, Medizin, oder anderes.
An vielen Unis wird mit Übungsprogrammen, VPN- und Datenbankclients unter Windows gearbeitet, wird nur Windows von der Uni "supportet", Internet Explorer vorausgesetzt, etc...
Heutzutage würde ich auf jeden Fall auf Windows-Unterstützung achten.
Hast du nen MS Vertrag unterschrieben? ;)

VPN gibt's für den Mac und für alle Übungen, die bei uns laufen, gibt es Windows Arbeitsplätze für die Studis. An keiner Uni, an der genug Hirnmasse im Rechenzentrum vertreten ist, wird Windows-Only durchgesetzt.

Edit: Macbook ist ne tolle Idee. Aber eben auch gleich ein paar Hundert Euro teurer als ein iBook. Und aus der Frage nach nem G5 entnehme ich, dass das Budget ne Rolle spielt.
 
Also, ein Mac mit Intel Prozessor würde ich schon empfehlen, bei uns ist zB MS Access auch teil des Studiums und das gibts halt nunmal nicht nativ fürn Mac.
Aber wie schon oben angesprochen, am besten in der Fakultät oder im Rechenzentrum der Uni nachfragen, was so verlangt wird. Es gibt da oftmals sehr, sehr unterschiedliche Anforderungen!
 
Hast du nen MS Vertrag unterschrieben?
Nein, leider nicht :D

Aber es ist tatsächlich so.
Und selbst wenn ein Rechenzentrum eventuell was vorgibt, dann setzt ein Lehrstuhl irgendeine Windows-Software voraus.
Ich finde es selbst nicht gut, alles andere als das.
Besonders ärgerlich, wenn dann irgendwelche "Banalitäten" wie Lernsoftware, die ein einfaches Frage/Antwort-Spiel darstellt a) nicht für Macs portiert ist, und b) auch nicht in einer VM läuft, wegen Kopierschutzes.

Allenfalls "Profis und Experten" können da noch was tun - wobei es die oft nicht vom unlizenzierten Kopieren abhält.
Eine Cousine von mir studiert Medizin, und ich habe ihr zum iBook geraten.
Gut, da braucht man im Grunde ja nicht viel den Computer.
Das mit den eventuellen Windows-CDs war mir da schon bewußt.
Die Schwierigkeiten mit Kopierschutz in Virtual PC / QEMU nicht.

Und es kam, wie es kommen mußte... irgendwann hatte sie dann eine der höchst empfehlenswerten (?) Lern-CDs, und sie ging nicht.

Da stehst du dann als Mac-Empfehlender auch ein bißchen bedröppelt da.

Ihre Mutter hat dann kurzen Prozess gemacht, und ein Sony VAIO gekauft (war allerdings auch selbst ein bißchen scharf drauf).
Das VAIO hat natürlich den besseren Bildschirm als das iBook, einen DVD-Brenner statt Combo-Laufwerk, das solidere Metallgehäuse als das iBook, ist schneller (Core Duo, glaube ich), dabei sogar leichter als das iBook, etc...
Trotzdem mag Cousinchen das weiße iBook und schleppt es immer mit (obwohl sie wahrlich nicht so der Computer-"Freak" ist) rum.

Für mehr als diese eine (und vielleicht noch eine) CD unter Windows wurde das VAIO noch nicht genutzt. Gut, soooo viel falsch gemacht habe ich deshalb letztendlich wohl nicht... ;)
Aber natürlich war das ein teurer "Spaß" - und damit komme ich schon zur nächsten Frage...

Edit: Macbook ist ne tolle Idee. Aber eben auch gleich ein paar Hundert Euro teurer als ein iBook. Und aus der Frage nach nem G5 entnehme ich, dass das Budget ne Rolle spielt.
Ja, aber siehe oben - wenn wirklich was nicht läuft, und man es dringend braucht, dann ist der Ärger groß.
Und man zahlt am Ende mitunter obendrauf (Auch wenn es natürlich kein VAIO sein muß)


PS: Vermutlich werden bei Gelegenheit im beschriebenen Fall beide Rechner gegen ein MacBook getauscht...



PPS: Und je nachdem, wo man studiert, so kann es auch sein, dass - auch und GERADE in Wirtschaftswissenschaften - auf Windows-only Software gesetzt wird. Da gibt's auch ganze Seminare mit Vorlesungen auf Video-DVD zum Downloaden, die auch nur richtig unter Windows funktioniert (Folien zur Vorlesung synchron anzeigt), etc...
 
mac book reich dicke
selbst für medientechnik reicht ein powerbook,reichte bei mir auch!

also warum teuer ein imac g5 kaufen.

sie soll ein macbook sich besorgen das reicht dicke
 
BWL-Studium in Saarbrücken ist mit Mac OS (bis jetzt) kein Thema... Meine Freundin bekommt in Phonetik aber des Öfteren mal Software vorgesetzt (triviale!), die dann nur unter Windows läuft. Alternativen für Mac OS muss ich ihr dann raussuchen... Ich würde da einfach mal bei Studenten der angestrebten Uni nachfragen, über Google findet man da für fast jeden Studiengang ein Studenten-Forum.

Generell ist aber ein PC für BWL nicht nötig. Die wenigen Sachen, die man mit dem Rechner machen muss, kann man auch an der Uni erledigen.


Viele Grüße,
Olli
 
Generell ist aber ein PC für BWL nicht nötig. Die wenigen Sachen, die man mit dem Rechner machen muss, kann man auch an der Uni erledigen.


Viele Grüße,
Olli

Das stimmt durchaus. Allerdings kann ich mir nur unschwer vorstellen, dass man, wenn man was am Computer machen muss, man auch freiwillig noch ein paar Stunden in nem Internetcafé der Uni rumhängt. Es ist einfach bequemer, das Zeug dann zu Hause machen zu können. Man ist dann einfach auch unabhängiger von den Öffnungszeiten eines INet-Centers in Unis.
 
Aber es ist tatsächlich so.[...]
Ja, leider wird oft davon ausgegangen, dass es eben nur Windows gibt. Der Tellerrand halt. Ich denke zwar auch nicht, dass jede erdenkliche Kombination von Hard- und Software unterstützt werden muss, aber so ein bisschen Nachdenken würde helfen.

Das liegt aber IMHO an der Kurzsichtigkeit der Verantwortlichen. Bei uns wird einiges vorausgesetzt. So z.B. die Online-Anmeldung für Klausuren (dazu ist eine eMail Adresse Voraussetzung), Abgabe von Diplomarbeiten auf CD als .doc und .pdf, Vorlesungen mit SPSS, Vorlesungen mit Access und .asp Entwicklung, usw.

Allerdings gibt es unabhängig vom Rechenzentrum bei uns im Fachbereich zwei PC-Pools. Einen für alle Studierenden und einen für Veranstaltungen, in denen z.B. mit SPSS oder weiß-der-geier-was gearbeitet wird. Die Rechner sind alle mit MS Office, Internetanschluss und was man sonst so braucht ausgestattet und die Studis haben dank Administratorrechten sogar die Möglichkeit, Software zu installieren. Einige Arbeitsplätze haben Scanner und CD-Brenner und Acrobat zur .pdf Erstellung, andere haben z.B. Spezialsoftware wie SPSS.

Das Prinzip hat sich inzwischen mehr als bewährt. Der Fachbereich kann die Lehre auf die gegebenen Möglichkeiten abstimmen, d.h. kann auf umfangreiche Ressourcen zurückgreifen, die Studis müssen ihrerseits aber nix anschaffen, weil sie jederzeit an den Pool-Arbeitsplätzen arbeiten können.

Jede Uni, die das anders handhabt, bewegt sich meiner Meinung nach auch rechtlich auf sehr dünnem Eis. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es möglich sein darf, Studenten ohne Laptop oder ohne Windows Laptop zu benachteiligen.

Vielleicht noch einen Satz zum Thema nachfragen.. Das sollte man ziemlich investigativ tun. Ich weiß ja, was für Boons teilweise unterwegs sind und wenn man die fragt, was oder wie, dann bekommt man entweder die Antwort "Nein, kein Problem. Sie brauchen gar nix." - was sich dann oft als falsch herausstellt oder zumindest unbequem, weil man sich um die drei PC-Pool Plätze an den alten PII-300 Gurken mit Windows 95 prügeln muss. Oder man kriegt die Auskunft, dass man unbedingt Windows braucht, was dann auch oft falsch ist, weil die Leute Windows mit dem IE gleichsetzen und noch nicht festgestellt haben, dass man auch mit anderen Systemen .pdf Dateien aus dem Internet laden kann.

Achja und nochwas.. Ich würde im Semester einfach mal über den Campus schlappen und gucken, wieviel Leute da mit nem Apple rumsitzen. Wenn das nicht mindestens 10% sind, würde ich an so ner Drecksuni gar nicht studieren. :hehehe:
 
Vielleicht noch einen Satz zum Thema nachfragen.. Das sollte man ziemlich investigativ tun. Ich weiß ja, was für Boons teilweise unterwegs sind und wenn man die fragt, was oder wie, dann bekommt man entweder die Antwort "Nein, kein Problem. Sie brauchen gar nix." - was sich dann oft als falsch herausstellt oder zumindest unbequem, weil man sich um die drei PC-Pool Plätze an den alten PII-300 Gurken mit Windows 95 prügeln muss. Oder man kriegt die Auskunft, dass man unbedingt Windows braucht, was dann auch oft falsch ist, weil die Leute Windows mit dem IE gleichsetzen und noch nicht festgestellt haben, dass man auch mit anderen Systemen .pdf Dateien aus dem Internet laden kann.

Achja und nochwas.. Ich würde im Semester einfach mal über den Campus schlappen und gucken, wieviel Leute da mit nem Apple rumsitzen. Wenn das nicht mindestens 10% sind, würde ich an so ner Drecksuni gar nicht studieren. :hehehe:

lol :D Das ist ziemlich hart ausgedrückt, aber wo er recht hat, hat er recht. :hehehe:
 
Studiere selber VWL mit 'nem iBook.

Ich würde schon ein Mac mit einem Intel - Prozessor nehmen. Ich hab hier auch das ein oder andere Mal ein Excel File mit einem Makro was nicht läuft, oder brauche eine Seite die nur mit dem IE geht. Und sonst gibt es hier an der Uni MS Viso, Access usw. kostenlos, das kann zumindest ab und zu sehr hilfreich sein.

Also kurz um, es geht. Aber komfortabler wäre schon ein Intel - Mac.
 
Da bereits SPSS angesprochen wurde, hier noch ein Hinweis: SPSS gibts zwar auch für Mac OS (Version 13), die läuft aber nur unter PPC - nicht auf den Intels.
Notlösung kann da natürlich dann immer Parallels o.ä. sein, optimal ist das aber beileibe auch nicht.
 
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