IBook G4 oder anderes Notebook??

@zerozero
ich stimme dir zu, falls ich dich richtig verstanden habe, dass das bs der wahre vorteil ist. das centrinos ein besseres innenleben haben, sei mal dahin gestellt, denn 90% aller firmen produzieren für windoof systeme, da dort der absatzmarkt viel größer ist.

ich will keines wegs sagen das alle centrinos oder sogar windoof rechner schlecht sind, nein im gegenteil. sie sind gut zum zocken. ich hab auch noch einen, der alle paar wochen mal angeht, dann ein anti-virus update, und dann traut man sich zu arbeiten oder zocken.
ich stimme dir ebenfalls zu das ein windoof system sauber laufen kann, wenn man einiges beachtet.
mein system z.b. ist mir noch nie abgestürtzt. manche die das jede woche schaffen verstehe ich nicht, was machen die den ganzen tag.

seit ich jedoch ein ibook mein eigen nennen kann, bin ich hell auf begeistert, ich kann arbeiten ohne irgendwelche kompromisse einzugehen, keine unnötige zeitverschwendung mit dem system.es läuft einfach. ist es nicht das was zählt und wie droco.bdn schon sagte: ein notebook ist keine spielemaschine.
ich für meinen teil arbeite damit.

greetz
 
Weiss nicht,ob ich die frage hier stellen sollte,aber das thema linux wurde schon kurz angerissen,
ich war viele jahre "gestresster" windows-user,will es nicht schlechter machen wie es ist,aber es ist nicht nur einmal passiert ,das ich nach dem neu installieren öfters diesen blauen bildschirm sah.
Nun meine frage , ein verwandter von mir schwört auf linux und ich muss mir jedesmal anhören,wie blöd ich sei ,mir einen teuren mac gekauft zu haben ,
da linux auf jeden rechner (windows) zu installieren sei und vom system genausogut wie macintosh sei! ,
ich habe von linux kaum ahnung,komme deshalb etwas ins grübeln,ob ich vielleicht doch einen teuren fehler gemacht habe?
danke für die antworten,guten rutsch!
 
ein mac ist kein "fehler" sondern eine erleichterung.
denk drüber nach.

was ich damit sagen will ist, das man mac nicht linux vergleichen kann nur weil beide auf unix basieren.
dein freund hat vielleicht recht, aber nur dann wenn es für dich nicht einfacher geworden ist seit du einen mac hast.

Und? wie ist es? einfacher, seit windows zeiten?

greetz
 
Zuletzt bearbeitet:
Linux ist etwas für Leute, die gerne manuell Sachen einrichten, Programmieren wollen und viel Ahnung vom Fach haben.
Linux mag ein gutes BS sein, aber für den normalen Nutzer ziemlich kompilziert, besonders bei Hardwarekonflikten usw.
 
Linux ist etwas für Leute, die gerne manuell Sachen einrichten, Programmieren wollen und viel Ahnung vom Fach haben.
Linux mag ein gutes BS sein, aber für den normalen Nutzer ziemlich kompilziert, besonders bei Hardwarekonflikten usw.

da kann ich nur sagen: "dito".
 
bevor ich Linux am Desktop nutze bleibe ich lieber bei WindowsXP :D
Warum?
- weil ich dann alle Treiber habe (Drucker, Zeichentablett, etc. etc.)
- weil ich vor der Installation einer Software nicht erst ein kernel-Update machen muss weil ich nach ein paar Wochen/Monaten schon wieder "hiter dem Mond" bin
- weil ich um WLAN haben zu können (und zwar über USB) nicht wochenlang nach Sourcen suchen muss und diese dann kompilieren muss... mit dem Ergebnis, dass es dann doch aus irgendwelchen Gründen nicht klappt und mir auch keiner die binaries schicken kann, weil MEIN Linux nicht SEIN Linux ist und die Kernels/Treiber nicht kompatibel sind
- weil die Coder der Grafik-Oberfläche bei Linux sich ohnehin immer stärker an Windows Orientieren und es versuchen zu imitieren (was ich für einen Riesenfehler halte) und es trotzdem nicht schaffen es schlüssiger, kompletter und logischer aufzubauen

Ich habe einen Linux-Rechner im Wohnzimmer. Da läuft LinVDR drauf. Das ist für diesen Zweck das beste was ich gefunden habe. In der Firma läuft ein Linux-Server (Web, Mail) weil das sehr stabil läuft (aber Mühe bei der Einrichtung braucht die man nicht vernachlässigen sollte)
Aber am Desktop?
Linux für echte Cracks! Die sich nicht scheuen mal einen Treiber zu kompilieren oder in Sourcen rumzufummeln.
WindowsXP für den Mainstream, Spiele, LANs etc.
Mac... muss ich noch näher kennenlernen. Aber für kreative Arbeit scheint es geeigneter und sieht schlüssiger aufgebaut aus.
 
Jaaaaaaa, für mich ist es seit der zeit einfacher,vorallem stressfreieres arbeiten,ich will den computer NUTZEN und nicht in "nullen und einsen" wühlen,mir fehlen nur die argumente,für mac , ausser das grösste ,es läuft alles!!
 
Ja DVD gucken is easy! Mit meinem iBook G4 (800 MHZ und 256) kein Problem!
 
@falo
siehst du, hör nicht immer auf das was andere so von sich lassen.
ist ja auch nicht alles gold was glänzt.
wichtig ist das du deine meinung vertittst und argumente hast.

du willst ja mit dem rechner arbeiten und nicht andauernd updates und aufpassen was man so alles kaputt machen kann.
apple bietet dir dir da ein klasse gerät zu guten konditionen, wie ich finde.

luxus ist nicht immer billig aber es macht spaß in zu haben.
 
@elastico: Also das Linux so ein Horror wäre beim INstallieren stimmt so auch nicht wirklich. Moderne Distributionen richten i.d.R. alles ein. Es gibt ein paar Wunde Punkte wie WLAN, oder seltene Hardware aber ansonsten hält sich das gefrickel mit Config-Dateien und kompilieren in Grenzen.
Vorallem wann musst du ein Kernelupdate machen um neue Software zu installieren? Also in 3 Jahren Linuxnutzung ist mir das noch nie passiert. Es mag also in dem einen oder anderen Spezialfall vorkommen, aber die Regel ist es absolut nicht.
Das tolle an Linux beim Thema Software finde ich z.B. bei Mandrake das man einfach ein paar zusätzliche Softwarequellen in den Paketmanager einbindet und dann über diesen Paketmanager eigentlich alles runterladen und installieren kann was man braucht. Unter Windows gibts sowas nicht und unter Mac OSX nur Fink meines Wissens das aber auch nicht wirklich das gleiche ist.
Die graphischen Oberflächen (KDE und Gnome) finde ich zwar besser als Windows, aber an Mac OSX reichen sie nicht ran. Vorallem die Oberflächen sind teilweise relativ inkonsistent.
Für mich ist der entscheidende Vorteil eines Apple Rechners, das Hardware und OS aus einer Hand kommen und so perfekt aufeinander abgestimmt sind. Das ist für mich auch der Grund warum sich ein ibook meiner Meinung nach einfach besser in der Handhabung anfühlt als ein Centrino. Es funktioniert alles und ist gut aufeinander abgestimmt.

Weil gesagt wurde ein Centrino wäre leichter auseinander zu legen als ein ibook, muss ich sagen, dass das i.d.R. auch Centrino-Notebooks sind die ein gutes Stück dicker als das ibook sind. Durch die schmale Bauform ist es halt zwangsläufig nicht ganz so leicht zugänglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, so schlecht sind die Centrinos nicht. Zumindest die Markengeräte. Technisch dem iBook größtenteils überlegen. Und beim iBook ist auch nicht alles Gold, was glänzt. Allerdings hat das OS ganz klar Vorzüge. Und das, Ladies and Gentlemen, macht eben DEN Vorteil aus :)

Ich würd mir immer wieder eines kaufen. Vom Preis-/Leistungsverhältnis gibt es nichts besseres zur Zeit.
 
Na, so schlecht sind die Centrinos nicht. Zumindest die Markengeräte. Technisch dem iBook größtenteils überlegen. Und beim iBook ist auch nicht alles Gold, was glänzt. Allerdings hat das OS ganz klar Vorzüge. Und das, Ladies and Gentlemen, macht eben DEN Vorteil aus

Dem kann ich fast nur zustimmen.

Die Centrino-Markengeräte sind schon nicht schlecht und sind sogar oft in der Lage die Apple Books zu übertreffen. Vor allen Dingen in der Preisregion der Powerbooks sind die Windows Notebooks in kaum einem Detail zu übertreffen. Zudem sind Garantieleistungen und Hardwarezuverlässigkeit fast grundsätzlich besser, und während Markengeräte von Toshiba, IBM, Sony, etc. für gewöhnlich keine Kinderkrankheiten haben, scheinen bei jedem iBook / Powerbook wohl mindestens ein halbes Dutzend Hardwaredefekte potenziell möglich zu sein, die nicht selten in plötzlich völlig unbrauchbaren Systemen enden.

Tatsache ist auch, dass Windows XP nicht wirklich instabil oder unsicher ist. Zwar nicht für jeden, aber wer sich mehr oder weniger gut mit seinem Rechner auskennt, wird locker in der Lage sein, sein System ohne großen Aufwand in Ordnung zu halten. Die Argumente von wegen "Nur Viren, Trojaner, Würmer, etc" und "Unglaublicher Zeitverlust durch das Einrichten und Updaten von Virenscannern, Firewalls" sind ähnlich falsch wie "Macs sind scheisse weil nur eine Maustaste" oder "Apple-User sind schwul".

Wie auch immer:

Niemand wird hier jemals eine wirklich objektive Meinung zu hören bekommen. Ich denke man sollte den Rechnerkauf und die Entscheidung welches System man wählt nicht so viel von anderen Leuten in's Zeug reden lassen sondern es stark von der eigenen Situation und Umgebung abhängig machen.

Wenn man weit und breit der einzige ist, der nen Mac oder Windows-PC hat, dann war es vielleicht eine blöde Entscheidung. Nicht weniger blöd ist es, einen Mac zu kaufen wenn man für sein Leben gern Spiele spielt oder einen Windows-PC zu kaufen, wenn man dazu neigt jeden E-Mail Anhang zu öffnen. Man sollte besser auch nicht unterschätzen, dass man bei einem Systemwechsel auch neue, oftmals teure, Software kaufen muss. Und was ist mit Spezialsoftware für die Uni, etc? Gibt es die für beide Systeme?

Selbst wenn der Rechner NUR für die Uni verwendet wird, sollte man am besten erstmal schauen was an der Uni überhaupt verwendet wird und ob es überhaupt irgendwen gibt, der mit einem Apple rumläuft und den man gegebenenfalls fragen kann, wenn man ein Problem mit Apples im Unialltag hat.

Tendenziell dürfte man aber mit beiden Systemen ähnlich gut gerüstet sein ;)
 
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einen schönen guten morgen erstmal.

Zitat von Blacksy
... Die Centrino-Markengeräte sind schon nicht schlecht und sind sogar oft in der Lage die Apple Books zu übertreffen. Vor allen Dingen in der Preisregion der Powerbooks sind die Windows Notebooks in kaum einem Detail zu übertreffen. Zudem sind Garantieleistungen und Hardwarezuverlässigkeit fast grundsätzlich besser, und während Markengeräte von Toshiba, IBM, Sony, etc. für gewöhnlich keine Kinderkrankheiten haben, scheinen bei jedem iBook / Powerbook wohl mindestens ein halbes Dutzend Hardwaredefekte potenziell möglich zu sein, die nicht selten in plötzlich völlig unbrauchbaren Systemen enden. ...

also zu der preisregion der powerbooks. diese sind zwar teuer aber man muß bedenken das, wenn man ein vergleichbares gerät auf dem windoof segment sucht kann man meist nur zu vaio oder samsung greifen und die sind ebenso teuer wie die powerbooks oder sogar teurer. ob sie da nicht gleich auf sind oder einer besser ist, bezweiflich ich jemanden zuzutrauen zu können. zu dem argument der garantieleistung. ich hab noch nie eine so fixe und problemlose erstattung bzw. reparatur gesehen wie bei apple. ich hatte früher ein windoof schlepptop und mußte es mal einschicken, das ich es erst gut und gerne 6 wochen später auf dem schreibtisch stehen hatte ist denke ich kein einzelfall. und kinderkrankheiten.... also bitte, ein ib oder pb hat vielleicht manchmal ne macke aber welches notebook nicht. ein halbes dutzend ist hier wohl etwas übertrieben. wenn ein system nunmal hardware und software technisch voll auf einander abgestimmt ist dann kommt es auch mal vor wenn man ein montags ib bzw. pb bekommt. das passiert aber auch bei autos oder anderen technischen lösungen.

Zitat von Blacksy
... Tatsache ist auch, dass Windows XP nicht wirklich instabil oder unsicher ist. Zwar nicht für jeden, aber wer sich mehr oder weniger gut mit seinem Rechner auskennt, wird locker in der Lage sein, sein System ohne großen Aufwand in Ordnung zu halten. Die Argumente von wegen "Nur Viren, Trojaner, Würmer, etc" und "Unglaublicher Zeitverlust durch das Einrichten und Updaten von Virenscannern, Firewalls" sind ähnlich falsch wie "Macs sind scheisse weil nur eine Maustaste" oder "Apple-User sind schwul". ...

da kann ich dir eigentlich nur zustimmen. wie hab ich mal gelesen: "99% aller fehler sitzen vor dem rechner."
das ein mac aber keine viren hat ist nicht von der hand zu weisen und ein beachtlicher vorteil. zurückzuführen auf den marktanteil wahrscheinlich, aber ein guter grund, meiner meinung.

Zitat von Blacksy
... Niemand wird hier jemals eine wirklich objektive Meinung zu hören bekommen. Ich denke man sollte den Rechnerkauf und die Entscheidung welches System man wählt nicht so viel von anderen Leuten in's Zeug reden lassen sondern es stark von der eigenen Situation und Umgebung abhängig machen. ...

eine meinung sollte sich jeder für sich bilden, wir können nur erfahrungen austauschen und kund geben. dito.

Zitat von Blacksy
... Wenn man weit und breit der einzige ist, der nen Mac oder Windows-PC hat, dann war es vielleicht eine blöde Entscheidung. Nicht weniger blöd ist es, einen Mac zu kaufen wenn man für sein Leben gern Spiele spielt oder einen Windows-PC zu kaufen, wenn man dazu neigt jeden E-Mail Anhang zu öffnen. Man sollte besser auch nicht unterschätzen, dass man bei einem Systemwechsel auch neue, oftmals teure, Software kaufen muss. Und was ist mit Spezialsoftware für die Uni, etc? Gibt es die für beide Systeme? ...

wieso ist es eine blöde entscheidung? ein mac lässt sich in jedes windoof system einbinden, ohne probleme. klar es gibt nicht viele spiele, aber mal ehrlich wenn man spielen will sollte man sich einen desktop holen (windows), weil dort einfach der markt für spiele ist. mac zieht da hinterher. ein laptop ist auch vorwiegend zum arbeiten da, ich weiß ja nicht was ihr damit macht.
software kaufen muß man bei jedem system, auch windows. falls du damit meinst das man für windows mehr bei p2p programmen bekommt, dann muß ich dich enttäuschen, da gibt es auch unmengen für apple user.
spezialsoftware für die uni??? außer eclipse und office?? was noch bildbearbeitung oder sogar videoschnitt, klar welcher student hat mal eben so 1.000 - 2.000 € auf der hand um sich sowas zu leisten. und ja es gibt sie für beide systeme und adobe produkte wurden zuerst für apple entwickelt und später auf windows übernommen, weil der absatzmarkt besser ist.
es gibt nichts was es nicht auch apple gibt, außer einen registry-cleaner. :D

Zitat von Blacksy
... Selbst wenn der Rechner NUR für die Uni verwendet wird, sollte man am besten erstmal schauen was an der Uni überhaupt verwendet wird und ob es überhaupt irgendwen gibt, der mit einem Apple rumläuft und den man gegebenenfalls fragen kann, wenn man ein Problem mit Apples im Unialltag hat. ...

ich verwende an der uni einen apple, obwohl sich keiner damit auskennt (rechenzentrum) und kaum jemand einen hat. vielleicht sieht man hier und da einen apple user aber die kann man an einer hand abzählen.
ich muß nur immer schmunzeln wenn ich die windoof user immer nach einer steckdose suchen sehe, denn nicht jeder hat einen centrino, wie wir alle wissen.

greetz wavey
 
Die Installation von Linux ist wirklich nicht schwer, jedoch bleiben viele Punkte nicht beachtet:
- Die Kompatibilität zwischen Linux und Windows ist unter aller Kanone
- Gebrannte CDs oder beschriebene Disketten lassen sich, wenn unter Linux geschrieben, zu 99% nicht unter Windows lesen
- Für viele Treiber muss man tief in die Systemeinstellungen greifen
- Kernel müssen sehr wohl dauernd neu kompiliert werden
- Die Software ist ziemlich unausgereift

Dazu muss gesagt werden, dass Linux nie für den normalen PC entwickelt wurde, man versucht nur daraus etwas zu machen, ist doch wie mit Windows, man versucht ein System sicher zu machen, welches auf einer unsicheren Basis programmiert wurde...

Die PowerBooks sind mir vom Preis/Leistung Verhältnis nicht gut genug, werden sie den Gerüchten nach zu folge im Januar sehr viel schneller, lässt sich darüber reden, aber so bezahlt man oft nur viel für den Namen "PowerBook".
 
Linux:
ich hatte ein SuSE gekauft (schon etwas her) und wollte dann StarOffice installieren (gab es zur der zeit als kostenlosen Download)
Ging nicht. Absturz im Installer - kryptisch.
lange Suche im Internet.
aha - C-libs müssen neue her... wo?
such such such... geladen... hm... und wohin...
dann einzelne Dateien in 2 oder 3 Verzeichnisse verteilt
endlich lief der installer... bis dann die Temp-Partition voll war und alles abgeschmiert/abgebrochen ist.
...und die Partitionen musste ich selber einrichten (also die Größe definieren)... alles andere als intuitiv und nix für den Laien

Heute ist das sicherlich schon besser geworden. Aber Gold ist es noch lange nicht... vielleicht Kupfer... mit gutem Willen.

Und es wird für den Anwender der Tag kommen, da ist sein kernel mal wieder zu alt ... und um dies oder jenes mit USB oder Firewire machen zu müssen muss kompiliert oder aktualisiert werden - das kann der Laie so mal eben aber nicht - und selbst der Admin kommt dabei mal ins straucheln wenn was nicht klappt oder wenn man aus versch. Gründen gerade nicht online gehen kann etc.
Ich wollte z.B. WLAN zum laufen bringen um ins internet zu kommen... - nun versuch mal die compilier, sourcen etc. zu bekommen wenn Du nicht ins Netz kommst - *LOL* ... also immer geschoben (CD-RW)... mounten, unmounten.... gaaaanz toll wirklich...

wer nur ein SuSE 10/11/12 (wo sind die inzwischen) kauft, Platte volllaufen lässt und dann arbeitet (weil all seine Hardware unterstützt wird) hat diese Sorgen natürlich nicht (bis er mal was installieren möchte nach 1 Jahr, was nicht auf der SuSE CD ist ;) )

- die haben noch einen weiten Weg vor sich - ganz sicher! Aber ich glaube sie könnten was gutes daraus machen. Die Basis ist nicht schlecht
 
@draco.bdn
ich glaube nicht das windows ein "unsicheres" system ist oder eine solche basis hat, es kommt immer drauf an für was es verwendet wird und wie schlau der anwender ist. das die aktuellen pB nicht in das preis leistungsverhältnis passen liegt ja auf der hand. nur wer zu viel geld hat schafft sich sowas jetzt an, wo doch der markt kurz von der nächsten generation steht.
 
elastico schrieb:
- die haben noch einen weiten Weg vor sich - ganz sicher! Aber ich glaube sie könnten was gutes daraus machen. Die Basis ist nicht schlecht

So sehe ich das auch. Linux benötigt eben noch das was Mozilla mit dem Firefox hinbekommen hat.
Erst der Firefox Browser bringt jetzt den großen Nutzerzuwachs, obwohl er ja eigentlich nichts kann was die Mozilla Suite nicht auch könnte. Aber er hat eben den viel besseren Ease-of-Use und ist überschaubarer.
 
leute wir weichen vom thema ab.

ich sag nur: definitiv ein ibook zulegen.
 
zerozero, was willst du eigentlich hier.
Nichts gegen Windows Benutzer, aber da gibt es abdere Foren in denen du dich austoben kannst.
Wenn du ein Centrino besser findest, ok.

Wenn sich aber einer für einen Mac interessiert, dann bitte vernünftige Beratung.
 
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