Hilfe! Photoshop schluckt Ebeneneffekte

ulik

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Ich habe in einer Photoshop CS 2- Grafik ca. 10 Ebenen erstellt und will diese zur Weitergabe des Dokuments zusammenfügen. Wähle ich den BEfehl "Auf Hintergrundebene reduziern" oder "auf eine Ebene reduzieren" gehen einige Ebeneneffekte verloren, bzw. schwächen sich stark ab, wie z.B. "Schein nach außen" oder "Kontur". Besonders beim Text, obwohl ich diesen zuvor gerendert habe.

Wer weiß Rat?
 
nun ja, die Effekte haben schlechten Einfluss aufeinander wenn man diese ineinander kopiert...zwecks weitergabe könntest Du das Dokument aber als .jpg mit ebenen speichern...davon ausgehend, dass es Dir jetzt um die reduktion der Dateigrösse geht!
 
... soll als PSD oder Tiff in die Druckerei. Ein JPG mit Ebenen abzuspeichern ist doch gar nicht möglich -oder?

... denn in dem Moment, wo ich im "Speichern unter"-Dialog die Einstellung "JPG" wähle werden automatisch alle Ebenen zusammengefügt und meine Effekte sind verschwunden.


.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... soll als PSD oder Tiff in die Druckerei. Ein JPG mit Ebenen abzuspeichern ist doch gar nicht möglich -oder?

PSD und Tiff können doch mit Ebenen gespeichert werden ...
InDesign z.B. kommt prima mit PSDs samt aller Ebenen klar!

:cool:
 
Verschiebe die einzelnen Ebenen mal, bevor Du auf Hintergrundebene reduzierst. Diese Reduzierung solltest Du auf jeden Fall durchführen, denn spätestens die Druckerei tut dies ...
 
Das Problem hatte ich auch mal. Bei mir ging es, wenn ich die Ebenen einzeln (eine nach der anderen) reduziert habe... von unten nach oben...
 
Geht die Möglichkeit "alles markieren" "auf eine Ebene reduziert kopieren" "einfügen"?
 
"sichtbare auf eine Ebene reduzieren" müsste doch gehen...vorher mal Bild duplizieren!
Bild duplizieren ist immer gut, damit kann man dann machen was man will...

ok, hab mich geirrt beim jpg, aber tiff bietet ebenenspeicherung an!
 
Hallo Locke,

ein Ebenendokument nutzt NICHTS, wenn es später in den Druck geht ... ansonsten hast Du Recht > Rumtesten, Ebenen verschieben, kopieren, unterschiedlich reduzieren etc, wobei ich melamints #7 nicht verstehe :rolleyes:
 
rpoussin?! :kopfkratz:
Str A, Umschalt Str C, Str V!
Dann sollte er doch die abgebildeten Pixel kopieren
und man umgeht das "auf Hintergrundebene reduzieren",
was anscheinend die Veränderung mit sich bringt.
War an anderer Stelle ein praktikabler Hinweis...

Es könnte aber auch sein, dass die Effekte auf den einzelnen
Ebenen so eine Art Vorschau produzieren und im Endergebnis
leicht anders aussehen. In ID bei Schlagschatten kann man
das schön beobachten.
 
rpoussin?! :kopfkratz:
Str A, Umschalt Str C, Str V!
Dann sollte er doch die abgebildeten Pixel kopieren
und man umgeht das "auf Hintergrundebene reduzieren",
was anscheinend die Veränderung mit sich bringt.
War an anderer Stelle ein praktikabler Hinweis...

Es könnte aber auch sein, dass die Effekte auf den einzelnen
Ebenen so eine Art Vorschau produzieren und im Endergebnis
leicht anders aussehen. In ID bei Schlagschatten kann man
das schön beobachten.

Hallo Melanie (wieso kopfkratz), vollkommen richtig. Das sieht sogar vollkommen anders aus,

ein Ebeneneffekt wird auf einer (oder mehreren) Ebene(n) angewendet und erzeugt eine geänderte Optik. Diese Veränderung wird mit Veränderungen auf anderen Ebenen wiederum zusammengerechnet, und das laut Ebenenhierarchie. Daher mein Rat, zuerst die Ebenen mit den Effekten zu rastern und dann schrittweise zu vereinigen.
 
Kopfkraulen deswegen:
Ich wollte mein Unverständnis über die Unverständlichkeit von #7
zum Ausdruck bringen.
 
M, Entschuldige bitte mein mangelndes Verständnis der Verständlichkeit von #7 :) :) :) Rainer
 
hihi, angenommen :)
Aber ich versteh immer noch nicht, was Du nicht verstanden hast.
Ist "auf eine Ebene reduziert kopieren" der selbe Rechenweg wie "auf Hintergrundebene reduzieren"?
Wäre jetzt eine Interpretation von mir.
 
Das sind prima Zwischenschritte, während man noch im Ebenenmodus arbeitet. Nur irgendwann wird druckbildtechnisch alles Übereinanderstehende zusammengerechnet. Und da sollte man vorher im Ebenendokument ausprobieren, in welcher Reihenfolge man zusammenrechnet ( Problemfälle: nicht deckende Verläufe, Transparenzen, Durchblicke, )


PS gibt es den Threadersteller noch?
 
:D wir reden aneinander vorbei, macht aber nix... muss ma weiterwerkeln :wavey:
 
Falscher Ansatz

Ich habe in einer Photoshop CS 2- Grafik ca. 10 Ebenen erstellt und will diese zur Weitergabe des Dokuments zusammenfügen. Wähle ich den BEfehl "Auf Hintergrundebene reduziern" oder "auf eine Ebene reduzieren" gehen einige Ebeneneffekte verloren, bzw. schwächen sich stark ab, wie z.B. "Schein nach außen" oder "Kontur". Besonders beim Text, obwohl ich diesen zuvor gerendert habe.

Wer weiß Rat?

Liebe(r) ulik,

dieses (und andere) Problem kannst Du umgehen, indem Du folgendermaßen arbeitest:

1. PSD bearbeiten

2. Sicher unter als Tiff (ohne Masken und ohne Ebenen - Auswahl) wird dann automatisch als Kopie gesichert.

und schon sieht Dein Tiff ohne ebenen genauso aus wie Deine PSD-Datei.

Also immer die PSD zum Bearbeiten und dann das benötigte Fomat mit "sichern unter" abspeichern.

Gruß
i-lancer


PS: Auf Hintergrund reduzieren macht man im Normalfall nicht. Viel zu "Fehleranfällig".
 
ich würde auch melamints weg nehmen, ist einfach der, bei dem alles 100% sicher genauso aussieht wie mit ebenen, da man mit "auf eine ebene reduziert kopieren" quasi einen "snapshot" dessen macht, was man sieht. diesen snapshot als oberste ebene einfügen, und auf hintergrund reduzieren. das dann als tiff ohne ebenen speichern und ab zum drucker.
 
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