awimundur
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Müßige Diskussion!
Im Grunde kann uns das ganze Gerede um die Performance des G5 (ob nun von Apple, c't oder sonstwem) ziemlich egal sein.
Klar ist es wichtig, dass unsere Macs von schnellen Prozessoren angetrieben werden und nicht nur schick aussehen. Natürlich wissen wir alle, dass der G4 nicht mehr der aktuellste Chip ist und es Zeit für etwas Neues war. Insbesondere auch deshalb weil der große Umstieg auf Mac OS X für viele User erst noch bevorsteht.
Aber worauf kommt es uns wirklich an? Auf irgendwelches HyperThreading-Gefasel oder Verteilungsmechanismen von Bussystemen? Quatsch!
Die meisten Mac-User arbeiten in kreativen Berufen und verwenden den
Mac in Produktionsumgebungen. Da ist Geschwindigkeit mit Sicherheit keine Nebensache, aber ihr wollt mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass man eine Dual-Prozessor-64-Bit-Maschine mit einem fast 8 x so großen Systembus wie bei unseren "ollen" G4s mit Programmen wie Quark XPress, InDesign oder Illustrator ausreizen kann? Die liefen doch auch auf den ach so langsamen G4s schon ordentlich!
Viel wichtiger an Steves Keynote war für mich die Feststellung, dass Apple
endlich wieder zurück zu kundenorientiertem Arbeiten gefunden hat und
mit Panther keine Betriebssystem-Revolution lostreten möchte, sondern
das bestehende, bereits solide laufende Mac OS X um einige sehr nützliche,
den Workflow eines jeden Medienschaffenden (und Users allgemein) nützliche Features erweitert und vor allem die Geschwindigkeit optimiert hat.
Auf dem G5 wird das am einfachsten zu bedienende, schönste und am besten Multimedia-Technologien integrierende Betriebssystem so schnell und snappy wie OS 9 und vor allem stabil laufen (*hoffnung). Und nur darauf kommt es mir an. An den dümmlichen Schwanzverlängerungs-Vergleichen um GHz & Co sollen sich die Trolle im Heise-Forum reiben.
Im Grunde kann uns das ganze Gerede um die Performance des G5 (ob nun von Apple, c't oder sonstwem) ziemlich egal sein.
Klar ist es wichtig, dass unsere Macs von schnellen Prozessoren angetrieben werden und nicht nur schick aussehen. Natürlich wissen wir alle, dass der G4 nicht mehr der aktuellste Chip ist und es Zeit für etwas Neues war. Insbesondere auch deshalb weil der große Umstieg auf Mac OS X für viele User erst noch bevorsteht.
Aber worauf kommt es uns wirklich an? Auf irgendwelches HyperThreading-Gefasel oder Verteilungsmechanismen von Bussystemen? Quatsch!
Die meisten Mac-User arbeiten in kreativen Berufen und verwenden den
Mac in Produktionsumgebungen. Da ist Geschwindigkeit mit Sicherheit keine Nebensache, aber ihr wollt mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass man eine Dual-Prozessor-64-Bit-Maschine mit einem fast 8 x so großen Systembus wie bei unseren "ollen" G4s mit Programmen wie Quark XPress, InDesign oder Illustrator ausreizen kann? Die liefen doch auch auf den ach so langsamen G4s schon ordentlich!
Viel wichtiger an Steves Keynote war für mich die Feststellung, dass Apple
endlich wieder zurück zu kundenorientiertem Arbeiten gefunden hat und
mit Panther keine Betriebssystem-Revolution lostreten möchte, sondern
das bestehende, bereits solide laufende Mac OS X um einige sehr nützliche,
den Workflow eines jeden Medienschaffenden (und Users allgemein) nützliche Features erweitert und vor allem die Geschwindigkeit optimiert hat.
Auf dem G5 wird das am einfachsten zu bedienende, schönste und am besten Multimedia-Technologien integrierende Betriebssystem so schnell und snappy wie OS 9 und vor allem stabil laufen (*hoffnung). Und nur darauf kommt es mir an. An den dümmlichen Schwanzverlängerungs-Vergleichen um GHz & Co sollen sich die Trolle im Heise-Forum reiben.