iBook - Powerbook

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juggleberry

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ok die diskussion gabs bestimmt schonmal, ich hab aber mit der suchfunktion nichts (aktuelles) gefunden...

also ich arbeite mit einem g4 1ghz iBook mit 768mb ram und hauptsächlich ableton live.
bei ableton erreiche ich meistens wenn die projekte halb fertig sind eine rel. hohe cpu- auslastung so dass ich nicht mehr wirklich weiterarbeiten kann.
jetzt bin ich am überlegen ob ein "altes" (12", 1,3ghz) powerbook da abhilfe schaffen könnte. die 200mhz mehr rechenleistung fallen denke ich nicht so krass ins gewicht, aber wie verhält es sich mit dem schnelleren fsb und dem grösseren cache? mich wundert das oft wenn man in interviews liest dass leute komplette alben ausschliesslich mit 400mhz powerbooks gemacht haben...

wäre nett wenn jemand der evtl. beide sachen hat mal seine meinung dazu posten könnte.

danke im voraus

(ich weiss, das hat nicht direkt was mit digital audio zu tun, aber hier schauen denke ich die leute rein die ähnliche anforderungen an einen rechner haben wie ich)
 
Naja, wenn es mit dem iBook gerade mal für die Hälfte reicht, dann ist ein besserer FSB etc. für die andere Hälfte wohl kaum ausreichend.
 
Verbesserung würde wohl nur ein aktuelles Powerbook mit 1,67Ghz bringen.
Von der anderen Alternative mit dem 12"-Pbook würde ich abraten. Das Geld wäre nicht gut investiert.
 
gebrauchte macs sind immer der falsche rat (außer sie sind erst ne woche alt)!
 
juggleberry schrieb:
...mich wundert das oft wenn man in interviews liest dass leute komplette alben ausschliesslich mit 400mhz powerbooks gemacht haben...

wenn du die reine midi-bearbeitung nimmst ist ein 400er kein problem. happig wird es, wenn du alle spuren deiner virtual instruments und effects ohne zu bouncen oder freezen abspielen möchtest.

machmal macht es auch sinn, mehrere kanäle zu gruppen zusammen zu fassen und die gruppen mit einem einzigen plugin zu bearbeiten anstatt -zig instanzen des plugs zu öffnen. es macht auch sinn, nicht jedem popeligen handclap eine stereo-spur zuzuweisen.
 
hm ja ich weiss schon, aber future loop foundation hat z.b. 2003 ein album nur mit einem 400mhz powerbook und vsts (ohne externe klangerzeuger) gemacht...der hat aber auch schätzungsweise bis ins unendliche gebounced.
ich glaub mit logic oder cubase wärs auch kein problem mit einem ibook aber ableton kann leider noch nicht freezen...ich hoffe das kommt bald. das mit den gruppen ist mir schon klar und ich mach das auch soweit wie möglich nur ist man da auch wieder relativ eingeschränkt...

merci für die antworten, dann heisst wohl sparen und irgendwann einen g5 kaufen :D
 
@juggleberry: ich hatte bis vergangenes jahr auch nur ein 400er pb. mein workflow war damals: ideen in eine workstation (roland xp-80) rein gehackt, anschliessend ein midi-dump nach cubase, nacheditieren der einzelnen spuren, anschliessend vstis den spuren zugewiesen, efx dazu. so bald eine spur fertig war, hab ich sie gebounct und hatte wieder ausreichend performance für weiteres arbeiten.

(using cubase sx3, halion3, d'cota, hypersonic, the grand, darbuka, latigo, virtual guitarist, vg ee, groove agent, complete|2...)
 
ich benutzte ein 12" iBook für Traktor DJ, habe es verkauft und mir ein 1,33 Ghz Powerbook angeschafft, bin unendlich zufrieden, vorallem passt es jetzt farblich zu meiner Firewire Audiophile ;-)
Wahrscheinlich macht es mehr im Kopf aus aber ich stelle mir einen kleinen Unterschied schon vor! Habe jetzt aber auch 1,25 GB Ram und früher nur 512 MB.
 
ich hab mir jetzt mal die neuen pb´s näher angeschaut.....


dayum, ich brauch geld :D
 
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