günstiges Notebook gesucht

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HawkeyePierce

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Hallo,


ich weiß, ich bin im falschen Forum, aber es wird hier jemanden geben, der mir helfen kann. Wenn ich im falschen Unterforum bin, bitte verschieben.

Eine Kommilitonin braucht ein neues Notebook. Bei mir ist seit ich Macs nutze, komplett der Zug abgefahren, was gerade aktuelle Generationen an Prozessoren sind etc., ebenso fehlt mir die Erfahrung, welcher Hersteller zuverlässige Geräte produziert.

Hier die Anforderungen:

- Mindestens 13" mit normalgroßer Tastatur (Ziffernblock nicht notwendig)
- Officeanwendungen, sie benötigt die Kiste u.a. auch für ihre Doktorarbeit
- begeistert ist sie von meinem MB-Display in Bezug auf HD-Videos (weißes MB von 2010)
- kein Mac
- kein Netbook
- max. €400,-, Neugerät

So, es ist kein Problem für mich, bei Amazon die Restposten zu durchstöbern, und ich weiß, dass ein Lenovo, Vaio oder Toshiba bestimmt ein gutes Gerät ist.

In dieser Preisklasse wird es auch mit Sicherheit kein aktuelles, sprich gerade erst veröffentlichtes, Modell geben. Daher die Frage nach Prozessorleistung und Zuverlässigkeit.

Wie gesagt, die Anforderungen sind nicht gerade hoch, aber flüssiges Arbeiten ist wichtig. Es muss auch keine aktuelle MS Office-Version sein, die 2003er Studentenversion ist ausreichend.
Evtl. kommt noch eine Software zur statistischen Auswertung dazu, aber davon habe ich absolut keine Ahnung.

Auf welche Hersteller sollten wir uns konzentrieren, welche Leistung sollte mindestens unter der Haube stecken, um die letzten 2-3 Jahre bis zum StEx noch gut über die Runden zu bringen? Die Frage nach Festplattengröße und Arbeitsspeicher kann ich mir selbst beantworten, da kann ich zur Not auch selbst noch aufrüsten, wenn es das Gerät denn zulässt. Problem ist wie gesagt eher der Prozessor und die Zuverlässigkeit der Hersteller; wem kann man guten Gewissens vertrauen, von welchem sollte man die Finger lassen?

Danke und Grüße aus Saarbrücken, Michael
 
400.- ist eine elende Preisgrenze.
Ab 500.- kriegst Du schon die ersten Core i3 Notebooks.
Den Hunni soll sie noch investieren.
 
Das richtige Forum wäre wohl die Bar... ;)

Schau mal hier, bevor der Thread gelöscht wird:

Warum denn gleich löschen? Kann man das nicht verschieben? Sorry, dachte die Bar sei gänzlich für -nennen wir es mal- "EDV-fremde Themen".

Danke für den Link, das soll heißen, dass der Hersteller relativ egal ist? Ich will damit sagen, die Situation ist ja nicht unproblematisch:
Geld ist nicht viel da und erwartet wird viel, gerade in Bezug auf Zuverlässigkeit.

Für den Preis kann man nicht viel erwarten. Aber schau mal bei cyperport. Da gibt es HP Notebooks in der Preisklasse.

Ich hätte jetzt nicht gedacht, dass man in Bezug auf das Einsatzgebiet nur wenig erwarten darf, immerhin geht es nicht um Videobearbeitung oder aktuelle Spiele, sondern um eine bessere Schreibmaschine mit Internetzugang, mit der man flüssig arbeiten kann ohne dabei wegen Ruckeln, Lahmen und Abstürzen noch mehr Frust anzuhäufen als man eh schon hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thinkpad edge
eine elende Preisklasse würde ich das nicht nennen. Meine Tochter hat für 360.- ein 13-Zöller HP mit stromsparender Dualcore-CPU bekommen, der für einfache Tätigkeiten perfekt ausreicht.
Dell Vostro gibts auch günstig, allerdings würde ich in der Preisklasse einen 13er bevorzugen
 
Vielen Dank für die Links.

Ich denke, mit einem ThinkPad oder einem Dell wird sie die nächsten 3 Jahre zuverlässig meistern können, nicht wahr?

Vom Gefühl her lege ich in diese Geräte mehr Vertrauen als in einen Asus oder Acer, könnt ihr das bestätigen?
 
Zuletzt bearbeitet:
vom Gefühl her würde ich zustimmen (zumal man zumindest bei Dell für kleines Geld eine Garantieerweiterung bekommt)
 
Ja mein Vater hat jetzt seit 6. Jahren ein ThinkPad als Geschäftsrechner (gestellt bekommen dürfen sich keine neuen kaufen) und der läuft noch gut. O.K. der Akku musste in bis zwei mal gewechselt werden aber die ThinkPads sind schon gut. Außerdem bekommt er diesen Sommer einen neuen ThinkPad also die Firma vertraut auch auf die Laptops.
 
wenn du das Dell mit einer Speichererweiterung und einer Garantieerweiterung kaufst (die ueberigens nicht mit DELL abgeschlossen wird sondern ueber schutzbrief24.de) bist du 540,- Euro los. Allerdings funktioniert die Speichererweiterung nicht mit dem 32 bit Windows 7 sondern es muss ein 64 bit installiert sein. Das kostet bei MS laut Liste 199,-. Dafuer bekommst du dann fast ein Macbook Air :)
 
das von mir verlinkte Dell Vostro hat 3 GB RAM. Damit kommt der TE für das, was er vorhat locker hin :).
Beim MBA kostet ja alleine die Garantieerweiterung (wir wollen ja nicht Äpfel mit Birnen vergleichen) fast soviel wie das ganze Dell-NB :carck:
 
Denke nicht, dass ein Mac in Frage kommt, siehe Preislimit und ich denke, es muss wohl Windows auf der Kiste laufen. Die Freundin hat vermutlich keine Lust auf jegliche Basteleien; auch wenn Bootcamp jetzt nun wirklich keine Hexerei wäre, sollte die Kiste einfach angehen, Windows starten und die Standardsoftware, die zum Teil auch von der Uni gestellt wird, ausführen können.

Ich werde ihr nun diese Links zeigen, mit einem Dell oder einem Thinkpad wird man wohl nichts falsch machen. Mein alter Inspiron würde wohl heute noch laufen, wenn er nicht mit mir die Treppe hoch(!)gefallen wäre und jetzt aus sehr vielen Einzelteilen bestünde.

Mir geht es nur darum, für sie etwas zu finden, dass zuverlässig die nächsten Jahre und halbwegs flüssig läuft und sie davon abzuhalten, ein Netbook zu kaufen, nur weil es das schon für <300,- gibt. Da kann ich auch aus eigener Erfahrung sagen, dass die Arbeiten für die Uni damit alles andere als angenehm sind.

Sie kann auch noch von mir ein Win 7 64Bit bekommen, da ich es nicht mehr benötige (diese Lizenz darf ich doch zu einem x-beliebigen Freundschaftspreis verkaufen, oder?), ebenso eine Office-Lizenz, die restliche Software gibt's als Freeware bzw. für sehr kleines Geld oder kostenlos von der Uni, d.h. hier fallen keine weitere Kosten mehr an; es scheint ja bei diesen Links einige Rechner ohne OS zu geben.
 
wenn du das Dell mit einer Speichererweiterung und einer Garantieerweiterung kaufst (die ueberigens nicht mit DELL abgeschlossen wird sondern ueber schutzbrief24.de) bist du 540,- Euro los. Allerdings funktioniert die Speichererweiterung nicht mit dem 32 bit Windows 7 sondern es muss ein 64 bit installiert sein. Das kostet bei MS laut Liste 199,-. Dafuer bekommst du dann fast ein Macbook Air :)

Er rüstet auf 4GB und Garantieerweiterung auf und wäre damit auf dem Niveau eines Air mit 2GB und ohne Garantieerweiterung :kopfkratz:

Worauf willst du jetzt hinaus? :noplan:

;)
 
Dell + Garantie + 4 GB RAM < Air + Apple Protection Plan + 4 GB RAM ?
mit dem Key von Win7 32bit darfst du auch ein 64bit betreiben, es wird nur das Medium bei OEM-Versionen nicht mitgeliefert.
 
Sorry, ich will nicht undankbar erscheinen, aber es geht hier wirklich nicht um die Frage nach einem x-beliebigen Mac.

Wir sind Studenten, ich konnte mir meine Macs (jeweils in Minimalausstattung) nur leisten, weil ich das Glück hatte, viel Zeit zum Arbeiten gehabt zu haben und weil ich eine nette Sachbearbeiterin für meine Studienfinanzierung bei meiner Bank habe. Würde eines dieser Gerät nun aus dem Fenster fallen, oder einfach so verpuffen, könnte ich mir auch nicht mehr als ein gebrauchtes Netbook leisten, wenn überhaupt.

Wir haben hier weder viel Geld noch die Zeit, an viel Geld zu kommen. Unser Studium ist schon ziemlich heftig, und da muss man mit Kompromissen leben. In diesem Fall steht halt nur wenig Geld zur Verfügung, ihre Anschaffung kann nicht groß geplant werden, denn es ist eine Anschaffung, die jetzt einfach getätigt werden MUSS, weil das alte Gerät den Geist aufgegeben hat.

Ich sehe, dass hier im Forum viele Leute unterwegs sind, die von der Materie Ahnung haben, also liegt es nahe zu fragen. Und für die bisherigen Tipps bin ich bisher sehr dankbar, aber ich sehe wirklich keinen Sinn darin, jetzt überhaupt einen Mac als Stichwort in die Runde zu werfen.

Dass man für mehr Geld auch mehr Leistung bekommt, steht ausser Frage, aber dass dies leider nicht möglich ist, habe ich ja schon erwähnt.
 
ich wollte darauf hinaus, dass ein Dell Latitude E6420 in der Basiskonfiguration so um die 1000 Euro kostet. Erst in der Preisklasse kann man robuste Langlebigkeit (3 Jahre im mobilen (Uni) Betrieb) erwarten. Bei einem Notebook fuer 360 Euro eher nicht. Da kann man Glueck haben....
 
auch für 3 Jahre Unibetrieb braucht man nicht zwingend ein Business Gerät. Wenn der TE es nicht schon ausgeschlossen hätte: meiner Meinung nach täte es ein Netbook. Ich habe auf meinem Lenovo Netbook (249 €) Win 7 Ultimate, Office 2010 Professional (läuft flüssiger als 2011 am iMac) und das Visual Studio 2010 Ultimate. Das ist keine Rakete, läuft aber flüssig :)
 
und das begleitet dich taeglich auf all deinen Wegen und und du benutzt es als Alleinrechner zum Arbeiten und zum Privatvergnuegen? :)
 
es begleitet mich oft, als Alleinrechner benutze ich es nicht. Mache ich aber Officearbeiten, bleibt der iMac unbeachtet in der Ecke -- die mache ich am Netbook.
Bei knapper Kasse hätte ich auch wenig Schmerz es als Alleinrechner zu nutzen (ich habe mein ganzes Informatikstudium mit einem 12er PB bestritten, da ist das Netbook in allen Belangen -ausser der Haptik- überlegen :))
 
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