iBook verarbeitung

Ich hatte ein iBook 12" ich hab's verkauft, weil ich ein G4 1,42 Dual günstig ergattern konnte und das iBook 97% der Zeit als Desktop Ersatz galt.
Meine Meinung:
iBook vorteile:
- günstig
- klein aber oho (12" von einem iBook 15" würde ich die Finger lassen, dann doch lieber ein PB!)
- lange Akkulaufzeit (getestet: 12" iBook und 12" PB: DVD geschaut, PB ging ca. 41 Min vor iBook in Ruhezustand!! Beide ca. 2-3 Monate alt!!)
- OS X ist einfach der Hammer... :)

iBook nachteile:
- Akku wackelt, wenn herausgenommen, "steht" iBook nur auf 3 Ecken!
- Gehäuse wird schnell "gelblich" (vorallem da wo die Handfläche aufliegt)
- Schlechte GraKa
- Kein Superdrive verfügbar (12")
- kein PCMCA Slot
- Kein Audio Eingang

Aber alles in Allem: Ein tolles Gerät. Ich würde es wieder kaufen, evtl werde ich auch wieder eins kaufen... aber ich warte mal auf die Updates von nächsten Januar 06!
:)

iBook ein qualitatives gutes und günstiges "Laptop". Wenn du nicht hohe Ansprüche setzt (bessere GraKa + Verarbeitung + SuperDrive etc) dann ist es ERSTE WAHL.

so long,

MANU
 
Dr_Nick schrieb:
1000€ sind eine MENGE Geld.
*zustimm*

Dr_Nick schrieb:
Für diesen Preis kann man eine einwandfreie Qualität erwarten
Wieso, wo kriegst Du die denn schon?

Dr_Nick schrieb:
IBM und Konsorten machen ja vor wie's geht!
Beispiele?

Dr_Nick schrieb:
Ein Notebook für fast 2000 Euronen sollte einfach kein streifiges Display haben und vor sich hin zirpen.
*zustimm*

Dr_Nick schrieb:
Meines Erachtens wird da ganz klar nur auf Gewinn auf Kosten der Qualität produziert.
Wie bei jeder Firma. :rolleyes: Ich will hier auf keinen Fall Apple verteidigen oder schoen reden, aber wieso erwarten hier manche fuer 1000 EUR ein perfektes Geraet? Sicher sollte man dafuer keinen Dreck kriegen, aber fuer 1000EUR kriegst Du weder einen perfekten CD-Spieler noch einen perfekten Wein, wieso sollte das bei Computern anders sein? :eek: Also bleibt mal alle auf dem Teppich. Fuer 1000,- sollte man schon was gutes kriegen, aber keine Wunder erwarten.

Wile
 
ich denke das ganze hier führt auch zu nix
da die diskussionen um die apple qualität (fast) immer auf einer emotionale basis abdriften

ich für meinen teil finde 1000 öre sind viel geld
(bei mir waren es sogar 1800) und dafür muss jeder normale mensch hart arbeiten gehen und kann meines erachtens darauf bestehen dass so grobe qualitätsfehler nicht vorkommen
und das argument dass auch andere fehler haben, zählt für mich nicht
weil das als schlussfolgerung bedeutet dass sich apple auf gericom niveau bewegt...
wenn das so sein sollte, werde ich mich jetzt schonmal nach etwas anderem umsehen müssen...ich sage nur qualitätssicherung , dafür werben in deutschland viele firmen :
"nach din 9001 zertifiziert"
vielleicht sollten die jungs aus den usa das auch mal einführen
mein akku hing einen halben zentimeter aus dem gehäuse heraus
scheint aber in der produktion niemand bemerkt zu haben...
naja is auch egal
bin ja froh (und das ist ernst gemeint) dass ich nicht mehr mit windows arbeiten muss- und immer noch sehr begeistert von mac osx
auf der anderen seite hat sich auf der linux ebene auch viel getan...werde also immer schön nebenher einen blick dorthin werfen....
 
Zuletzt bearbeitet:
@Wile:

Gut, jede Firma ist natürlich auf maximalen Gewinn aus, liegt ja in der Natur der Sache ;) Aber es scheint mir dennoch so zu sein, dass bewusst Qualitätsmängel in Kauf genommen werden. Die beschriebenen Mängel sind ja meistens keine Einzelfälle und ich denke nicht, dass das der Qualitätskontrolle von apple unbekannt ist... Und die Powerbooks und ibooks sind in ihrer jetzigen Form bereits so lange auf dem Markt, dass man diese Mängel zumindest zum größten Teil hätte abstellen können.


zu den PC-Notbooks:
Einige meiner Bekannten haben in letzter Zeit "billige" Toshiba Notebooks gekauft: die haben ein stabiles, sauber verarbeitetes Gehäuse, exzellente Tastaturen und gute Displays. Da bekommt man ein durchaus sauber verarbeitetes Gerät für 1000€. Ich denke, das sollte bei einem ibook drin sein, auch wenn es dadurch vielleicht 300 g schwerer wird. Und dass viele Firmen IBM Thinkpads einsetzen wird wohl auch seinen Grund haben...
 
Dr_Nick schrieb:
Gut, jede Firma ist natürlich auf maximalen Gewinn aus, liegt ja in der Natur der Sache ;) Aber es scheint mir dennoch so zu sein, dass bewusst Qualitätsmängel in Kauf genommen werden. Die beschriebenen Mängel sind ja meistens keine Einzelfälle und ich denke nicht, dass das der Qualitätskontrolle von apple unbekannt ist... Und die Powerbooks und ibooks sind in ihrer jetzigen Form bereits so lange auf dem Markt, dass man diese Mängel zumindest zum größten Teil hätte abstellen können.
Ich finde nur solche Maengel wie dass das Gehaeuse licht knirscht oder der Akku ein Stueckchen uebersteht (was bei mir z.B. nicht der Fall ist) nicht so weltbewegend. Aergerlicher ist alles, was die Arbeit beeintraechtigt.

Dr_Nick schrieb:
zu den PC-Notbooks:
Einige meiner Bekannten haben in letzter Zeit "billige" Toshiba Notebooks gekauft: die haben ein stabiles, sauber verarbeitetes Gehäuse, exzellente Tastaturen und gute Displays. Da bekommt man ein durchaus sauber verarbeitetes Gerät für 1000€. Ich denke, das sollte bei einem ibook drin sein, auch wenn es dadurch vielleicht 300 g schwerer wird. Und dass viele Firmen IBM Thinkpads einsetzen wird wohl auch seinen Grund haben...
Auch HP hat eine ziemlich robuste Verarbeitung, da sag ich nichts gegen. Aber Apple ist jetzt nicht schlechter als alles andere und sie setzen halt etwas andere Prioritaeten. Kann also nicht behaupten, dass man bei denen ueber den Tisch gezogen wuerde und die Verarbeitung so grottenschlecht ist. Man muss aber auch sagen, die Displays sind nicht die hellsten und das Gehaeuse ist wohl auch nicht das robusteste, die Tastatur sicher auch nicht. Da braucht man auch nicht emotional zu werden, wie das einige sagen, da kann man objektiv eine Plus-Minus-Liste machen und wird feststellen, dass es Vor- und Nachteile gibt und gut. Da sind wir uns ja glaub ich einig.

Wile
 
nur so am rande
dass es (mal wieder) probleme mit den powermacs G5 gibt,
diesmal isses die soundkarte...mal was neues sonst war es ja immer das netzteil....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!

Ich habe ein G3 iBook. CD-Lade schief, Akku schief (ist ein neuer, der Erste saß perfekt!) und ich durfte schon am Logicboard-Austauschprogramm teilnehmen. Trotzdem ist das iBook stabil. Es ist auch schon aus 1m auf den Boden gerauscht und hat davon keine einzige Schramme/Beule bekommen!!
Wenn man beim Händler um die Ecke kauft, kann man sich ja ein iBook aussuchen, das nicht krumm und schief ist.
Viel problematischer finde ich die Serienfehler. Was mache ich wenn mein Logicboard nach den drei Jahren des Austauschprogramms mit dem üblichen Defekt kaputtgeht? Pech gehabt, ab zum Elektroschrott. Mehrere Quellen haben in den letzten Tagen berichtet, es gäbe bei den G4 iBook vermutlich auch einen bzw. den selben Serienfehler wie bei den G3 iBooks. Wenn ja, dann würde ich mir kein G4 iBook kaufen.

Grüße
 
Habe zwei iBooks und bin eigentlich mit der Verarbeitungsqualität erstmal zufrieden. Beim G3 hängt leider der Akku zu weit raus. Ansonsten ist es aber OK.

Leider musste das G3 bereits zweimal zum Logic Board tausch. Das ging dank Umtauschprogramm flott und kostenlos über die Bühne.

Hoffe mit dem G4 iBook mehr Glück zu haben
 
Kann über mein iBook nicht meckern und möchte es nicht mehr missen !!!!!!

Die Verarbeitung ist meiner Meinung SPITZE !!!!!
Natürlich kann man ein iBook nicht mit einem PB vergleichen denn der Preis ist auch nicht der gleiche

Yours Sincerly Dominik
 
Ich muss nochmal meinen letzten Senf dazu geben. Nur so nebenbei,
habe ich für mein iBook nur 600.- € neu bezahlt, den Rest hat mein Arbeitgeber übernommen. In sofern könnte mir das egal sein. IST ES ABER NICHT!!!
Ich habe schon mehrere Notebooks gehabt und die Waren alle Top verarbeitet. (2x Toshiba, 2x Acer, 1x Samsung, 1x Sony).
Mittlerweile konnte ich 4 Leute überzeugen sich ein iBook zu kaufen da ich vom Design und dem Betriebssystem überzeugt bin.

Jedoch nicht von der Verarbeitungsqualität des Gehäuses!!!!!!!!!!!!!!

Und hört mir bitte mir dem Mistgeschwätz " für 1000.- € bekommt man eben nur diese Qualität" auf. Würde mir das im Ladengeschäft einer erzählen, würde ich ihm sein Produkt in den Ar... stecken. Das ist mit Abstand der dümmste Satz den ich je gehört haben. Wenn einem Hersteller 1000.- € nicht für ein sauber verabeitetes Produkt reichen, dann darf er es eben nicht für 1000.- € anbieten und wenn er es trotzdem tut, dann handelt er grob farlässig, von der Kundenverarsche ganz zu schweigen.

Teile dieser Apple Community sollten mal lernen, objektiv zu bleiben und nicht immer gleich die Dinge persönlich nehmen, man könnte denken einige bekommen Geld für das ProApple Geschwätz das sie von sich geben.

Wenn ihr keine Qualitätsmängel habt, dann freut euch und leidet mit denen die sie haben.

Seid froh das es Leute gibt die sich aufregen und diese Qualität trotzdem wieder kaufen. Gäbe es die nicht, dann weniger Kunden = weiniger Absatz = Preissteigerungen bzw. weiter einbußen in der Qualität ===
irgend wann gäbe es keine Apple Computer mehr oder die welche es gäbe wären super mies verabreitet.

Gruss Artemis
 
Artemis schrieb:
Ich muss nochmal meinen letzten Senf dazu geben. Nur so nebenbei,
habe ich für mein iBook nur 600.- € neu bezahlt, den Rest hat mein Arbeitgeber übernommen. In sofern könnte mir das egal sein. IST ES ABER NICHT!!!
Ich habe schon mehrere Notebooks gehabt und die Waren alle Top verarbeitet. (2x Toshiba, 2x Acer, 1x Samsung, 1x Sony).
Mittlerweile konnte ich 4 Leute überzeugen sich ein iBook zu kaufen da ich vom Design und dem Betriebssystem überzeugt bin.

Jedoch nicht von der Verarbeitungsqualität des Gehäuses!!!!!!!!!!!!!!

Und hört mir bitte mir dem Mistgeschwätz " für 1000.- € bekommt man eben nur diese Qualität" auf. Würde mir das im Ladengeschäft einer erzählen, würde ich ihm sein Produkt in den Ar... stecken. Das ist mit Abstand der dümmste Satz den ich je gehört haben. Wenn einem Hersteller 1000.- € nicht für ein sauber verabeitetes Produkt reichen, dann darf er es eben nicht für 1000.- € anbieten und wenn er es trotzdem tut, dann handelt er grob farlässig, von der Kundenverarsche ganz zu schweigen.

Teile dieser Apple Community sollten mal lernen, objektiv zu bleiben und nicht immer gleich die Dinge persönlich nehmen, man könnte denken einige bekommen Geld für das ProApple Geschwätz das sie von sich geben.

Wenn ihr keine Qualitätsmängel habt, dann freut euch und leidet mit denen die sie haben.

Seid froh das es Leute gibt die sich aufregen und diese Qualität trotzdem wieder kaufen. Gäbe es die nicht, dann weniger Kunden = weiniger Absatz = Preissteigerungen bzw. weiter einbußen in der Qualität ===
irgend wann gäbe es keine Apple Computer mehr oder die welche es gäbe wären super mies verabreitet.

Gruss Artemis
Reg dich doch nicht auf... *wusa*

logische Konsequenz -> PowerBook (ist für mich sehr gute Qualität, kommt vielleicht nicht an Thinkpads heran aber immerhin...)
 
irgendwelche Mängel findet man ja immer :)

bin mit meinem 2ten ibook auch zufrieden, Akku passt endlich und steht nicht mehr über ;)

es knarzt und knirscht zwar ein wenig, aber das stört mich auch nicht wirklich, es ist ein Gebrauchsgegenstand und soll arbeiten und das hübsch angucken ist nur ein Bonus..

ich hab meins nich in der Vitrine, sondern aufm Tisch zum arbeiten *g*

Verarbeitung hin oder her, Arbeitsgeräte haben nun mal kein perfektes Aussehen..
 
Sich so aufzuregen bringts aber auch nicht @ Artemis! - Mach das gegenüber Apple ;)

Stimmt, Qualitativ hat das Thinkpad (jedenfalls die T-Serie) die Nase vorn. Da wackelt und knarzt nichts - dafür läuft kein OSX drauf. Meiner Meinung nach relativiert sich dies dann.
 
faJa schrieb:
Sich so aufzuregen bringts aber auch nicht @ Artemis! - Mach das gegenüber Apple ;)

Habe ich schon,
ich meins ja nur gut. Ich rege mich eben auf weil ich denke das es einfach schade ist. Das geilste Betriebssystem und dann versaut man sich diese Top Performance durch "krummes Plastik". Das kann das Produkt nicht so dramatisch verteuern wenn man das richtig macht?!?!?!?

Gruss

Artemis
 
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