Hilfe gesucht!

JürgenggB schrieb:
Hallo Helge,

Solltest Du zumindest die Kalibrierung
Deiner Programme und des Monitors rudimentär beherrschen.;)

Dazu aber kommen wir dann, wenn Du die Programme einsetzt!:D

Gruss Jürgen


Und das ist in der Suite durchgehend gut geregelt und auch die Anbindung nach draußen (Fremddrucker, Druckereien, Web) funktioniert.
 
Nur so eine Idee...

Kann da nicht jemand, der sich damit auskennt,
mal ein FAQ, 10 goldene Regeln oder eine Art
Manual ins entsprechende Unterforum oben anpinnen?
Farbmanagement ist ja für viele ein Buch mit 7 Siegeln.
(me too)
Aber danach wird ja sehr oft gefragt, und Antworten
erhält man viele bis widersprüchliche...
 
Na gut, sagen wir es mal so: Stand heute soll das ganze nur elektronisch publiziert werden. Das kann sich natürlich noch ändern. Aber ich glaube, dann wäre wohl der richtige Zeitpunkt gekommen, die Sache an einen Profi zu übergeben. Schließlich habe ich Theoretische Informatik studiert, nicht Grafikdesign ;-)

Viele Grüße

Helge
 
Websichere Farbgebung (8bit) wäre da ein guter Ansatz.
 
Wo wir gerade bei Profis sind: Wäre es eigentlich möglich bzw. üblich, einen Profi mit der Erstellung eines solchen Templates und der abschliessenden Nachbearbeitung zu beauftragen, so dass man nur das eigentliche Befüllen des Dokumentes in Eigenregie machen würde?

Helge
 
Hallo Helge,

prinzipiell ist so etwas zu machen, doch dies
setzt unter anderem wiederum das „Kennen”
des jeweiligen Programmes für den voraus,
welcher die „Befüllung” macht.

Gruss Jürgen

Nachtrag: mit welchem Programm hast Du das
Rohkonzept erstellt?
 
…was ich in der bisherigen Diskussion vermisst habe ist der Umstand, dass ein solches Layout doch eher sehr aufwendig zu realisieren ist.
Da gibt es weder in InDesgn noch in Quark noch sonstwo nennenswerte Helferlein, die einem diese Arbeit abnehmen.
Kleines Beispiel: die Passagen "links" vom Text gehören im Regelfall zum rechts stehenden "langen Text". Textrahmen kann man zwar prima über mehrere Seiten verketten, aber sie sind nicht so mit einander verbunden, dass der "linke" Text im Beispiel mit wandert wenn man am "rechten" herumhantiert.
Da ist Gefummel angesagt - daher sollte man sich erst auf den Inhalt konzentrieren und danach anfangen das in Form zu bringen. Zum Verfassen von anspruchsvollen Texten ist eigentlich kein mir bekanntes Layoutprogramm geeignet.
 
Guten Abend Falk,

deshalb hatte ich ja zu Beginn auf „Page” hingewiesen!
Da der Threadsteller aber sehr lernbegeistert ist und
sich unter Umständen den Stress an tun will? Jeder hat
mal angefangen!:)

Grudss Jürgen
 
Hm, das ist ja doch so eine Sache, dass viele Leute meinen, man könnte Layout mal eben schnell so machen -- sorry, Helge, ich will dir das nicht unterstellen, aber wer in diesem Bereich wenig Erfahrung hat, unterschätzt tatsächlich, was für ein "Gefummel" das ist, wie Falk ganz richtig sagt.
InDesign ist, finde ich, ein klasse Programm, aber man braucht auch damit Zeit und Erfahrung.

Soweit ich es verstanden habe, hat Helge seine Texte (bisher?) mit TeX/LaTeX verfasst. Aber wie soll man solche Dateien in InDesign einbinden??
Gruß, Ruth
 
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