Ich denke, ich bin jetzt wirklich durch mit deutschen Medien oder: Eine Lanze brechen für FOX NEWS

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Annie Hilator

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Eigentlich wollte ich das Folgende unter dem Sandsack-Thread posten, aber da es wohl zu lang würde, mach ich mal nen eigenen Thread auf:



Wie ja wohl alle mitbekommen haben, gab es heute wieder einen großen Terroranschlag in Europa, genauer in Brüssel. Islamistische Attentäter haben dort nach aktuellem Stand 31 Menschen getötet, 180 sind verletzt; die Zahlen dürften eher noch steigen denn fallen.



Ich hatte heute nen freien Tag und daher die Möglichkeit, die Nachrichtenlage im Netz zu verfolgen. Und was da zu lesen und zu sehen war, war wieder mal haarsträubend bzgl. der deutschen Medien.



Meine erste Anlaufstelle für erste Infos war FOX News aus den USA, der im Netz über Streams ja problemlos zu empfangen ist.



Mein Eindruck: eine hoch professionelle Berichterstattung; im Minutentakt kompetente und ausgewiesene Experten zu Sicherheitsfragen, von Polizeichefs über Sicherheitsberater der aktuellen und früheren US-Regierungen bis hin zum ehemaligen US-Botschafter bei den Vereinten Nationen. Sachliche, aber engagierte Fragen der Moderatoren.



Einhelliger Tenor: Europa hat sich die jetzigen Probleme wesentlich selbst zuzuschreiben durch den Umstand, dass Europas Grenzen faktisch nach wie vor offen wie ein Schleusentor sind und Terroristen aus Syrien und dem nahen Osten faktisch ungehindert in die EU einreisen können, um hier Anschläge zu verüben.

Auch das große Problem von ursprünglich hier lebenden radikalisierten Migranten, die mal eben nach Syrien zur Terrorausbildung reisen und dann ohne Probleme wieder nach Europa einreisen können, ohne dass irgendjemand kritische Fragen stellt, wurde offen thematisiert und problematisiert.

Auch dass der gefasste Verdächtige der Paris-Anschläge, Abdeslam, in seinen Vernehmungen offenkundig angegeben und bestätigt hat, dass viele Kämpfer, die er kennt, im Rahmen der Flüchtlingstrecks nach Europa kommen, wurde offen angesprochen und als Beleg gewertet, dass DRINGENDST die Grenzsicherung vor allem in Europa verbessert werden muss; zudem wurde offen angemahnt, dass man sich jetzt auch unbequemen, "politisch unkorrekten" Wahrheiten stellen müsse und die Terroristen endlich als das durchweg zu bezeichnen seine, was sie sind: Islamisten; ohne Angst zu haben, dadurch irgendwelche Muslime in ihren Gefühlen zu verletzen.

Zudem wird jetzt in den USA wohl das "visa waiver"-Programm auf den Prüfstand gestellt, wonach Einreisende aus Europa gleichsam per se als harmlos eingestuft werden -- da Europa offenbar nicht im Griff habe, wen man da auf seinen Kontinent lasse, dürften sich die USA nicht mehr auf die europäischen Alliierten verlassen, sondern müssten jetzt selbst verstärkt die Zureisenden kontrollieren und ggf. an den eigenen Grenzen abweisen.



Der Ton der Berichterstattung war dabei stets sachlich, auf Argumente abzielend und typisch amerikanisch: freundlich im Ton, aber hart und dezidiert im Inhalt.



Ich fühlte mich, sowohl was die eigentlichen Ereignisse anbelangt als auch was die Hintergründe der Ereignisse anging, sehr umfassend informiert.



Tscha, und dann schaute ich mal, was die deutschen Medien so berichten.



Der wesentliche Unterschied: die eigentlichen Geschehnisse wurden zwar auch detailliert dargestellt, aber an Hintergrundinformationen mangelte es ganz erheblich im Vergleich zu Fox News.



Und der Knüller eben war der sog. "Brennpunkt" nach der Tagesschau, wo alles Bekannte nochmal durchgekaut wurde, aber mit keiner Silbe auf das eingegangen wurde, was jedem Betrachter der Ereignisse eigentlich auch von alleine in den Sinn kommen muss: dass Europa durch seine kopflose Immigrationspolitik (wenn man sie denn so nennen kann) selbst die Büchse der Pandora geöffnet hat.


Im Brennpunkt wurde dieser Aspekt nicht mal ERWÄHNT. Man redete über die möglichen Täter, brachte immerhin auch zur Sprache, dass es in Brüssel offenkundig so fest strukturierte Parallelgesellschaften von Islamisten gibt, dass ein Hauptverdächtiger unter der Nase der Polizei sich 4 Monate dort verstecken konnte, aber der ganz offensichtliche sicherheitspolitische Zusammenhang zur aktuellen Einwanderungswelle -- dazu nada. Nix.



Und das, obwohl auch deutsche Sicherheitsexperten in der jüngeren Vergangenheit explizit gewarnt haben: Leute, bei den Menschenmassen, die da unkontrolliert zu uns kommen, sind definitiv auch Islamisten dabei. Wollen wir das Risiko wirklich auf uns nehmen oder nicht allein das zu Anlass nehmen, viel kritischer die aktuelle Flüchtlingskrise zu hinterfragen?



Sorry, aber wenn ein Medium in einer derart bedeutsamen Sache derart offenkundig den "großen weißen Elefanten im Raum" ignoriert, dann kann man dieses Medium schlicht nicht mehr ernstnehmen.



Selbst nach über 30 neuen Terror-Toten ignoriert zumindest das deutsche Staatsfernsehen beharrlich alles, was die Flüchtlingspolitik der deutschen Regierung alleine und per se diskreditieren könnte. Dazu noch die urdeutsche Angst, mit bestimmten Meldungen auch nur im entferntesten der sog. "politischen Rechten" in die Hände zu spielen, so dass man diese Meldungen und Aspekte einfach weglässt, und voilà -- dann wundert man sich darüber, dass die Mehrzahl der Deutschen die deutsche Presse nicht mehr ernst nimmt.



Ich bin echt sprachlos. Wie kann sich die komplette Mainstream-Medienlandschaft eines Landes derart der "political correctness" unterordnen, statt das auszusprechen, was sehr viele Betrachter in Deutschland (vom Ausland, wie gesagt, gar nicht zu reden) sich ohnehin schon selbst zum Thema denken?



Sowas hätte ich noch vor nicht allzu langer Zeit nicht für möglich gehalten: wer sachliche, auch unbequeme Wahrheiten und Erkenntnisse gewinnen will, muss Auslandspresse schauen. Mann Mann Mann.



So. Mein "rant" ist jetzt vorbei. Es geht mir auch schon etwas besser. ;)
 
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Soso, wir Europäer sind selbst verantwortlich? Dass die USA eine Hauptschuld trägt, kam wohl nicht zur Sprache?

Ebenso stimmt es zwar, dass die Grenzen sinnlos offen stehen aber die meisten Terroristen sind schon ewig in Europa, wurde davon auch berichtet? Angeblich soll in Brüssel die Basis vom IS sein. In diesem einem berüchtigtem Stadtteil. Komme gerade nicht auf den Namen. Und da gab es ja schon ewig Probleme.

Aber es stimmt schon, dass wir uns die Probleme selbst eingebrockt haben, es durften ja alle immer ins Land kommen.
 
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Es gibt von der BBC irgendwo auf YouTube eine Dokumentation über Islamisten nahe London.
Ein Reporter hat die Teilnehmer über Monate begleitet.
Wenn man das sieht, kann einem schlecht werden.

Kommentare spare ich mir, jeder der das sieht kann sich selber eine Meinung bilden.
Ich bin aber absolut überzeugt dass die Exekutive hier bald massive Probleme bekommt.
 
Bei den vereitelten Anschlaegen in der Vergangenheit waren u.a. auch gebuertige Belgier etc. dabei. Diese haben also mit den Fluechtlingen garnix zu tun. Nat. ist es unklug einfach so Menschenmassen ins Land zu lassen, das haette man schon vor Monaten versuchen sollen in geordnete Bahnen zu lenken. Das wird aber moementan auch getan. Die USA tun sich da leicht. Die sind weit genug weg. Uebrigends haben auch die USA genug Probleme mit illegal einreisenden Mexikanern. Also wuerde ich mal sagen: Ja es sind Fehler passiert, aber die USA sind nicht wirklich ein Vorbild was man da besser machen kann...
 
Soso, wir Europäer sind selbst verantwortlich? Dass die USA eine Hauptschuld trägt, kam wohl nicht zur Sprache?

Ebenso stimmt es zwar, dass die Grenzen sinnlos offen stehen aber die meisten Terroristen sind schon ewig in Europa, wurde davon auch berichtet? Angeblich soll in Brüssel die Basis vom IS sein. In diesem einem berüchtigtem Stadtteil. Komme gerade nicht auf den Namen. Und da gab es ja schon ewig Probleme.

Aber es stimmt schon, dass wir uns die Probleme selbst eingebrockt haben, es durften ja alle immer ins Land kommen.

Doch, sogar das kam zur Sprache, und die Beteiligten waren sich einig: die USA müssen jetzt viel enger und entschlossener in Koperation mit dem Rest der Welt eine Allianz gegen den IS bilden (auch unter Beteiligung einiger arabischer Staaten, sofern diese willig sind, Jordanien und Ägypten wurden genannt). Konkret wurde der Vorschlag diskutiert, mit dem begrenzten Einsatz von Bodentruppen der USA die Hauptstadt des IS-Kalifats zurück zu erobern.

Trump wurde auch interviewt und kam dabei in der Analyse schlecht weg, weil er vorschlug, dass die USA sich mehr raushalten und die enge Bindung an die NATO lockern müssten. Dem widersprachen alle interviewten Sicherheitsexperten teils vehement.

Mir ging es jetzt auch gar nicht so sehr um die ganzen inhaltlichen Details, obwohl die wirklich interessant waren. Sondern vielmehr darum, das die angeblich so pöhsen Fox News zehnmal objektiver, direkter und sachlicher berichteten und analysierten als alle deutschen Fernsehstationen zusammen.

Das war nicht nur ein qualitativer Unterschied, das war eine völlig andere, viel direktere Art des Journalismus, mit viel mehr Erkenntnisgewinn für das Publikum. Das ist der springende Punkt.
 
dass Europa durch seine kopflose Immigrationspolitik (wenn man sie denn so nennen kann) selbst die Büchse der Pandora geöffnet hat.
ach. Das ist also der Grund, warum es in den USA noch keine Terroranschläge gegeben hat. Da gibt es einfach bessere Einreisekontrollen
 
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ach. Das ist also der Grund, warum es in den USA noch keine Terroranschläge gegeben hat. Da gibt es einfach bessere Einreisekontrollen

Falls Du auf den San Bernardino-Anschlag anspielst: auch DER wurde thematisiert und als Argument dafür hergenommen, dass zumindest die USA in Zukunft viel restriktiver kontrollieren sollten, wer ins Land kommt.

Hast du eine vergleichbare Äußerung schon mal heute oder wann auch immer im deutschen (Staats-) Fernsehen gehört? Ohne, dass der Betreffende anschließend geteert und gefedert wurde?

Jau, eben. Ich auch nicht.

Man arbeitet hier in Deutschland mit "politisch korrekten" Tabus. Die werden auch von den hiesigen Medien nicht thematisiert -- obwohl genau das ihr Job wäre, viel kritischer nachzufragen.

Das ist genau der springende Punkt. Wieso muss ich erst Fox News schauen, DAMIT ich als Zuschauer so etwas thematisiert sehe?

Bei den vereitelten Anschlaegen in der Vergangenheit waren u.a. auch gebuertige Belgier etc. dabei. Diese haben also mit den Fluechtlingen garnix zu tun. Nat. ist es unklug einfach so Menschenmassen ins Land zu lassen, das haette man schon vor Monaten versuchen sollen in geordnete Bahnen zu lenken. Das wird aber moementan auch getan. Die USA tun sich da leicht. Die sind weit genug weg. Uebrigends haben auch die USA genug Probleme mit illegal einreisenden Mexikanern. Also wuerde ich mal sagen: Ja es sind Fehler passiert, aber die USA sind nicht wirklich ein Vorbild was man da besser machen kann...

Dein erster Punkt wurde schon angesprochen: viele hiesige Migranten, die sich dem IS angeschlossen haben, können und konnten ungehindert nach Syrien reisen, sich dort im Bombenlegen ausbilden lassen -- und dann unversehens wieder zurückkehren. Wie ist letzteres möglich, dass die enfach so wieder ins Land kommen, ohne dass jemand fragt: Junge, was zum Geier hast du in Syrien gemacht..... Abenteuerurlaub.....? Wieso wird dieser Punkt im US-Fernsehen explizit thematisiert, aber in D nicht?

Und OBWOHL die USA viel weiter weg von dem Thema sind, führen sie offenere Debatten im Fernsehen als wir hier, die wir in Gestalt unserer Kanzlerin maßgeblich die aktuelle Immigrationswelle verursacht (und uns damit auch in Europa mächtig unbeliebt gemacht) haben.

Wie kommt sowas? Was ist mit der Journaille in D eigentlich los, dass sie als "vierte Gewalt" nicht ihren Job macht und die anderen drei Gewalten nicht stärker kontrolliert? Dafür ist sie doch da.
 
Gut, dass es vor 1 Jahr noch keine Anschläge gab.

Sonst wüssten wir jetzt nicht, dass die Terroristen in Schlauchbooten übers Meer kommen, als Flüchtlinge getarnt.

Und dass Frau Merkel an der Terrorgefahr schuld ist.


Europa wird einen Teil „Freiheit“ aufgeben müssen. Und die USA hat nur das Glück, dass sich Mexikaner nicht
so gerne selbst in die Luft sprengen wie die islamistischen Extremisten.

Fox News hat keine Ahnung, wie viele Anschläge bei uns schon verhindert wurden und wie
Verdächtige beobachtet werden. Das ist mein Eindruck.
 
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Das ist genau der springende Punkt. Wieso muss ich erst Fox News schauen, DAMIT ich als Zuschauer so etwas thematisiert sehe

DU musst Fox News sehen, weil die bereits Minuten nach den Taten genau die von Dir erwünschte Analyse parat haben. Andere Menschen warten eventuell erst mal die Fakten ab... :noplan:
 
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Gut, dass es vor 1 Jahr noch keine Anschläge gab.

Sonst wüssten wir jetzt nicht, dass die Terroristen in Schlauchbooten übers Meer kommen, als Flüchtlinge getarnt.

Und dass Frau Merkel an der Terrorgefahr schuld ist.


Europa wird einen Teil „Freiheit“ aufgeben müssen. Und die USA hat nur das Glück, dass sich Mexikaner nicht
so gerne selbst in die Luft sprengen wie die islamistischen Extremisten.

Fox News hat keine Ahnung, wie viele Anschläge bei uns schon verhindert wurden und wie
Verdächtige beobachtet werden. Das ist mein Eindruck.

Das klingt für mich nach: "Wir haben den Stöpsel von der Flasche gezogen und kriegen ihn jetzt nicht mehr drauf. Also kommen halt jetzt auch viele Islamisten, die meisten haben wir irgendwie mit Überwachungsstaatmethoden im Griff, aber wenn doch mal was passiert, isses halt Künstlerpech."

Sorry, das kann in der Sache nicht der Weisheit letzter Schluss sein.
 
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Falls Du auf den San Bernardino-Anschlag anspielst: auch DER wurde thematisiert und als Argument dafür hergenommen, dass zumindest die USA in Zukunft viel restriktiver kontrollieren sollten, wer ins Land kommt.
ich spiele auf gar nichts konkret an, ich bin nur ziemlich sicher, dass noch so starke Einreisekontrollen nicht vor Terroranschlägen schützen werden.
 
Gibt es denn schon eine verlässliche Quelle für Deine Behauptung, dass die Attentäter als Flüchtlinge getarnt nach Europa eingereist sind?
 
oh, das deutsche Staatsfernsehen: "das offene Europa ist verwundbar". Zeit umzuschalten :D
 
Im ZDF wurde das Problem gerade um einiges tiefgründiger versucht zu analysieren als in Fox News.

„Grenzen dicht und Polizeistaat bilden“ klingt einfach, ist aber evt. nicht von der Mehrheit gewollt.
 
DU musst Fox News sehen, weil die bereits Minuten nach den Taten genau die von Dir erwünschte Analyse parat haben. Andere Menschen warten eventuell erst mal die Fakten ab... :noplan:

Es geht nicht um von mir "erwünschte" Analysen. Ich habe mich sehr gewundert, dass selbst Die Welt in der Kommentarspalte noch am Nachmittag dazu aufrief, "nicht zu spekulieren" -- da war dem Rest der Welt (buchstäblich) bereits sonnenklar, was die Hintergründe der heutigen Anschläge waren.

Dieses "Na ja, vielleicht warens ja diesmal keine Islamisten"-Getue würde ich auch unter "Merkwürdigkeiten der hiesigen Berichterstattung" subsumieren. Wer sollte es denn sonst gewesen sein? Monegassische Freischärler, die Resteuropa erobern wollen.....?
 
Doch, sogar das kam zur Sprache, und die Beteiligten waren sich einig: die USA müssen jetzt viel enger und entschlossener in Koperation mit dem Rest der Welt eine Allianz gegen den IS bilden (auch unter Beteiligung einiger arabischer Staaten, sofern diese willig sind, Jordanien und Ägypten wurden genannt).....

Zu Fox News: Wenn aus einer Kloake scheinbar sauberes Wasser kommt, kann man sicher sein, dass es vergiftet ist.

Zu der "Kooperation mit dem Rest der Welt" klingt für mich nach: Wir Guten gegen die "Achse des Bösen"
auf nzz.ch habe ich heute nachmittag folgenden Beitrag eines Lesers gefunden.
Kurzer Tenor: in den USA wird das Ausgebrütet, was sich jetzt mehr und mehr ausbreitet.
Der böse böse Islam wurde von den USA aufgebaut als neues Feindbild.

Hier der Text:

1. Fakt/Argument: Osama bin Laden war den USA bereits vor 9/11 wohlbekannt. Am 7. Juni 1999 veranlasste die US-Regierung, bin Laden auf die FBI-Liste der meistgesuchten Flüchtigen zu setzen.
Am 2. Mai 2011 wurde er von Spezialeinheiten der Navy Seals erschossen.
https://de.wikipedia.org/wiki/...

2. Fakt/Argument: Der Irakkrieg wurde inszeniert. Der wirkliche Grund für die Invasion des Iraks: Öl, Ankurbelung der US Wirtschaft, Stärkung des Dollars. Massenvernichtungswaffen wurden nachweislich im Irak keine gefunden.

3. Fakt/Argument: Der IS wurde von den USA gegründet und mit Waffen ausgerüstet.

4. Fakt/Argument: Im nahen Osten und im Nordafrikanischen Raum werden bewusst Instabilitäten und Kriege inszeniert (H. Clinton), um Flüchtlingswellen auszulösen, die Europa destabilisieren in Form von Terror und Aushöhlung der Sozialsysteme.

5. Fakt/Argument: Die Politik der offenen Grenzen zusammen mit der Willkommenseinladung von Frau Merkel wurde vom Imperium vorgegeben, um Europa zu destabilisieren.

6. Fakt/Argument: Ca. 99% aller gefassten Terroristen waren den Regierungen und Geheimdiensten schon vor deren Anschlägen bekannt. Die Meisten waren auch der Polizei bekannt. Die Methoden der Massenüberwachung und Bespitzelung der Bürger haben also nachweislich nichts gebracht.

7. Fakt/Argument: Im Zuge der sogenannten Finanz- und Kreditkrise wurden diverse Massnahmen unternommen oder vorgeschlagen, welche den Bürger direkt oder indirekt enteignen (Direkte Enteignung in Zypern, Negativzinsen, Bargeldverbot, QE).

8. Fakt/Argument: In der Schweiz wurden und werden gewisse Demokratierechte auf Druck des Imperiums ausgehebelt.

9. Fakt/Argument: Die Drogenpolitik der letzten Jahre ist desaströs. In Afghanistan und Südamerika ist es nicht gelungen die Drogenproduktion und den Drogenhandel einzudämmen - wegen der Politik des Imperiums und weil gewisse Kreise mit Drogen sehr viel Geld verdienen. In den USA nimmt der Heroinkonsum zu - auch mit Drogen kann die Bevölkerung unten gehalten werden.

10. Fakt/Argument: Die vom WHO verkündeten Horrorszenarien (Vogelgrippe, Schweinegrippe, etc.) haben sich allesamt als Hoax entpuppt. Die Pharmamafia hat kräftig mitverdient und für die Regierungen wieder ein Grund mehr für Repression. Tamiflu hat sich als kompletter Hoax entpuppt.
etc. pp.

Ergänzend sind noch die Bücher und Artikel von Thomas P. M. Barnett zu nennen: Es müssen pro Jahr ca. 1,5 Millionen Flüchtlinge nach Europa geschleust werden.
"Blueprint for Action: A Future Worth Creating (Englisch) Taschenbuch – 3. Oktober 2006
von Thomas P.M. Barnett (Autor)"

Das Interview mit dem General Wesley Clark in dem er berichtet, dass die Destabilisierung des Nahen Osten lange geplant gewesen sei.
https://www.youtube.com/watch?...

oder das Buch:
"Schmutzige Kriege. Amerikas geheime Kommandoaktionen" von Jeremy Scahill



Ah - noch vor ab für alle die meinen: och wieder USA-Haue.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass es nicht DIE USA ist - nur dort leben eben die meisten dieser .... Personen, die das zu verantworten haben.

Und zu unseren Medien ist ja wohl schon alles gesagt.
 
Islamistische Attentäter
DER ISLAM HAT NICHTS DAMIT ZU TUN!!!
... kompetente und ausgewiesene Experten zu Sicherheitsfragen, von Polizeichefs über Sicherheitsberater der aktuellen und früheren US-Regierungen ...
ALLES NAZIS!!!

Einhelliger Tenor: Europa hat sich die jetzigen Probleme wesentlich selbst zuzuschreiben ...
JA! WEIL WIR BÖSE SIND!!!
... durch den Umstand, dass Europas Grenzen faktisch nach wie vor offen ...
NEIN! DAS IST GUT! WIR SIND DIE GUTEN!!!
Abdeslam, in seinen Vernehmungen offenkundig angegeben und bestätigt hat, dass viele Kämpfer, die er kennt, im Rahmen der Flüchtlingstrecks nach Europa kommen,
LÜGE!!!

Soso, wir Europäer sind selbst verantwortlich? Dass die USA eine Hauptschuld trägt, kam wohl nicht zur Sprache?
UND DIE JUDEN! DAS INTERNATIONAL-ZIONISTISCHE FINANZJUDENTUM!!!


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Disclaimer: Fox-News ist unabhängig vom aktuellen Thema der grösste Schweineladen.
 
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