Geisterdateien beim Kopieren auf ein Windowsverzeichnis vermeiden

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Lothar_67

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Hallo Zusammen! Ich habe da ein Problem, vielleicht ist die Lösung ja schon allgemein bekannt, hats nur nicht bis zu mir geschafft . Es ist notwendig hin und wieder meinen Mac (Powerbook G4 oder iMac G5) in ein reines PC-Netzwerk zu integrieren. Dank OS X (10.3.7) alles soweit problemlos. Windoofs-User neigen zu einem gewissen Egoismus und sind mit vielem was uns leicht von der Hand geht, hoffnungslos überfordert. So in diesem Fall. Ich speichere Bilder aus Photoshop CS oder anderen Applikationen in ein eigens dafür vorgesehenes Windowsverzeichnis. Jetzt versucht einer der Windows 2000-User das Bild zu öffnen und voilà - sie klicken immer auf das von Windows “herausgeschnittene” Resourcefork. Beispiel: Bild1.jpg hat als Original 1MB, erscheint jedoch auch als Bild1.jpg mit lediglich 30KB. Ich bezeichne dieses Doubel als Geisterdatei. Ein praktisches Relikt aus dem Classicbereich ist die Möglichkeit Dateien nicht nur anhand von Dateiendungen, sondern auch anhand von Pictogrammen auf der Datei zu identifizieren und zu öffnen. Soweit so gut.
Doch hier wird uns dieses “Erbe” zum Problem. Mein Lösungsansatz: WipeCreator. Leider ändert sich nichts. Habe alle Bilder auf das Script gezogen. Damit sollte die Sache gehandhabt sein. Ist es jedoch nicht. Hatte jemand eine ähnliche Problematik und konnte sie erfolgreich lösen? Würde mich über Lösungsvorschläge freuen. Danke!
 
ich hab zwar keine netzwerke mit dosen, aber ich weiss, dass du mit graphicconverter die resourcefork entfernen kannst. vielleicht hilft's ja.
 
Hi Babaloo! Danke für den Tip. Werde es gleich auschecken. Melde mich in Kürze wieder zurück, wenn ich mehr weiß. Gruß, Lothar
 
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