IBook bzw Apple und JAVA???

HaKaN 61

HaKaN 61

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Hallo zusammen,

ich spiele schon lange mit dem Gedanken mir einen IBook zu kaufen.
Habe die Schnauze voll von Windows. Doch ich bin in der Schule im Diff Info Kurs wo ich Java lerne und ich die selben Programme auch am IBook nutzen will.
Könnt ihr mir vielleicht sagen ob ich dann JCreator auf den IBook benutzen kann oder nicht???
Ich schätze mal dass es keine Mac Version von dem Programm gibt.
Was kann ich da machen???

Gruß HaKaN

PS: die Variante sollte nicht teuer sein, weil ich nur noch ein halbes Jahr Info habe
 
Du kannst das mitgelieferte Xcode nutzen oder, wenn dies Dir zu mächtig ist, Du lädst Dir BlueJ herunter. Letzteres ist insbesondere für Anfänger top!

Grüße
elim
 
hab gerade mal geguckt, JCreator ist in C++ wohl nur für windows geschrieben...
aber was solls? gibt genug andere java IDEs wie z.B. eclipse usw....

solang du kein java 1.5 machen musst, kannst du sofort mit dem ibook loslegen...
 
also als Anfänger würde ich dir, genau wie elim, BlueJ empfehlen. Die IDE bekommst du auch für Windows.... kannst Du sicher mal in der Schule anregen ;-)
 
Danke erstmal für eure antworten

Ich habe mich hier im Forum bisschen kundig gemacht.
Mit VPC könnte ich doch sicherlich JCreator weiterhin benutzen oder???
Wie sieht es dann mit dem compilieren aus.
Ist das langsam????
 
Hey Hakan,

lass den JCreator links liegen und schau Dir mal in Ruhe die von mir genannten Alternativen an.

Glaub mir, Du willst den JCreator nicht mehr nutzen wollen... ;)

Grüße
elim
 
Ok Elim,
ich werde die Programme ausprobieren.

Nur eine Frage habe ich noch
die wäre:
Reichen 256MB Ram am anfang aus???
Also mein Windoof braucht schon allein nach dem Starten ohne ein Program gestartet zu haben 230 MB von 512MB.
Ist das beim Mac OS X auch so.
Oder soll ich mir direkt noch dazu 1 GB ram kaufen.
Ich mach sehr viel mit Grafik da ist ram wichtig ich weiß. Nur als schüler hat man nicht so viel Geld zu verfügung, wenn Eltern nicht sponsorn wollen
 
Ich kann auch BlueJay empfehlen

Hat unser Dozent empfohlen und es ist wirklich einfach zu bedienen und gut strukturiert
 
Also RAM kannste nie genug haben,jedoch solltest du den RAM nicht bei Apple kaufen,wenn du nciht arm werden willst.es gibt zum beispiel
die haben guten Ram.Oder wenn du irgendwo Marken-RAM findest, der fürs iBook ist,kauf den.bei DSP isses Garantiert, das der passt und Läuft und du bekommst 10 jahre Garantie.hoffe, ich konnte dir helfen,hab mir auch ein iBook bestellt.

MeNz666
 
Ok danke für eure Antworten
seit eine ziemlich geile Communitiy clap
Jetzt heißt es noch ein bissel sparen :eek: :(
 
HaKaN 61 schrieb:
Ok Elim,
ich werde die Programme ausprobieren.

Nur eine Frage habe ich noch
die wäre:
Reichen 256MB Ram am anfang aus???
Also mein Windoof braucht schon allein nach dem Starten ohne ein Program gestartet zu haben 230 MB von 512MB.
Ist das beim Mac OS X auch so.
Oder soll ich mir direkt noch dazu 1 GB ram kaufen.
Ich mach sehr viel mit Grafik da ist ram wichtig ich weiß. Nur als schüler hat man nicht so viel Geld zu verfügung, wenn Eltern nicht sponsorn wollen

Kleinere Java-Programme kann man Eclipse bei einem RAM-Ausbau von 256 MB gerade so entwickeln. Das Debuggen einer Web-Applikation (Struts) und eines Applets in Safari wurde das Swappen doch sehr nervend.

Du kannst ja mit 256 MB starten und wenn wieder Geld da ist 512 MB (ca. 75 Euro) oder 1 GB (ca.190 Euro) nachkaufen. Der Einbau ist im Handbuch beschrieben. Der einzige Nachteil ist, dass das zusätzliche RAM in einer beim Kauf abgeschlossenen Garantieverlängerung oder Hardware-Versicherung nicht inbegriffen ist.

Bye -- Dirk
 
dirk49 schrieb:
Kleinere Java-Programme kann man Eclipse bei einem RAM-Ausbau von 256 MB gerade so entwickeln. Das Debuggen einer Web-Applikation (Struts) und eines Applets in Safari wurde das Swappen doch sehr nervend.
Eclipse ist ja auch für kleinere Applikationen, die man in der Schule (!!!) entwickelt, der absolute Overkill.

Solltest Du nur mit BlueJ arbeiten und nebenbei nicht allzu viele Tasks ausführen, dann sind auch 256MB erst einmal ausreichend. Trotzdem solltest Du Deinem iBook über kurz oder lang noch mindestens einen weiteren 512 MB Riegel spendieren. Du wirst es definitiv merken!

Viele Grüße
elim
 
elim schrieb:
Eclipse ist ja auch für kleinere Applikationen, die man in der Schule (!!!) entwickelt, der absolute Overkill.

Ich habe zwar keine Lehrerfahrung an allgemeinbildenden Schulen, aber IMHO kann man auch mit Sechzehnjährigen exemplarisch vertiefend arbeiten. Auch wenn für dynamische Inhalte einer Schul-Website wahrscheinlich PHP Technik der Wahl ist, kann man in einer der "großen" IDEs gut nachvollziehbar machen, wie eine JSP verarbeitet wird.

Sorry for off-topic.

Hinsichtlich der RAM-Frage geben wir ja eigentlich die gleiche Empfehlung.

Hauptsache ist doch, dass HaKaN Spass hat, in Java auf dem iBook zu arbeiten und dabei was lernt.

Bye -- Dirk
 
dirk49 schrieb:
Ich habe zwar keine Lehrerfahrung an allgemeinbildenden Schulen, aber IMHO kann man auch mit Sechzehnjährigen exemplarisch vertiefend arbeiten. Auch wenn für dynamische Inhalte einer Schul-Website wahrscheinlich PHP Technik der Wahl ist, kann man in einer der "großen" IDEs gut nachvollziehbar machen, wie eine JSP verarbeitet wird.

Sorry for off-topic.

Hinsichtlich der RAM-Frage geben wir ja eigentlich die gleiche Empfehlung.

Hauptsache ist doch, dass HaKaN Spass hat, in Java auf dem iBook zu arbeiten und dabei was lernt.

Bye -- Dirk

Klar kann man das machen... ABER...: gerade an weiterführenden Schulen fängt man erst mit der Programmierung an. Und gerade dann ist eine IDE wie Eclipse, jBuilder, IntelliJ oder so einfach das falsche. Die ganzen Goodies verhindern, dass man es wirklich lernt richtig zu Programmieren.

Schau Dir mal BlueJ genau an... gerade was die Objektorientierung betrifft ist die IDE sehr gut gelungen und nimmt dabei den Anfängern genau nicht die Programmierarbeit ab, die man benötigt um es wirklich gut zu lernen.

BlueJ ist genau für Programmieranfänger entwickelt worden und wird von vielen Lehranstalten (auch Universitäten, Ruhr-Uni-Bochum, Vorlesung: Grundlagen der Informatik bei Prof. Balzert z.B.) empfohlen und verwendet.

Wenn man später soweit ist kann man auf Eclipse oder Konsorten umsteigen und profitiert dann von der Code-Vervollständigung etc... aber bis zu dem Punkt muss man sich erstmal durchbeißen. Ansonsten sind das nur sehr oberflächliche Fähigkeiten, die man sich aneignet.
 
bjbo schrieb:
Schau Dir mal BlueJ genau an... gerade was die Objektorientierung betrifft ist die IDE sehr gut gelungen und nimmt dabei den Anfängern genau nicht die Programmierarbeit ab, die man benötigt um es wirklich gut zu lernen.

Danke für den Tip und dafür, dass Du den Lehraspekt hervorgehoben hast.

Da ich seit über 10 Jahren "in der Wirtschaft" tätig bin und es meist mit Absolventen und Quereinsteigern zu tun habe, weiss ich - positiv ausgedrückt - solide erworbene Grundlagenkenntnisse besonders zu schätzen.

Eine IDE muss man ja nicht heiraten...

Bye -- Dirk
 
Hi
Editor und Terminal sind wohl out, aber will hier trotzdem mal SubEthaEdit und jedit oder gar vi und emacs ins Spiel bringen. Damit kann man auch zurecht kommen.
:D
 
Ich wollte mich bei euch nochmal für die super Beratung bedanken.
Ich bin jetzt endlich mit bisschen Unterstützung von meinen Eltern ein stolzer Besitzer eines PowerBook's 12"
So zum Thema.
Ich habe Eclipse und BlueJ ausprobiert.
Eclipse ist glaube ich zu mächtig für mich. Ich kapier dieses Programm gar nicht. Ich konnte kein bisschen programmieren, wenn man das so nennen darf.
Als ich dann BlueJ ausprobierte und mich so ca 15 min damit beschäftigt hatte, war ich voll drin. Das ist genau das, was ich gesucht hatte. Ist fast so wie Jcreator. Nur einfacher.

Nochmals DANKE SCHÖN clap

Gruß HaKaN
 
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