iMac aus den USA mitbringen lassen

ralph4711

ralph4711

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Meine Cousine die in den Staaten lebt kommt uns Anfang des Jahres besuchen und ich möchte, dass sie mir einen Computer mitbringt. Ich weiß nicht ob es ein Vorteil ist aber sie hat einen französischen und einen amerikanischen Pass.

Ist es möglich, dass sie mir einen Apple mitbringen kann und die eventuell anfallende Einfuhrsteuer nicht bezahlen muss?
 
Es ist möglich, daß sie Dir einen Apple mitbringt, wenn sie so nett ist, das Ding zu schleppen. Warum sollte sie die Steuer NICHT bezahlen müssen? Legalerweise fallen bei Einfuhr von Geräten aus USA 17% des Kaufpreises an (Zoll und Steuer). Ob sich das bei amerikanischer Tastatur lohnt, mußt Du selbst entscheiden.
 
Indem sie das iBook einfach so einpackt, dass sie es benutzt und ihr persönliches Gerät ist, evtl. Rechnung mitnehmen, diese sollte natürlich auf sie ausgestellt sein.

Tipp: nur nichts original verpackt, es muss gebraucht aussehen! Evtl. ein Spiel installieren, falls man es vorführen muss.
 
.... wenn das Teil nicht original verpackt ist, gehört das iBook wohl Ihr - oder?! ;)

Aber bedenke, das Du dann auch ne Ami-Tastatur hast. Und was ein Austausch
kostet weiss ich nicht.
Billig dürfte das nicht werden. Ob da noch ein Preisvorteil bleibt. und wie sieht
das mit der Garantie aus? etc.
 
Cilly, es geht nicht um ein Book, es geht um einen iMac!!
 
Cilly, es geht nicht um ein Book, es geht um einen iMac!!

Stimmt, hab mich auch verlesen. Das dürfte schon schwieriger werden
den zu verstecken. Ob sich das den lohnt, Zoll, Steuer und ne neue Tastatur!
Ich glaubs nicht.
 
Wenn meine Cousine den iMac dort auf ihren Namen kauft und dieses den französischen Zoll belegen kann dürfte sie doch keine Steuern zahlen müssen. Sie lebt doch in den USA.
 
[ot]
@ralph: hast du einen zahlendreher in deiner signatur? oder wie kommst du sonst auf die 265mb ran?? :D
[/ot]
 
ralph4711 schrieb:
Wenn meine Cousine den iMac dort auf ihren Namen kauft und dieses den französischen Zoll belegen kann dürfte sie doch keine Steuern zahlen müssen. Sie lebt doch in den USA.


... und dann Deutschland!?
 
jau, ein Zahlendreher oder spezial Speicher :D
 
Ein großer Nachteil ist, dass nur für die mobilen Geräte eine internationale Garantie gilt. Da schaust du mit dem iMac also in die Röhre.

Wenn es schon billig sein soll, dann hol dir einen Refurbished iMac von Apple oder Multiware TN. Da hast du dann auch Garantie.
 
OK, dann ist es ihr (gebrauchter) Computer, den sie zum Arbeiten nach Deutschland bzw. Frankreich mitbringt - UND AUCH WIEDER MIT NACH USA NIMMT! (Die Kanadier achten darauf z.B. extrem streng. Jeder Walkman wird aufgelistet und bei der Wiederausreise gecheckt). Je nachdem wie der französische Zollmensch drauf ist, funktioniert das oder auch nicht. Eine Zeitlang war z.B. Dublin ein Hort der Seligen, die zollfrei aus USA mitbrachten und einführten: den irischen Zöllnern war das schlicht egal. Wie die französische Rechtslage ist, weiß ich natürlich auch nicht. Aber wie hier im Fred schon mehrfach geschrieben, ob es sich letztlich lohnt, muß Du selber entscheiden. Wir reden hier immer rechtskonform, gell?! Daß so manches Computerteil im Koffer oder auch über die Schulter gehängt dem Fiskus durch die Lappen ging, ist ohne Frage wahr.
 
ich glaub net das sich das lohnt...mein Kumpel ist en halbes Jahr in den Staaten, hat sich das PowerBook hier gekauft und lässt sich dort en Superdrive reinmachen und mehr ram, dadurch spart er so an die 200€...das heißt er bekommt 1gb ram umsonst und kann den alten, sowie das combo drive hier teuer verkaufen...
bei sowas ist es eben gut.. das merkt keiner und beim zoll kann er immernoch sagen dass der ram und das laufwerk durch ne überspannung kaputt gegangen sind und er sie getauscht bekommen hat, denn der zoll kann schlecht prüfen ob die teile funktionsfähig sind...
 
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