iBook an ext. Monitor, RAM der Grafikkarte nicht teilen

fz.jan

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Moin,
ich hab mir schon zig threads wegen einem externen Monitor am 12" iBook durchgelesen, hab aber irgendwie keine eindeutige Anwort auf mein Problem gefunden.

Ich möchte mein 12" iBook an meinen externen 19" Monitor anstecken, diesen Monitor mit mind. 1280 x 1024 betreiben und die 32 MB der Grafikkarte sollen nicht aufgeteilt werden. Ich werde wohl das Rutemöller Tool brauchen. Das Display vom iBook soll also entweder aus sein, oder zumindest nicht eine Teilung des Grafikkarten RAMs verursachen. Auf das TFT als zweiten Monitor für Tools oder was auch immer, kann ich verzichten, wenn die Performance dadurch besser wird. Ich arbeite mit Photoshop, oder spiele auch mal World of Warcraft, deswegen will ich alles rausholen!

Also, nochmal zusammengefasst:
Volle Grafikkartenleistung bei mind. 1280 x 1024 auf externem Monitor – geht das?

Grüße
Jan
 
Nein heißt nein ;)
Es geht nicht, für dieses Vorhaben brauchst du ein PowerBook.

Evtl. könnte der Clamshell Modus funktionieren, wo ein zugeklapptes iBook per USB-Gerät wieder aufgeweckt wird. Aber bei mir hat der Clamshell Modus nie funktioniert, daher würde ich mich darauf lieber nicht verlassen.
 
Nur den externen Bildschirm zu haben, funktioniert nur im Clamshell-Modus. Der lässt sich mit dem Screen-Spanning-Doctor auch für iBooks freischalten. Bei mir funktioniert er jedenfalls nicht richtig.

Du kannst übrigens das iBook in den Clamshell-Modus versetzen (vorrausgesetzt, CS wurde über den SSD freigeschaltet), in dem du einen kleinen Magneten etwas unterhalb der "End"-Taste auf das iBook legst. Die genaue Position musst Du allerdings ein wenig ausloten...
Danach kannst Du das Book über die externe Tastatur wieder aufwecken.
 
Besten Dank,
also gut, das mit dem Clamshell muss ich dann wohl mal testen. Aber das mit dem Magneten ist doch ein Scherz oder? Den Modus muss man doch softwaremäßig aktiviern können.

Evtl. reicht mir ja auch das reine spiegeln, mal gucken...
 
Ne, das mit dem Magneten ist kein Scherz. Der Magnetschalter ist dafür zuständig, dass das iBook im zugeklappten Zustand in den Ruhezustand fährt.

Praktisch kannst Du natürlich auch das iBook zuklappen und dann über die externe Tastatur aufwachen lassen, aber da es dann einen Hitzestau geben könnte, kann man halt mit einem Magneten das iBook auch aufgeklappt in den Clamshell-Mode versetzen.
 
ich würde niemals ein externen Magnet in die Nähe des Books kommen lassen. die gefahr des Datenverlustes durch die magnetische Wirkung auf die Festplatte ist mir zu groß.
Wenn ich mein iBook an meinen TFT hänge, merke ich in der Praxis keinen Leistungsverlust, mache aber nicht viele grafisch aufwändige Dinge.
 
Bananenbieger schrieb:
... und dann über die externe Tastatur aufwachen lassen, aber da es dann einen Hitzestau geben könnte, ...

Jup!
Deshalb würde ich dir davon abraten. Zumindest im Sommer oder in südl. Ländern :cool:
 
HGD.2000 schrieb:
ich würde niemals ein externen Magnet in die Nähe des Books kommen lassen. die gefahr des Datenverlustes durch die magnetische Wirkung auf die Festplatte ist mir zu groß.
Wenn ich mein iBook an meinen TFT hänge, merke ich in der Praxis keinen Leistungsverlust, mache aber nicht viele grafisch aufwändige Dinge.
Die Festplatte ist genau an der gegenüberliegenden Seite des Books verbaut. Ein kleiner Küchenmagnet sollte also keine Gefahr darstellen.

Und ich finde es den Leistungseinbruch bei einem angeschlossenen TFT schon gravierend, sofern die Auflösung >1280x1024 beträgt. Ist aber auch klar, dass die schwache Grafikkarte des Books nicht genug Power für High-Res-Monitore hat.
 
Ich meine hier gelesen zu haben, dass man das ibook wieder aufklappen kann, wenn man es mit USB geweckt hat, ohne das das interne TFT wieder anspringt (wenn ein externer Monitor dran hängt). Dann könnte man sich das mit dem Magneten ja sparen...
 
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