iMac 3 GHz oder Mac Pro bei HD?

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Onophrio

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Hi,

für wissenschaftliche Filme wollen wir gerne mit unserer HD-Kamera Aufnahmen machen und damit kurze Filme zusammen schneiden. Es geht dabei wie gesagt um kurze Sequenzen, die Endfilme werden meist 1-3 Minuten nicht übersteigen, nie jedoch über 15 min gehen.

Nachdem ich das auf meinem MacBook mit Final Cut Express schon probiert habe und schnell eingesehen habe dass da nix geht, hier die Hard- und Softwarefrage:

Final Cut Studio oder Express? Sind beide ähnlich Leistungsstark und -hungrig?

Und der neue iMac mit 3 GHz scheint ja auch nicht langsam zu sein, könnte der genügen? Oder ratet Ihr doch eher zum Mac Pro und falls ja zu welchem?

Der Computer wird unregelmäßig zum Videoschnitt eingesetzt werden, also sagen wir nicht vollprofessionell, aber es sollte doch nicht weh tun davor zu sitzen und aufs Programm zu warten.
 
Wie viel RAM hatte das MacBook denn? Eine externe Festplatte kann auch schon einiges bringen.

Ansonsten würde ich für deine Anforderungen ja eher zu dem 3 GHz iMac mit 4 GB RAM tendieren. Wenn es der Etat hergibt, ist so ein Mac Pro natürlich schon geil… aber ganz sicher mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Bei der Frage, ob Final Cut Pro oder -Express sieht das ganz ähnlich aus, denke ich.
 
okay. Ich habe keine Erfahrung mit dem Ungetüm Final Cut Pro...läuft das denn auch auf dem iMac einigermaßen flüssig?
90% der Zeit wird der Computer eh als normaler Desktop eingesetzt, da würden wir abgesehen von der Anschaffung auch so einen Mac Pro nur kaufen, wenn es wirklich nötig ist. Wollen ja nicht ein eigenes Kraftwerk bauen um den Mac mit Strom zu versorgen.
 
Final Cut Studio ist überdimensioniert für eure Anforderungen. Final Cut Express reicht, wo bei iMovie das auch könnte. Der 24er iMac reicht auch vollkommen aus.

Bei max. 15 Min. Videos muss man sich kein Mac Pro Monster kaufen.
 
Welche HD Aufnahmen?

Es kommt hier ausnahmsweise einmal nicht auf die Länge an! :D

Welcher Art ist denn das zu bearbeitende Videomaterial?

HD ist ungleich HD. Je höher die Komprimierung, desto höher der Rechenaufwand. Und auf welches Ausgabeformat (z.B. MPEG2 oder MPEG4) soll produziert werden?
 
.. Nachdem ich das auf meinem MacBook mit Final Cut Express schon probiert habe und schnell eingesehen habe dass da nix geht, hier die Hard- und Softwarefrage: ..


... ehm, der Herr?
Meine ersten Versuche FCE (vers. 1) liefen 1A auf einem G4/450MHz ..

Wenn Ihr die Rechner nicht 'kaputt konfiguriert/aufsetzt/viiiel besser als Cupertino', dann langen alle Macs für 'consumer HD' ..

HD (HDV, HDD, als mp2 oder AVCHD) wird mit iM/FCE nie nativ auf Mac bearbeitet.. also werden mp2/avchd von beiden apps erst mal automatisch konvertiert.. DAS erfordert Gigaherzen und viiiiiel Platz auf der system-Platte.. Ram nutzt auch, aber nicht wirklich, wobei 2GHz sollten's schon sein ..

Zum Editieren braucht's nicht viel..

Gut die Frage nach: Was soll hinterher rauskommen? Aber auch da die Frage: kann die Forschung den Mac auch 2min länger encodieren lassen...? (bei so mini Filmchen würden ja selbst 30% schneller/weniger nix ausmachen...)
 
Final Cut Pro , AVCHD, iMac 2,8

Jetzt hol ich den Thread nochmal raus.
Die Hardwarepalette die wir kaufen können ist eingeschränkt (wäre zu schön wenn man nicht alles vorher beschränkt bekäme).

Und zwar steht ein iMac 24" zum Kauf, und laut Macworld kann man AVCHD-Dateien nur auf dem Mac Pro bearbeiten.
Das kann ich mir nicht vorstellen.

Drum die Frage an die Profis:

- iMac 2,8 GHz, 4GB RAM
- Final Cut Studio
- AVCHD von SD-Karte

Geht das zusammen? Importieren usw. und konvertieren kann schon dauern, sofern das Handling/ der Schnitt mit dem konvertierten Material dann flüssig geht. Die extrahierten AVCHD-Dateien sollen ja 10mal so groß sein wie auf der Kamera.

Es wäre schlecht wenn ich jetzt für den MAc massiv Werbung machen würde beim Chef und dann streikt selbiger...
 
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