IBM oder Apple Notebook?

Ok, dann ist das Resume eurer Meinungen ja eigentlich recht eindeutig. Da wird der IBM die passendere wahl für mich sein.
Aber irgendwann hol ich mir nen Apfel.... carro :cool:
 
hey, nen mac ist schön und macht spass. Aber du brauchst ein Werkzeug für Dein Studium. Kauf Dir das passende. Was du ev. überlegen könntest: Nen billiges ibook für unterwegs (1100Euro oder nen älteres Modell. G3 bekommste im Moment schon für unter 1000)/Texte schreiben und für die Differenz zum IBM nen desktop-Rechner als Arbeitskiste (oder zum zocken im Wohnheim oder so). Für 600euro bekommst Du schon ne schnelle und gute Dose.
 
Original geschrieben von janosch
 

Tach auch ich noch mal :D

Also ich habe ja das Thinkpad T40p und muß sagen das teil ist auch ziemlich gut.

Akkulaufzeit: ca.: 6:30h (erfahrungswerte)
Display: ist sehr gut und hat eine Auflösung 1450X irgendwas
Tastatur 2a.

Allegmein ist der Rechner ziemlich flott.

P.S. Wenn du etwas in der Informatik richtung studierst wirste woll um ein windows rechner nicht drum rum kommen.Allein schon deshalb das ihr im Hauptstudium eventuel Windows Programme schreibt und zwar in Teamarbeit (so ist es bei uns).Wie wilste den ein Visual Studio Project das du eventuell mit deinem Partner geschrieben hast mit MAC OS Software weiterbearbeiten ?! Zu zweit hinter einer Windows kiste sitzen ist nicht grad sehr effektiv im bezug auf die zeit die ihr für die Praktikumsarbeit habt.
FAZIT:
Für die FH ein Windows Rechner und "Privat" eine Apple rechner.

mfg janosch

--zitat--
gehäuse des IBM ist nur mittelklasse,quitschen und knacksen bei temeratur unterschiede
--zitat--

kann ich überhaupt nicht bestätigen mein T40p quitscht überhaupt nicht.
-->gehäuse des IBM ist nur mittelklasse.
Komisch warum heist es dann bitte schön Titan verstärkt ? Hab ich bei einem MIttelklasse NB noch nie gesehen.
 


das ist kein witz!
das gehäuse des IBMs ist bei temeraturunterschiede ziemlich laut. vielleicht ist mein gehör einfach nur zu sensiebel??!!

dennoch ist wintel ein passendes werkzeug für dein studium wie schon, über mir gepostet.
 
@ celsius

Ich würde mir ja auch am liebsten ein Apple NB hollen aber wie gesagt wegen meinem Informatik Studium kann ich auf ein Windows NB nicht verzichten :mad:

NAJA im Frühjahr kommt ein 17"iMAC ins haus carro carro carro carro

mfg janosch
 
@ Noddy:
Naja nen gscheiten Desktop-Rechner hab ich ja hier stehen mit 3200+Barton und Wasserkühlung, d.h. ich brauch wirklich nur was mobiles, nix zum zocken o.ä.
Aber wenn ich außer word tippen und vielleicht weng surfen keinen weiteren nutzen haben würde und dann den rest doch wieder am desktop machen muss is nich so das Wahre. :(
 
Aber trotzdem muss ich euch und euer Forum mal loben:
Erstklassige Hilfe in Sekundenschnelle drumm clap :music carro
 
du kannst mit nem mac fast alles machen, was du mit ner dose auch machst. Manches besser, manches schlechter. Die kostenlose(!) Entwicklungsumgebung von apple finde ich sehr gut (prog. damit c). Der Hacken ist: Du kannst Dich nicht drauf verlassen, dass im Zusammenhang mit Deinem Studium alles glatt läuft. So blöd es auch ist: Insbesondere in Ing.-Wissenschaften wird quasi vorausgesetzt, das der Studi ne vernünftige Dose hat. Wenn du eh ne gute Dose hast, gehst Du kein großes Risiko ein und kannst den mac als gelungenen Anlass nehmen, dich in Unix einzuarbeiten. Lass es mich so formulieren: Wenn Du die Kohle "übrig" hast: Gönn dir nen G4-ibook. Das kannste im schlimmsten Fall wieder verkaufen. Wenn Du "knapp" bist oder einfach nur arbeiten willst: Kauf dir das IBM.
 
Unter dem Gesichtspunkt, dass du tatsächlich bereits einen schnellen
Desktop-PC hast, wäre das iBook durchaus eine Alternative als treuer
Begleiter während Vorlesungen, zur Präsentation, für Programmierung aufgrund von Unix-Unterbau samt X11, etc. Die üblichen Verdächtigen im Software-Bereich gibt es ja, vor allem MS Office. Der Datenaustausch klappt hier auch wunderbar (ich habe mein Studium
ohne Probleme mit Office 2001 und v. X. bestritten).

Zum Thema Autocad: In Deutschland mag dieses Programm noch immer
als Standard gelten, aber anscheinend befindet es sich schon seit einigen
Jahren auf dem absteigenden Ast. Laut Aussagen befreundeter Architekten gibt es mittlerweile zahlreiche bessere Alternativen und viele Büros
wollen einfach ein Programm, das auf offene Standards setzt. Autocad
ist jedoch nach wie vor vollkommen proprietär. Es scheint so etwas
Ähnliches wie das Quark XPress der Branche zu sein. Alle wissen, dass
es nicht wirklich gut ist, aber jeder hat es, wodurch sich Neueinsteiger
förmlich gezwungen fühlen müssen, es auch zu verwenden. Das klassische Microsoft-Prinzip.

Für alle Fragen zum Thema CAD, 3D, Architektur, Konstruktion, etc. auf dem
Mac sind wir jedoch nicht die richtigen Ansprechpartner. Sehr kompetent
ist die auf dieses Thema spezialisierte Webseite Architosh
 
CAD...

...auf nem notebook ist doch eh nicht der hit, oder? Von daher "braucht" man eh 2 geräte.
 
Re: CAD...

Original geschrieben von 93noddy
...auf nem notebook ist doch eh nicht der hit, oder? Von daher "braucht" man eh 2 geräte.
 

Ja, vor allem wegen der relativ geringen Bildschirm-Arbeitsfläche. Ich meine, die in Frage kommenden Subnotebooks bzw. das iBook verfügen auch nicht gerade über besonders tolle Grafikkarten mit hohen Auflösungen. DVI-Ausgänge gibt es auch nicht, weshalb externe TFTs nicht viel Sinn machen.
Wenn es ein richtiger Desktop-Ersatz sein soll, wäre ein PowerBook mit Cinema Display mit Sicherheit besser geeignet. Aber das ist natürlich entsprechend teuer. Zudem: Warum sollte der High-End-AMD nicht
für AutoCAD genutzt werden, dazu ist er doch bestens geeignet.

Für alle anderen Anforderungen ist das iBook einfach ein super Laptop
mit einem fast unschlagbaren Preis-/Leistungsverhältnis. Für knapp 1200 Euro bekommst du:

1.) einen Mac (ganz wichtig, Think Different und so) :)

2.) Mac OS X, das meines Erachtens beste Betriebssystem, da es super
einfache und elegante Bedienung mit hoher Stabilität und dem Open-Source-Gedanken verbindet (Darwin ist Open Source, FreeBSD, X11, MPG4, KHTML, etc.)

3.) ein Rundum-sorglos-Paket für den digitalen Lebensstil mit iTunes, iMovie, iDVD, iPhoto, Mail, Safari, etc. pp

4.) einen viel schöneren und individuelleren Rechner als normale PCs

5.) einen sehr kompatiblen Rechner, da du mit deinen Kommilitonen problemlos Office-Dokumente austauschen kannst, in Windows-dominierten Netzen dich ohne Probleme einklinken kannst und selbst AutoCAD-Daten anschauen und in andere Programme einbinden kannst (für den Mac wurde jüngst AutoCAD Viewer oder so ähnlich angekündigt)

und am wichtigsten

6.) eine herzhaft-schnuckelige Community namens MacUser.de und auch
die amerikanischen und sonstige internationale Foren sind meist klasse!
Spymac.com :)

Also: Komm auf die gute Seite, du wirst es bestimmt nicht bereuen!
Den AMD kannst du ja unter dem Tisch verstecken.:)
 
Mensch, ihr reißt mich hin und her :D :confused:
@awimundur:
Okok, das mit AutoCad liesse sich einrichten, trotzdem habe ich noch 2 Fragen (noch 2 Fragen dann hast du mich von Apple überzeugt !!!! :)

1. Wie genau schaut das mit Open-Source aus, soll heißen inwiefern kann ich auf dem Apple programmieren (einigermaßen Visual C++- ähnlich?) Hab ich da einfach aufm Desktop die möglichkeit zu coden oder wie oder was? :)

2.Wie kann ich am Apple schreiben, d.h. brauch ich da wieder Software (d.h. muss ich mir office für Mac kaufen ??) oder ist das schon was integriert? Welche (wirklich brauchbaren) Programme sind schon dabei?

Den vorletzten Satz fand ich cool " Komm auf die gute Seite". Erinnert mich irgendwie an "Luke, komm zur guten Seite der Macht" :D

Burton

P.S.: 3.Frage: Kann ich mich mit dem ibook an jedem beliebigen W-LAN Accesspoint "einloggen" ,d.h. surfen ?
 
Du brauchst für C++ nur eine Vernünftige IDE. Oder halt nen guten Editor mit Syntaxhighlighting. Der GNU C Compiler ist wie unter jedem GNU oder BSD System natürlich auch installiert. Den fütterst du mit denem Quelltext und der macht dir dann ausführbare Dateien.

Office:Mac von Microsoft musst du kaufen, Openoffice.org ist auch verfügbar und dabei frei und kostenlos
 
Original geschrieben von Burton83
Mensch, ihr reißt mich hin und her :D :confused:
@awimundur:
Okok, das mit AutoCad liesse sich einrichten, trotzdem habe ich noch 2 Fragen (noch 2 Fragen dann hast du mich von Apple überzeugt !!!! :)

1. Wie genau schaut das mit Open-Source aus, soll heißen inwiefern kann ich auf dem Apple programmieren (einigermaßen Visual C++- ähnlich?) Hab ich da einfach aufm Desktop die möglichkeit zu coden oder wie oder was? :)

2.Wie kann ich am Apple schreiben, d.h. brauch ich da wieder Software (d.h. muss ich mir office für Mac kaufen ??) oder ist das schon was integriert? Welche (wirklich brauchbaren) Programme sind schon dabei?

Den vorletzten Satz fand ich cool " Komm auf die gute Seite". Erinnert mich irgendwie an "Luke, komm zur guten Seite der Macht" :D

Burton

P.S.: 3.Frage: Kann ich mich mit dem ibook an jedem beliebigen W-LAN Accesspoint "einloggen" ,d.h. surfen ?
 

1. Ich bin leider kein Programmierer, weshalb ich zu diesen Themen nicht
der geeignete Ansprechpartner bin. Dennoch: Bei jedem Mac sind auch die
sogenannten "Developer Tools" von Apple mit dabei, seit Panther gibt es
hier die neue Entwicklungsumgebung "XCode", die von vielen Programmieren hoch gelobt wird.

2. Schreiben ist mit dem iBook gar kein Problem: Eine komplette Office-Suite ist nämlich kostenlos mit dabei: AppleWorks. Und der integrierte Text-Editor "TextEdit" kann sogar Word-Dokumente öffnen.

Zum W-LAN: Müsste klappen.:)
 
Hi !

Zum Thema CAD kann ich nur soviel sagen, dass ich mit Sicherheit nicht vorhabe an einem Notebook ein 3D-Modell zu erzeugen. Ich habe dafür auch noch meine Dose (Ebenfalls ein AMD, sogar "nur" ein 2000er XP) um mit Pro/Engineer rumzuhantieren. Abgesehen davon kann ich Dir nur sagen, dass ich seit meiner letzten Konstruktionsübung im vierten Semester nicht eine einzige Zeichnung mehr erstellt habe (maschinenbau). Und selbst die hätte ich noch in ACAD machen können, habe mich aber bewusst an ein 3D System rangetraut. Ich habe aber auch gehört, dass ja in Panther mit X11 eine Möglichkeit besteht auch UNIX bzw. Linux Anwendungen laufen zu lassen, vielleicht läuft ja dann auch Pro/e dort. Es gibt ja einige CAD Systeme auf UNIX basierten Rechnern.
Sonst sollte man eh für grössere Projekte einen grossen Monitor haben, und da ist ein stationärer Rechner sicher die bessere Wahl. Ich handhabe das seit mittlerweile drei Jahren so. Und es klappt ganz gut. Office für Mac habe ich hier auch im Einsatz und selbst wenn Power Point Zwang herrschen sollte, bist Du damit nicht ausgeschlossen und ich habe den Zwang beim Seminar trotzdem gebrochen und mit Keynote gearbeitet. Folge dessen: Alle wollten wissen ob es das auch für PCs gibt. Das sind Momente bei denen man nur grinst und geniesst :)))

Ich kann mich also meinen Vorrednern nur anschliessen:
Wenn Du einen guten stationären rechner hast, dann kauf Dir ein G4 iBook für die Standardanwendungen. Damit fährst Du besser als mit einem PC Notebook, vor allem hast Du damit eine "natürliche" Firewall gegen diese ganzen Würmer, die derzeit das Netz unsicher machen :-9 Das ist auch nicht unerheblich .-)

Ciao,
Daniel aka Jarod

Und übrigens: Einmal einen mobilen Mac, und Du willst nie wieder etwas anderes ausser einen neuen .-)
 
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