I-Mac aus Österreich in Kolumbien verwenden

lukas83

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Hallo, habe vor 5 Jahren einen I-Mac in Österreich gekauft und möchte diesen jetzt in Kolumbien verwenden, da wir jetzt hier wohnen. Die Stromspannung hier beträgt 110 Volt mit 60 Hertz. Grundsätzlich sollte das ja funktionieren, denn soweit ich herausgefunden habe sollte der I-Mac dafür ausgelegt sein und von systemwegen her, sollte eine automatische Netzanpassung des Systems erfolgen (Hp Apple).
Somit also nur Stromkabel tauschen, oder?
Vielen Dank für eure Infos!
 
Etwas mehr Info wäre nicht schlecht.
 
Laut Mactracker vertragen die iMacs alle 100-240 V. Du bräuchtest also nur einen Steckeradapter oder ein kolumbianisches Kaltgerätekabel.
 
Etwas mehr Info wäre nicht schlecht.
Wozu?

Hallo, habe vor 5 Jahren einen I-Mac in Österreich gekauft und möchte diesen jetzt in Kolumbien verwenden, da wir jetzt hier wohnen. Die Stromspannung hier beträgt 110 Volt mit 60 Hertz. Grundsätzlich sollte das ja funktionieren, denn soweit ich herausgefunden habe sollte der I-Mac dafür ausgelegt sein und von systemwegen her, sollte eine automatische Netzanpassung des Systems erfolgen (Hp Apple).
Somit also nur Stromkabel tauschen, oder?
Vielen Dank für eure Infos!
"automatische Netzanpassung des Systems" hört sich ja fancy an.
Der gezogene Schluss ist aber korrekt. Die heutigen Netzteile sind praktisch alle zu allem denkbaren kompatibel, 50/60Hz und 100/110/2x0V. Du brauchst evt. einen Adapter für den Netzstecker, aber das wars.
Das war früher noch etwas anders, aber heute kein Thema mehr.
 
Perfekt, danke!
 
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... nennt sich Netzspannung :D :D Weil Stromspannung gibt es nicht. Die Spannung liegt an, der Strom fliest (im idealfall)
Spassigen Gruß ré

A bisserl pingelig. Gefällt mir.
Gut daß der TE kein MacBook hat, da gäb's ja noch Spannung ohne Netz.
Ganz abtun mag ich den Begriff "Stromspannung" nicht, erleichtert er doch die Unterscheidung zur Federspannung, zur Biegespannung sowie zur sonntagabendlichen Tatortspannung.
Für Nichtmuttersprachler und Rechtschreibschwache gäb's dann auch noch die Spanung (die die OS-X-Rechtschreibkorrektur verhindern will), da kann sich bestenfalls der Dreher und andere Metaller, aber auch die Holzverarbeiter was darunter vortsellen (die allwissende Wikipedia kennt das Wort leider nicht).
 
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Ganz abtun mag ich den Begriff "Stromspannung" nicht,
Hallo,

wenn du es von der Seite siehst korrigiere ich: Elektrische Spannung ;-)
erleichtert er doch die Unterscheidung zur Federspannung, zur Biegespannung sowie zur sonntagabendlichen Tatortspannung.
Für Nichtmuttersprachler und Rechtschreibschwache gäb's dann auch noch die Spanung (die die OS-X-Rechtschreibkorrektur verhindern will), da kann sich bestenfalls der Dreher und andere Metaller, aber auch die Holzverarbeiter was darunter vortsellen (die allwissende Wikipedia kennt das Wort leider nicht).
dann wären dann meiner Meinung nach mechanische Spannungen.

Gruß ré
 
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Eben, sag ich doch.
Stromspannungen versus mechanische Spannungen.
Auch wenn der erste Begriff ein wenig dubios ist.
Und die Tatortspannungen sind sowieso außen vor.
Aber du weisst, daß "Stromspannungen" eher ein Unwort ist, ich weiß es auch, ein paar Millionen anderer wissen's auch, aber der Rest der Menschheit…
Mein Kommentar war natürlich blödelnd, aber die ernste Frage dahinter ist natürlich, wieweit schlucken "wir Kundigen" (wobei wir natürlich in anderen Bereich immer Laien sind) fehlerhafte Benennungen, wieweit bestehen wir auf Korrektheit.
Gibt ja zahllose andere Begriffe. Bleikristall zum Beispiel für bestimmte Gläser. Sorry, Glas und Kristall, das beisst sich. Geht einfach nicht, völlig konträr, aber man schluckt's halt. Oder wenn gegen "Chemie im Essen" protestiert wird. Klar kann man da hochnäsig-wissend darauf hinweisen, daß ohne Chemie gar nichts im Essen wäre, aber man kann auch die sprachliche Ungenauigkeit akzeptieren und dann auf sachlicher Ebene diskutieren. Oder die so genanten "Klimaleugner". Da wurde in einem namhaften Blogportal kürzlich mal der Begriff angefeindet, niemand würde leugnen, daß es ein Klima gibt. Völlig korrekt, nur beschreibt der Begriff halt heutzutage etwas anderes, eingeschränkteres, und eigentlich wissen alle zumindest halbwegs ernsthaft Diskutierenden, daß man das nicht wörtlich nehmen darf,
Ich denke, man muß da auf zwei Ebenen denken.
Und natürlich schon was sagen, wenn man sieht, daß so ein Begriff wörtlich benutzt wird, ohne Kenntnisse, was dahintersteckt.
 
Hallo, habe vor 5 Jahren einen I-Mac in Österreich gekauft und möchte diesen jetzt in Kolumbien verwenden, da wir jetzt hier wohnen. Die Stromspannung hier beträgt 110 Volt mit 60 Hertz. Grundsätzlich sollte das ja funktionieren, denn soweit ich herausgefunden habe sollte der I-Mac dafür ausgelegt sein und von systemwegen her, sollte eine automatische Netzanpassung des Systems erfolgen (Hp Apple).
Somit also nur Stromkabel tauschen, oder?
Vielen Dank für eure Infos!
Hallo Lukas .. hat das bei Dir letztlich funktioniert? ich will meinen iMac auch nicht in Österreich lassen ;-)
 
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Da dieser Thread nunmal wieder auflebt,…
blödeln wir weiter:
Wenn »Stromspannung« ein technisches Unwort sei, dann ist aber auch eine Warnung »Vorsicht Hochspannung « an Brücken über Straßenbahnfahrleitungen beirrend, weil 750V noch keine Hochspannung ist.
 
Lukas hätte sich sicher beschwert, wenn er seinen Mac nicht hätte benutzen können. Er hätte ja genug Zeit gehabt.

Apple sagt dazu (und ich denke, die kennen sich ein wenig aus):

Netzanschluss und Betriebsbedingungen
Netzspannung: 100 bis 240 V Wechselstrom
Frequenz: 50 Hz bis 60 Hz, einphasig
Betriebstemperatur: 10 °C bis 35 °C
Relative Luftfeuchtigkeit: 5 % bis 90 %, nicht kondensierend
Betriebshöhe: getestet bis 5000 m über NN, ohne Druckausgleich

Also wenn, dann sind Temperatur und Feuchtigkeit kritisch.
 
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ich hätte mir auch einen Generator besorgt aus Wien :LOL:
 
wo seit ihr, Medellin? :rolleyes:
 
5000m halte ich auch fürn Gerücht, zumindest solange nur SSDs und keine HDs verbaut sind. Oder ist die Luft im Basiscamp zu dünn, so dass die Kühlung nicht mehr ordentlich funktioniert?! :)
 
Weil Stromspannung gibt es nicht. Die Spannung liegt an, der Strom fliest (im idealfall)

Zum Thema ist ja alles gesagt. Wäre schön, wenn der Strom Fliesen legen würde, so fließt er aber bestenfalls. :)

Viel Spaß in Kolumbien dem TE.
 
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