Font-Probleme beim Druck?

Johnny_mnemonic

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Einen schönen guten morgen allen Macianern da draussen!

Ich habe mal eine Frage bezüglich einer Font-Datei, die ich nicht richtig nutzen kann...

Ich habe die Schrift Euro-Symbol welche ich unter Macosx leider nicht benutzen kann, weil sie nicht richtig dargestellt wird.

Und es gibt da so ein Programm mit dem man "alte" Postscript-Dateien in das neue dfont- format von macOSX umwandeln kann. Es heisst "TransType Pro".
Mit dem Programm kann ich die Schrift zu dfont-dateien konvertieren und es gibt hinterher auch keine Probleme mit der Darstellung!

Die einzige Frage die noch offen bleibt ist folgende:

Können heutzutage die Druckereien etwas mit dem dfont-Format anfangen oder brauchen die immer noch die alten Postscript-Zeichensätze/-Daten?

danke schonmal an alle gutgestimmten Helfer!
 
Frage deine Druckerei, ob sie damit etwas anfangen können oder nicht. Bei den meisten dürfte es kein Problem sein. Du gehst allen Problemen aus dem Weg, wenn du ein PDF nach deren Spezifikationen erstelltst (Schriften einbetten etc.).
 
Ja das mit dem PDF stimmt schon, aber wenn man ca. 100 Seiten an Text, Bildern usw. hat dauert es lange ein PDF zu schreiben...da ist es natürlich viel leichter und schneller einfach nur eine DVD mit den Schriften und Bildern usw. zu brennen und es der Druckerei zu übergeben.
Zudem muss man dann auch alle Einstellungen im Distiller immer wieder umstellen wenn wir beispielsweise an verschiedene Druckereien Aufträge übergeben müssen.

Aber das mit der Druckerei-befragen klingt schon ganz gut...

Inwiefern unterscheiden sich denn eigentlich die dfont-dateien von den alten Postscript-standards? Sind die besser in der Nutzung, bieten die viele Möglichkeiten, können mehrere Zeichensätze in einer dfont-datei sein (wie in einem Postscript Zeichensatzkoffer)?

Kennt sich denn jemand damit aus?
 
Johnny_mnemonic schrieb:
Ja das mit dem PDF stimmt schon, aber wenn man ca. 100 Seiten an Text, Bildern usw. hat dauert es lange ein PDF zu schreiben...da ist es natürlich viel leichter und schneller einfach nur eine DVD mit den Schriften und Bildern usw. zu brennen und es der Druckerei zu übergeben.
Die Druckerei hat mehr Arbeit mit den offenen Daten, demzufolge wird die Bearbeitung eventuell mehr kosten. Sicherer ist es auf jeden Fall, PDF zu erstellen. Außerdem ist die Datenmenge geringer und kann eventuell per E-Mail verschickt werden.

Johnny_mnemonic schrieb:
Zudem muss man dann auch alle Einstellungen im Distiller immer wieder umstellen wenn wir beispielsweise an verschiedene Druckereien Aufträge übergeben müssen.
Nicht unbedingt, die meisten haben die gleichen Anforderungen (Format plus Beschnitt, CMYK, Schriften einbetten, Auflösung 300 dpi etc.). Außerdem kannst du mehrere Joboptions abspeichern und schnell auswählen (Druckerei A, Druckerei B etc.). Im Distiller muss dann nichts verändert werden.

Johnny_mnemonic schrieb:
Inwiefern unterscheiden sich denn eigentlich die dfont-dateien von den alten Postscript-standards?
Informationen zu dfonts
 
Danke für den Link!

Das war es wonach ich gesucht habe!
Schönen Tag noch!
Greetz Johnny.
 
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