Freigegebenes Exchange-Postfach in Apple Mail einbindbar?

Der_Jan

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Moin,
wir sind auf Exchange gewechselt. Nun würde ich gerne AppleMail als Client nutzen...scheitere jedoch mit der Einrichtung von freigegebenen Postfächern in AppleMail bzw. Mail auf dem iPhone. Die gefundenen Anleitungen im Netz sind kryptisch und funktionieren nicht. Hast du ein freigegebenes Exchange-Postfach erfolgreich eingebunden??? Würdest du mir deine Grundkonfiguration verraten? Es geht um die Frage, wie der Benutzername zusammengesetzt wird (muss eine Kombination aus dem Hauptpostfach und dem freigegebenen Postfach sein...)

Mein Dank ist dir sicher i:o

Viele Grüße
Jan
 
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Wen genau meinst Du denn jetzt mit Du? ;-)

Anyway: Was ist an der Anleitung https://support.microsoft.com/de-de...mail-app-7e5b180f-bc8f-45cc-8da1-5cefc1e633d1 denn kryptisch?

Dazu braucht es Email-Adresse und Kennwort.

Quark! 'tschulligung, ich hatte zwar zweimal gelesen, aber trotzdem noch was falsch verstanden. Ich hatte nicht kapiert, dass es speziell nur um das freigegebene Postfach ging und nicht den Zugang an sich. Ich fand aber auch Ales mit freigebenden Postfächern sehr kompliziert (eben typisch M$). Bei uns greift einfach jeder auf das Konto der Kollegen zu, wenn nötig und die nicht da sind… Alles andere viel zu kompliziert.
 
Ja… Ich war auch ein bisschen erstaunt. Wobei, sind halt berufliche Accounts, da sieht das natürlich schon etwas anders aus als bei privat.
Ist es nicht! Ich kann und. darf mir aus verschiedensten Gründen Mails mit sensiblem Inhalt an meine Firmen Adresse senden lassen. Von Bank bis Versicherung oder eine schmutzige Mail meiner Freundin. Das muss und darf niemand sonst lesen können!!!
 
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Ist es nicht! Ich kann und. darf mir aus verschiedensten Gründen Mails mit sensiblem Inhalt an meine Firmen Adresse senden lassen.
Wofür sollte man so etwas tun? Es ist doch der Firmen-Account? Dafür könnte ich private nutzen. Da sehe ich echt keinen Sinn drin – und von den Kollegen offenbar auch keiner.
 
Nun, ich kenne nicht eure Firmen Richtlinien bezüglich Datenschutz aber ein Firmen Account kann immer auch Mails empfangen welche nicht für jedermanns Augen gedacht sind. Bei uns zum Beispiel zöge es eine Abmahnung nach sich einer anderen Person Zugang zum eigenen Account zu gewähren. Und das ist meines Erachtens auch gut so.

Eines steht fest. im Wissen, wie ihr das handhabt, würde ich jedes Wort abwägen bevor ich dir eine Mail sende. Ich weiß ja nicht wer sie liest. Noch schlimmer, wenn ich es nicht weiß das jeder das lesen kann.
 
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Nun, ich kenne nicht eure Firmen Richtlinien bezüglich Datenschutz aber ein Firmen Account kann immer auch Mails empfangen welche nicht für jedermanns Augen gedacht sind. Bei uns zum Beispiel zöge es eine Abmahnung nach sich einer anderen Person Zugang zum eigenen Account zu gewähren. Und das ist meines Erachtens auch gut so.

Eines steht fest. im Wissen, wie ihr das handhabt, würde ich jedes Wort abwägen bevor ich dir eine Mail sende. Ich weiß ja nicht wer sie liest. Noch schlimmer, wenn ich es nicht weiß das jeder das lesen kann.

Bei meinem alten Arbeitgeber wurden alle E-mails (gesendet und empfangen) vollautomatisch in ein CRM System kopiert und wurden dort von Vorgesetzten gelesen und genutzt um Druck auf Mitarbeiter aufzubauen.

Bei meinem neuen Arbeitgeber ist es üblich, dass im Urlaubsfall Emails automatisch an Vorgesetzte oder Kollegen weitergeleitet werden damit alles schnell beantwortet oder bearbeitet wird. Im überraschenden Krankheitsfall greifen auch Kollegen auf den Dienst-Emailaccount zu.


Ein dienstlicher E-Mail Account ist ein Betriebsmittel, und solange nicht ausdrücklich die private Nutzung erlaubt ist, haben private Daten dort nichts zu suchen.
 
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Im überraschenden Krankheitsfall greifen auch Kollegen auf den Dienst-Emailaccount zu.
In meinem Falle wurde im Urlaubs- wie Krankheitsfall ein Vertreter designiert – eben auch, um die Emails weiterbearbeiten zu können. Es war aber der Urlaubende formal selbst, der den Vertreter gewählt hat. Ich rede dabei selbstverständlich von betrieblich veranlassten Zu- und Aussendungen. Privater Empfang und Aussendung war zwar erlaubt, dann aber nur via Webmail-Bearbeitung (etwa in der Pause).

Nun sind aber auch Datenschutzinteressen des Zusendenden nicht zu ignorieren. Vielleicht will der ja, dass eine Sach(lag)e von genau dem Angeschriebenen behandelt wird (warum auch immer – das ist für die Frage des Datenschutzes erstmal unerheblich).

Besser ist aber eh, wenn Nachrichten von außen, die auch im Urlaub und bei Krankheit des Einzelnen anlaufen, nur an ein Gruppenkonto und nicht ad personam gesendet werden. Dann weiß der Zusender, dass sich der gewöhnliche Bearbeiter die Zusendung aus diesem Postfach sucht.
 
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*hüstel*

...und hätte dann doch noch jemand eine Idee, wie ich das nun mit den freigegebenen Postfächern in AppleMail bzw. iOS Mail hinbekomme? :kopfkratz: :xsmile:
 
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