G5 übertakten?

Deep4 schrieb:
Apropos die "alten" : Was lese ich hier im Forum über Leute, die ihre Cubes aufmotzen bis zum geht nicht mehr ? Das Gehäuse "modden", damit die neue Hardware reinpasst ? Leute, die ihre alten Pismos etc. CPU-technisch aufbohren und da echt ne Menge Kohle lassen, die sich im Endeffekt nicht rentiert ?

Also wirklich, das ist Doppelmoral pur.
Jaja... Also ich finde, das ist ein kleiner aber entscheidender Unterschied, ob ich einem alten Rechner ein CPU-Upgrade verpasse, oder bei einer aktuellen Maschine die CPU übertakte.
Das Upgrade ist eine professionelle, für den ernsthaften Einsatz vorgesehene Lösung, um alten Kisten Beine zu machen. Overclocken ist Gefrickel, das, da meist mit einer guten Portion Halbwissen audgeführt, sehr schnell sehr teuer werden kann und unterm Strich wahrscheinlich nichtmal eine objektiv spürbare Leistung bringt. Ja, toll, Benchmarks... kann man sich i.d.R. auch in die Haare schmieren.

Wenn du mich für diese Haltung für Arrogant hältst, scheinst du eine andere Realität wahr zu nehmen als ich. Ein Mac ist kein heiliger Gral und kein goldenes Kalb – aber etwas zu machen, nur weil man es theoretisch könnte, also um des Machens Willen, tja... ich halte das nicht für sinnvoll.
 
Doch, doch, doch....goldenes Kalb kommt schon sehr nahe :D
 
Bist du ruhig, Herr Müller! :D :D
 
Lynhirr schrieb:
... Ich habe in langen Jahren keinen Macuser getroffen, der eine Übertacktung eines Macs für sinnvoll gehalten hätte.
Der minimale Effekt lohnt das Risiko nicht. ...

Allerdings ist sinnvolle Aufrüstung durchaus hilfreich: RAM und maximal ein Prozessorupgrate. Hat meinem G4 auch wieder richtig Beine gemacht. Aber sonstige Tuningmöglichkeiten auszuprobieren würde ich nicht wollen, 3 % Mehrleistung stehen für mich einer abnehmenden Zuverlässigkeit, die mich dann wieder 10 % Arbeitszeit kostet, gegenüber.
 
the odD one schrieb:
Jaja... Also ich finde, das ist ein kleiner aber entscheidender Unterschied, ob ich einem alten Rechner ein CPU-Upgrade verpasse, oder bei einer aktuellen Maschine die CPU übertakte.
Das Upgrade ist eine professionelle, für den ernsthaften Einsatz vorgesehene Lösung, um alten Kisten Beine zu machen. Overclocken ist Gefrickel, das, da meist mit einer guten Portion Halbwissen audgeführt, sehr schnell sehr teuer werden kann und unterm Strich wahrscheinlich nichtmal eine objektiv spürbare Leistung bringt. Ja, toll, Benchmarks... kann man sich i.d.R. auch in die Haare schmieren.

Findest Du z.B. ein CPU-Ugrade bei einem Wallstreet sinnvoll, das die CPU auf G4/500 MHz bringt ? Kleine Rechnung : Upgrade kostet knapp unter 500 Euro (Sonnet). Verkaufen auf eBay bringt wohl noch einiges an Kohle.

Sinnig wäre es : Verkaufen und sich für das gesparte Geld ein neues Gerät kaufen. Und nicht 500 Euro in ein mehr oder weniger sinnloses CPU-Upgrade investieren, wo die sonstige Infrastruktur im Laptop nach heutigen Massstäben für den Ar... ist. Würdest Du so ein Gerät noch ernsthaft im professionellen Einsatz nutzen ?

Gleiches mit den Cubes : Welchen Sinn hat es, in ein altes Gerät vielleicht noch mal, sagen wie, 1300 Euro für CPU-Upgrade, Platte, DC-Umbau und sonstiges zu stecken ? Keinen. Trotzdem : Manche Leute haben Spass daran zu basteln...

Mit der nicht spürbaren Leistung beim Overclocken : Doch, das merkt man schon deutlich. Übertakte mal ne aktuelle Grafikkarte um jeweils 20% GPU und RAM. Und dann spiele mal etwas wirklich Forderndes. Der Unterschied ist nicht nur messbar, sondern auch deutlich spürbar. Wenn ich z.B. meinen alten PC anschaue (P3 1GHz, lief mit etwas über 1300MHz), der hat sehr davon profitiert. Für lau. Ok, ein neuer CPU-Lüfter für 20 Euro musste her.

Und ob es Sinn macht oder nicht : Es soll Leute geben, denen macht es einfach Spass, die Grenzen der Hardware auszuloten. Es gibt halt auch technisch interessierte Nutzer. Oder sieh es als kleinen Wettbewerb an (wer holt das meiste raus ?). Meistens ist IMMER etwas drin, und sind es auch nur 5% effektiver Geschwindigkeitszuwachs. Warum auf diese 5% verzichten, wenn man sie auch nutzen kann ?

Wenn z.B. ein Spiel mit 10 Frames mehr läuft, macht das evtl. den Unterschied zwischen "läuft" und "ist flüssig".

Ob das ganze jetzt Sinnvoll ist oder nicht, die Entscheidung kann nur jeder für sich selbst treffen.
 
wegus schrieb:
Ich bin ausdrücklich gegen tunen!

Dann bist Du ja auch nicht angesprochen. Unter Tunen zähle ich aber auch CPU-Upgrades und Co. Stimmen wir da überein ?
 
Ich finde das Tunen mit dafür vorgesehenen Upgrades total langweilig. Kann ja jeder.

Das Zimmer muss nach Lötzinn stinken, erst dann kommt richtig Freude auf. :D :D
 
leptoptilus schrieb:
Hi
irgendwie blöde Antworten auf ne technische Frage!

Aber wahrscheinlich hat keiner richtig Ahnung,schwafel,schwafel....


:mad: :mad: :mad:


mag sein,.. das die antworten blöde sind. nehme mich da gar nicht aus,..

aber sei dir sicher,.. viele hier WOLLEN von diesem coolen casemodding, overclocking und lan-party-coolness-gebastel keine ahnung haben. sonst wären sie ja weiterhin pc user,..
 
Ach, ich fänd's irgendwie ganz nett, wenn bei einem G5 PowerMac der Apfel an der Seite auch so schön hellblau glimmen würde wie beim PowerBook :D
Interessehalber würde es mich auch interessieren, wie man z.B. in der OF den Bustakt ändert, oder ob es überhaupt geht, welche Befehle man braucht etc.
Ausprobieren würde ich es aber glaub ich nicht … und wenn übertakten, dann so und nicht mit nem klickibunti Tool ;)
*duckundwech*
 
Wenn ich dabei die Spezifikation des Systems verlasse ja!
Will sagen wenn ich ein Intel-Maiboard habe mit nx133MHz und mir zunächst nur die CPU für Faktor 5 Leiste und später wenn die Preise gesunken sind die für Faktor 10 einsetze ( und das Board dafür gedacht ist), nenne ich das aufrüsten ( so wie Speicher nachstecken, Grafik- oder andere Karte einsetzen).

Wenn ich aber auf Leistungsreserven hoffe und das System über die Spezifikation pusche, dann ist das für mich tuning. In Einzelfällen gelingt so etwas auch stabil, generell handelt man sich damit aber Instabilitäten und evtl. Kollisionen ein. Das wäre für mich nicht sinnvoll!!! Wenn man darüber hinaus sieht, wie eng die Tempearaturgrenzen beim G5 sind ( Wasserkühlung ab 2.5Ghz), ahnt man die möglichen Schäden. Betrachtet man dann, daß zu diesem Zeitpunkt wohl noch alle G5 in der Gewährleistung des Herstellers sind, ist es noch weniger sinnvoll!
 
herrmueller schrieb:
Ich habe in einem anderen Forum gelesen das Streitgespräche zur Bildung gehören. Macianer sind Wölfe, die permanent ihr Revier verteidigen müssen :D

Oh, fein! Das gefällt mir. Wölfe sowieso, siehe meine Internetseite! ;)
 
Gerry233 schrieb:
Allerdings ist sinnvolle Aufrüstung durchaus hilfreich: RAM und maximal ein Prozessorupgrate. Hat meinem G4 auch wieder richtig Beine gemacht.

Ja klar, das ist durchaus sinnvoll! :)

Aber das ist ja nicht Gegenstand der Diskussion. Hier ging es um Übertacktung des Prozessors, und das halte ich für Spielerei ohne rechten Sinn. ;)
 
herrmueller schrieb:
Das Zimmer muss nach Lötzinn stinken, erst dann kommt richtig Freude auf. :D :D

Ich sehe schon, der Herr Müller hat seine Freude daran. :)

Dass du mir bloß nicht mit dem Lötkolben meinem iMac näherst! Mir reicht schon SchaSche mit seiner Säge :D
 
@Deep4

1. Es ging darum einen G5 zu übertakten
2. Das Preis/Leistungsverhältnis von CPU-Upgrades stand nicht zur Debatte
3. Ich habe nie gesagt, Leute die basteln sind nicht bei Trost. Basteln ist für mich Upgraden, Overklocken Gefrickel (wie ich schon schrieb)
4. Ich würde durchaus ein geupgradetes System für den Professionellen Einsatz hernehmen (Textverarbeitung z.B.)
5. Macs sind keine Dosen und verhalten sich auch nicht so
6. Du schreibst von Übertaktungen von 20% und mehr über den Spezifikationen um einen spürbaren Vorteil zu bekommen. Muss man dazu wirklich noch was sagen?
7. Warum muss der eigene virtuelle Schwanz immer dicker sein als der der Anderen? Das ist ja wohl prollig, oder?
8. Von Sinn und Unsinn handelt dieser Fred. Das muss jeder selbst entscheiden, ja. Nur ob das Kriterium Vernunft oder Größenwahn ist, ist ein gravierender Unterschied
9. ... ich musss wieder arbeiten, deshalb hör ich jetzt auf :D
 
Deep4 schrieb:
Findest Du z.B. ein CPU-Ugrade bei einem Wallstreet sinnvoll, das die CPU auf G4/500 MHz bringt ? Kleine Rechnung : Upgrade kostet knapp unter 500 Euro (Sonnet). Verkaufen auf eBay bringt wohl noch einiges an Kohle.

Sinnig wäre es : Verkaufen und sich für das gesparte Geld ein neues Gerät kaufen. Und nicht 500 Euro in ein mehr oder weniger sinnloses CPU-Upgrade investieren, wo die sonstige Infrastruktur im Laptop nach heutigen Massstäben für den Ar... ist. Würdest Du so ein Gerät noch ernsthaft im professionellen Einsatz nutzen ?

Gleiches mit den Cubes : Welchen Sinn hat es, in ein altes Gerät vielleicht noch mal, sagen wie, 1300 Euro für CPU-Upgrade, Platte, DC-Umbau und sonstiges zu stecken ? Keinen. Trotzdem : Manche Leute haben Spass daran zu basteln...

Mit der nicht spürbaren Leistung beim Overclocken : Doch, das merkt man schon deutlich. Übertakte mal ne aktuelle Grafikkarte um jeweils 20% GPU und RAM. Und dann spiele mal etwas wirklich Forderndes. Der Unterschied ist nicht nur messbar, sondern auch deutlich spürbar. Wenn ich z.B. meinen alten PC anschaue (P3 1GHz, lief mit etwas über 1300MHz), der hat sehr davon profitiert. Für lau. Ok, ein neuer CPU-Lüfter für 20 Euro musste her.

Und ob es Sinn macht oder nicht : Es soll Leute geben, denen macht es einfach Spass, die Grenzen der Hardware auszuloten. Es gibt halt auch technisch interessierte Nutzer. Oder sieh es als kleinen Wettbewerb an (wer holt das meiste raus ?). Meistens ist IMMER etwas drin, und sind es auch nur 5% effektiver Geschwindigkeitszuwachs. Warum auf diese 5% verzichten, wenn man sie auch nutzen kann ?

Wenn z.B. ein Spiel mit 10 Frames mehr läuft, macht das evtl. den Unterschied zwischen "läuft" und "ist flüssig".

Ob das ganze jetzt Sinnvoll ist oder nicht, die Entscheidung kann nur jeder für sich selbst treffen.

sorry, wieso vergleichst du cpu-upgrades von drittherstellern mit overclocken?
lass mich kurz überlegen, cubes gab es glaube ich serienmäßig mit bis zu 450mhz. die neusten upgrades die vorgestellt wurde hatten glaube ich 1,5 oder gar 1,7ghz.
der threadstarter schrieb irgendwas von g5 1,8 auf 2,0...merkst was?
es ist schon nen kleiner unterschied ob ich die cpu geschwindigkeit mehr als verdreifache oder etwas über 10% mehr habe.
die leute die nen cube aufrüsten versteh ich total. wenn ich einen hätte würde ich das schicke gehäuse auch nicht weggeben wollen.
aber wo liegt bitte der sinn beim overclocken eines G5 1,8 auf 2,0?
und erzähl mir jetzt bitte nicht das man 10% irgendwo besonders merkt.. ich habe selbst früher sehr viel an win-pcs geschraubt und auch übertaktet und bis auf wenige ausnahmen hat sichs kaum gelohnt...
 
wegus schrieb:
@Lyn: Jetzt wo Du es sagst! Kann ich mein Alu-Gehäuse vom PowerMac irgendwie PC-Beige bekommen? Gibt es lautere Lüfter?



rotfl 5/5



Im ernst: Ich vermute mal das Apple dem Übertakten in irgendeiner Form einen Riegel vorgeschoben hat. Gibt es Jumper auf dem Board, oder muss man in der Firmware rumhexen?
 
the odD one schrieb:
1. Es ging darum einen G5 zu übertakten
2. Das Preis/Leistungsverhältnis von CPU-Upgrades stand nicht zur Debatte
3. Ich habe nie gesagt, Leute die basteln sind nicht bei Trost. Basteln ist für mich Upgraden, Overklocken Gefrickel (wie ich schon schrieb)
4. Ich würde durchaus ein geupgradetes System für den Professionellen Einsatz hernehmen (Textverarbeitung z.B.)
5. Macs sind keine Dosen und verhalten sich auch nicht so
6. Du schreibst von Übertaktungen von 20% und mehr über den Spezifikationen um einen spürbaren Vorteil zu bekommen. Muss man dazu wirklich noch was sagen?
7. Warum muss der eigene virtuelle Schwanz immer dicker sein als der der Anderen? Das ist ja wohl prollig, oder?
8. Von Sinn und Unsinn handelt dieser Fred. Das muss jeder selbst entscheiden, ja. Nur ob das Kriterium Vernunft oder Größenwahn ist, ist ein gravierender Unterschied
9. ... ich musss wieder arbeiten, deshalb hör ich jetzt auf :D

1. Weis ich. Wie gesagt : Ein einfaches "geht nicht" hätte als Antwort auf die Eingangsfrage genügt.
2. Das Verarschen des Thread-Starters (eindeutig geschehen) auch nicht.
3. Kann man drüber streiten - siehe Cubes. DAS ist Gefrickel.
4. Für Textverarbeitung würde ich auch noch meinen alten Cyrix 166+ nehmen - der ist bald 10 Jahre alt. Da würde ich aber kein Upgrade mehr machen...
5. Spielt keine Rolle. Es gibt ja Tools, mit denen man auf dem Mac z.B. die GraKa hochtakten kann.
6. Der Spürbare Vorteil bei 20% Übertaktung ist nach meiner Erfahrung nur knapp unter 20% Mehrleistung. Ich finde das ist ne Menge Leistung für keine Geldausgaben...
7. Warum tunen Leute Ihre Autos ? Warum gibt es in jeder Kleingartensiedlung irgendwelche "Schönster Garten" Wettbewerbe ? Warum züchten Leute Karnickel oder Tauben ? Weils Spaß macht ???
8. Kein Kommentar...
 
Tut mir leid, Deep4, ich kann dir nicht so wirklich folgen. Seis dahingestellt an wem von uns beiden das liegt, aber so kommen wir nicht weiter. Ich hab hier niemanden verarscht und auf einem Cyrix hastenichgesehen läuft kein OSX.
Deine Argumentation ist mir irgendwie zu abstrus. Sorry :(
 
fLaSh84 schrieb:
sorry, wieso vergleichst du cpu-upgrades von drittherstellern mit overclocken?

Weil beides nur aus der Sicht des jeweiligen "Bastlers" als Sinnvoll oder Sinnlos bezeichnet werden kann. Wenn es jemandem Spass macht, für 500 Euro einen Cube upzugraden - bitte, meinen Segen hat er. Er bekommt halt für sein Geld eine gewisse Mehrleitung. Die kauft man ja auch teuer ein.

Wenn man einen Rechner übertaktet, bekommt man auch eine Mehrleitung. Nicht so viel - aber man hat ja auch nix dafür bezahlt. Das Risiko ist - wenn man es korrekt macht - extrem gering. Also, warum nicht ?

Klar, die CPU von 1.8 auf 2 hochpusten bringt alleine nicht viel. Das macht beim PC aber auch keiner. Da ist ja immer einiges von betroffen :

- FSB steigt
- Speichertakt steigt und erhöht den Durchsatz
- selbst der Plattencontroller arbeitet flotter (schon mal den Durchsatz gemessen ?)
- etcetc.

Dann nimmt man sich die GraKa vor. Insgesamt kommt da eine recht stattlicher Boost zusammen. Wie gesagt, 10 Frames mehr oder weniger machen ne Menge aus. Und es macht auch bei aktuellen Maschinen eine Menge aus. Beispiel ?

Athlon 64 3200+ mit ATI X800XT. Alles noch mal ein wenig hochgedreht, und der Sprung ist ordentlich. Der Athlon ist jetzt knapp unter 3500+ Niveau (Preisdifferenz : 100 Euro). GraKa GPU um 60 hoch, RAM um 50. Gestern noch HL2 drauf gezockt, und es ist viiieel flüssiger. Den Rechner kratzt das nicht. Temperatur geht nicht hoch, Stabilität ist wie vorher.

Warum nicht ?
 
the odD one schrieb:
Tut mir leid, Deep4, ich kann dir nicht so wirklich folgen. Seis dahingestellt an wem von uns beiden das liegt, aber so kommen wir nicht weiter. Ich hab hier niemanden verarscht und auf einem Cyrix hastenichgesehen läuft kein OSX.
Deine Argumentation ist mir irgendwie zu abstrus. Sorry :(

Ich habe ja auch nicht gesagt, daß DU den Threadstarter verarscht hast. Aber lies Dir mal die Posts hier durch.

Mit dem Cyrix : Ich wollte nur sagen, da tut´s auch irgendein anderer alter Rechner. Da nehme ich nicht (um bei meinem Beispiel zu bleiben) ein Wallstreet und upgrade das für 500 Euro. Da kann ich das Wallstreet auch so benutzen, mit 233MHz G3. Da läuft auch ne Textverarbeitung drunter.

Was ist denn daran Abstrus ?
 
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