lasilfide
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Interessante Diskussion! Ich bin vor einem knappen Jahr auf einen Mac umgestiegen. Da mein erster Computer ein Atari war (noch ohne Festplatte damals!), bin ich nur gegen innere Widerstände irgendwann auf ne Dose umgestiegen -- einen Mac konnte ich mir damals nicht leisten. Ich habe dann mit Windows 98, NT und 2000 gearbeitet, und muss sagen, dass ich doch einiges gelernt habe. Besonders, da hat chrischiwitt Recht, weil ich rumprobiert habe und mich auch ansatzweise an DOS rangetraut habe. Ich wollte halt nicht immer von irgendjemand anderen abhängig sein, ich wollte selber wissen, warum das wie funktioniert. Klar greift man dabei auch mal daneben, aber dadurch lernt man ja ne Menge.
Ich habe OS 9 nie kennen gelernt. Ich denke aber, dass ich unter Windows gelernt habe, was man prinzipiell so machen kann, was möglich ist, in welche Richtungen man ausprobieren muss. Vielleicht ist es auch nur, dass man im Laufe dieser Probiererei das Vertrauen erlernt, dass es (fast) immer irgendeinen Weg der Lösung gibt.
Für OS X denke ich auch, wären Linux/Unix-Kenntnisse vermutlich am hilfreichsten. Windows zwingt einen mehr oder weniger, sich mit dem System auseinanderzusetzen, weil es ständig abschmiert bzw. Dinge nicht funktionieren, die es eigentlich sollen.
Ich habe OS 9 nie kennen gelernt. Ich denke aber, dass ich unter Windows gelernt habe, was man prinzipiell so machen kann, was möglich ist, in welche Richtungen man ausprobieren muss. Vielleicht ist es auch nur, dass man im Laufe dieser Probiererei das Vertrauen erlernt, dass es (fast) immer irgendeinen Weg der Lösung gibt.
Für OS X denke ich auch, wären Linux/Unix-Kenntnisse vermutlich am hilfreichsten. Windows zwingt einen mehr oder weniger, sich mit dem System auseinanderzusetzen, weil es ständig abschmiert bzw. Dinge nicht funktionieren, die es eigentlich sollen.