Frage zur Festplattenschnittstelle beim iBook G4 12" 1,2 Ghz

ChrisX

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Bekomme jetzt bald ein aktuelles iBook mit 30 GB Festplatte. Die soll durch ein besseres Modell ersetzt werden.

Nun meine Frage welche Schnittstelle hat die FP vom iB ?

Ist es U100 oder U133?

Und wenn iB eine U100 Schnittstelel hat kann ich da dann eine U133 Festplatte anschliessen oder ist das von vorneherein zum scheitern verurteilt?

Danke für jeden Hinweis.
 
Es ist ATA-100. Du kannst natürlich eine ATA-133 Platte dranklemmen, hast davon aber nix.

Im übrigen ist die Garantie flöten, wenn Du die Platte tauschst. Such mal hier im Forum, welchen Aufwand ein Tausch bedeutet (quasi komplettes Zerlegen des Books).
 
Danke!

Das wollte ich bei Gravis machen lassen, sodaß die Gar nicht flöten tut.
 
120€ kostet der EInbau
 
mat3003 schrieb:
120€ kostet der EInbau



:eek: WAS?????

Die haben doch wohl echt ein Reh geseh'n!!!!


Aber werde ich wohl kleinlaut hinnehmen müssen, da ich die Garantie nicht aufs Spiel setzen möchte.

Kann ich den dann wenigstens eine eigene Festplatte zum EInbau mitbrigen???
 
ChrisX schrieb:
Danke!

Das wollte ich bei Gravis machen lassen, sodaß die Gar nicht flöten tut.

Ja daß ist dann natürlich wat anderes...Falls der Stromverbrauch nicht so die Rolle spielt :

Nimm eine Platte mit 5400 Touren. Produziert auch nicht zwingend mehr Abwärme als eine langsamere Platte. Hilft der Systemperformance aber ordentlich auf die Sprünge !

Kannst wohl jede Platte mitbringen, die Du willst.
 
Deep4 schrieb:
Ja daß ist dann natürlich wat anderes...Falls der Stromverbrauch nicht so die Rolle spielt :

Nimm eine Platte mit 5400 Touren. Produziert auch nicht zwingend mehr Abwärme als eine langsamere Platte. Hilft der Systemperformance aber ordentlich auf die Sprünge !

Kannst wohl jede Platte mitbringen, die Du willst.

Danke für den Tipp. Ich wolte eigentlich eine 5400er mit 100 GB einbauen lassen. Aber in dieser Größe gab es nur Modelle mit 4200 UPM.

Also werde ich mir eine LEISE schnelle 5400er mit 80 GB besorgen. Ich habe schon mal gegoogelt und einen Vergleichstest bei Computerbase gefunden, aus dem hervorging, daß Toshiba-Platten wohl laut aber schnell sind. Und die Fujitsu-Platten werden wohl am wenigsten warm, liegen in der Performance im oberen Bereich und sind schön leise.

Also wird es wohl eine Fujitsu 5400er mit 80 GB.

Hat sonst jemand Erfahrungen mit Austauschplatten oder kann die Angaben von Computerbase bestätigen?
 
Weiß vielleicht jemand welches Festplattenmoddel im Powerbook steckt wenn man die BTO 80 GB @ 5400 UPM wählt?
 
ChrisX schrieb:
:eek: WAS?????

Die haben doch wohl echt ein Reh geseh'n!!!!

Wenn du wüsstest, wie umfangreich/kompliziert es ist, das iBook ganz zu zerlegen um die Platte auszutauschen...

120 Euro ist da eigentlich OK.

cla
 
ChrisX schrieb:
Weiß vielleicht jemand welches Festplattenmoddel im Powerbook steckt wenn man die BTO 80 GB @ 5400 UPM wählt?

bei mir war es eine Toshiba MK8026GAX

kostet im moment bei dsp-memory 159.90

ist aber nicht sonderlich leise.
 
Zuletzt bearbeitet:
holt euch die samsung 80GB mit 5400 u/m

die ist richtig schnell und kaum hörbar
kostenpunkt 110€
 
mat3003 schrieb:
holt euch die samsung 80GB mit 5400 u/m

die ist richtig schnell und kaum hörbar
kostenpunkt 110€


Welches Modell denn?
 
Ich hab mir vor kurzem eine Samsung MP0804H reingefummelt. Hab ich für 120€ inkl. Versand bei mindfactory.de gekauft. Wurde schnell geliefert und gut verpackt :)

Mit der erlöschenden Garantie bin ich mir nicht so sicher:
Zitat von Heise.de
Können mir Händler oder Hersteller sozusagen verbieten, meinen PC aufzuschrauben? Können Ansprüche erlöschen, wenn ich beispielsweise eine Steckkarte wechsle und dazu einen versiegelten Rechner öffne?

Nein. Derartige Klauseln, die sich bisweilen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder auf Gehäuseaufklebern finden, sind rechtlich nicht bindend. Allerdings können sich entsprechende Eingriffe von Kundenseite bei einem mängelbezogenen Prozess auf die Beweislast auswirken: Nach dem Gesetz muss der Käufer beweisen, dass gerügte Mängel schon bei Übergabe des Geräts vorhanden gewesen sind. Zur Beweiserleichterung wendet die Rechtsprechung die ‘Keimtheorie’ an, der zufolge Mängel bei Übergabe bereits im Keim angelegt gewesen sind. Bei zwischenzeitlichen Eingriffen in das Gerät kann man davon nicht mehr ausgehen [1]. Der Käufer müsste also zumindest beweisen, dass sein Eingriff den behaupteten Mangel nicht beeinflusst hat. Das Gleiche würde auch für den Fall gelten, dass man beim Händler einzelne PC-Komponenten kauft und diese selbst zusammenbaut.

Wenn man sich das Festplatteneinbauchen zutraut, dann sollte man es selber machen. Schau Dir einfach mal die zahlreichen Anleitungen an und entscheide selbst.
 
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