Firewire unter Parallels

moin

Firewire platten werden nicht an das gast system durchgeschleift. es besteht auch keine möglichkeit direkt die firewire schnittstelle als netzwerkschnittstelle zu nutzen.

beides find ich gelinde gesagt kacke, aber die prioritäten scheinen momentan woanders zu sein.

cu assetburned

hääh?
also wenn ich meine bigger disk angeschlossen habe, kann ich doch über den win explorer auf sie zugreifen!!!
 
also mal abgesehen davon das man die zitier funktion auch auf das nötigste begrenzen kann und es wenig sinn macht zu zitieren wenn es aus dem posting direkt dadrüber kommt...

Dein gast system bekommt die platte nicht exklusiv zugewiesen wie es bei einer USB platte der fall wäre (also wie man es machen kann, aber man nicht machen muß).
was parallels, in deinen falle, macht es stellt die platten als "netzwerklaufwerk" (so wird windows das nennen wenn ich mit den deutschen begrifflichkeiten noch richtig vertraut bin) für dein gast system zur verfügung.

erkennbar müsste es dadran sein das du die platte zwar im windows explorer siehst, aber auch im OS X Finder gleichzeitig drauf arbeiten kannst.
alternativ gibt es auch im windows explorer in einem menüpunkt die möglichkeit "netzlaufwerke trennen" wenn da deine platte auftauch weißt du es mit sicherheit.
 
also mal abgesehen davon das man die zitier funktion auch auf das nötigste begrenzen kann und es wenig sinn macht zu zitieren wenn es aus dem posting direkt dadrüber kommt...

Dein gast system bekommt die platte nicht exklusiv zugewiesen wie es bei einer USB platte der fall wäre (also wie man es machen kann, aber man nicht machen muß).
was parallels, in deinen falle, macht es stellt die platten als "netzwerklaufwerk" (so wird windows das nennen wenn ich mit den deutschen begrifflichkeiten noch richtig vertraut bin) für dein gast system zur verfügung.

erkennbar müsste es dadran sein das du die platte zwar im windows explorer siehst, aber auch im OS X Finder gleichzeitig drauf arbeiten kannst.
alternativ gibt es auch im windows explorer in einem menüpunkt die möglichkeit "netzlaufwerke trennen" wenn da deine platte auftauch weißt du es mit sicherheit.

:p
wie meinst nen das mit dem zitieren jetzt? :rolleyes:
es ist spät, also nimm mal rücksicht ;)

verstehe, das kann sehr gut sein, bzw ich denke so wird es wohl sein.
aber wo ist denn jetzt das problem mit ner angeschlossenen fw platte?
versteh ich noch nicht so ganz.....

juts nächtle
 
das host system (hier OS X) muß die platte erkennen können. wenn man als ne FW platte mit Ext3 oder irgend was anderen obskuren hat, ist essig mit der nutzung in der VM.

abgesehen davon betrifft es auch andere FW geräte. z.B. kannst du keinen brenner oder streamer direkt an die VM durchreichen wenn sie über FW läuft und spezielle treiber brauchen.
und wie schon geschrieben du kannst die FW schnittstelle auch nicht als LAN schnittstelle mit 400MBIt/s (oder 800) in der VM nutzen.
 
@AssetBurned

Naja, das ist doch das, was ich ursprünglich meinte.
 
stimmt, hab ich auch gesehen.
also in parallels kann ich unter sound devices mein fireface auswählen.
wenn ich dann aber cubase starte, kommt diese asio abfrage bei der er sich dann aufhängt, egal ob ich den test machen lasse oder nicht...

ne idee, denn mit dem ganzen asio krams kenn ich mich nimmer mehr aus....

Kannst Du mir bitte erklären, welchen Sinn native Audiobearbeitung in einer VM mit bis zu 1s Latenzzeit hat, während ein gutes Stück Entwicklungsarbeit der letzten 10 Jahre in nahezu latenzfreier Hardware und optimierter Treiber für native Systeme investiert wurde?

Ein FF800 in einer VM ist etwa wie 295/145-Reifen auf einem Dacia montiert und zu erwarten, dass ich dadaurch mind. 250 km/h fahren kann.
 
Es ging darum das das Fire Wire Interface durchgeschleift wird. Nicht um ein echtes.........
Asio kannst du vergessen du musst den Multimedia Treiber verwenden unter XP. Latenz Scheissssse..........
Aber wenn du Cubase benutzt, warum nicht unter OSX?
 
Firewire-Platte über Umwege

Hallo zusammen. Ich habe mich auch gerade gewundert, warum meine Firewire-Platte nicht automatisch in Parallels angezeigt wird. Hab dann bisschen gegoogelt und diesen Thread hier gefunden.

Es gibt aber eine Möglichkeit, seine Firewire-Platte in Parallels einzubinden, und zwar muss dazu die VM beendet werden und unter Bearbeiten->Virtual Machine über den Button ' Hinzufügen '

picture.php


eine neue Festplatte eingebunden werden

picture.php


Man erstellt dann ein neues virtuelles Image

picture.php


und gibt als Speicherort die Firewire-Platte an

picture.php


So weit, so gut. Die Virtuelle Maschine wieder starten, Windows erkennt neue Hardware und ihr müsst über 'Start->Einstellungen->Systemsteuerung->Verwaltung->Computerverwaltung->Datenträgerverwaltung'
eure neue Firewire-Partition aktivieren, formatieren, Dateisystem und Laufwerksbuchstabe vergeben. (bei Win XP)
Danach taucht die Platte/Partition im Explorer auf und kann als interne Festplatte verwendet werden.

Ich hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen, bei mir hat's so geklappt. Das Problem mit anderer Firewire-Hardware bleibt natürlich weiterhin bestehen.

LG
yoginaut
 
Das ist alleridings ein sehr riskantes Verfahren, welches die Gefahr des Datenverlustes beinhaltet. Denn die Situation bei dieser Vorgehensweise ist ja die, dass die native Firewire-Platte verwendet wird, die ja auch unter dem Host-System ( Mac OS X), gemountet sein muss. Es besteht also konkret die Gefahr, dass das gleichzeitige Verwalten einer Firewire-Platte durch zwei verschiedene Betriebssysteme (Host und Gast) zu Inkonsistenzern in der Datenstruktur auf der Firewireplatte führen kann, weshalb diese Art der Einbeziehung recht gefährlich ist.
 
Nichts anderes mach Parallels ja auch mit der Primären Partition des Gast-OS. Es wird im Endeffekt eine Datei erstellt, die das komplette OS inkl. Dateistruktur beinhaltet. Dieser Bereich der Platte steht dann dem Host-System ja nicht mehr zur Verfügung.
Einzige Gefahr die ich sehe: man sollte bei laufendem Windows die Firewire-Platte nicht entfernen, da Windows ja von einer internen HDD ausgeht. Aber solange Parallels diesen Teil der Platte fest belegt, sollte es zu keinen Inkonsistenzen kommen.

LG
yoginaut
 
na toll also ob das nun ne FW, USB, NAS oder eine speicherkarte ist, spielt da keine rolle. die FW platte steht immer noch nicht direkt unter dem host system zur verfügung.
 
@AssetBurned: Hast Du die neu hinzugefügte Partition auch im Gast-OS, also im Windows aktiviert? Sie verhält sich wie eine unformatierte Festplatte, muss also aktiviert werden, Primäre Partition erstellen und mit dem Dateisystem Deiner Wahl formatieren. Erst dann wirst Du sie im Explorer zu Gesicht bekommen.

LG
yoginaut
 
Oh, sorry, hab nicht genau gelesen. Unter dem Host-System. Das wäre dann OS X, oder? Da müsste Firewire doch eh gehen?! Sonst kannst Du sie ja auch gar nicht über den Konfigurationseditor von Parallels hinzufügen.

LG
yoginaut
 
args... gast system meine ich. host system wäre das was auf dem physischen computer läuft. egal ob das jetzt nen PC oder Mac ist (ich unterscheide die mal so).

aber es bleibt dabei. es ist nicht die platte die unter dem system dann zur verfügung steht sondern eine datei die auf der platte liegt.
was schonmal zwei unterschiedliche paar schuhe sind.
 
Jepp, das stimmt. Wie gesagt, ist ein Umweg. Schön wäre natürlich wenn Parallels direkt die Firewire-Schnittstelle durchschleifen würde, egal welches Gerät. Bleibt also auf künftige Updates zu hoffen.:rolleyes:

LG
yoginaut
 
naja in meinen augen ist das nichtmal ein work around. das ist höchstens eine antwort auf die frage "Was soll ich machen wenn die Platte meiner VM voll ist?".
 
Schön wäre natürlich wenn Parallels direkt die Firewire-Schnittstelle durchschleifen würde, egal welches Gerät. Bleibt also auf künftige Updates zu hoffen

Ich denke, dass sind genau die Sicherheitsargumente, die ich oben angeführt hatte, die dagegen sprechen.Ist ja auch kein neues Problem. Die Situation existierte so schon, als Vmware seine ersten VMs veröfferntlichte und das Einbinden von physikalischen Festplatten möglich war.
 
ob du nun ne USB platte oder ne FW einbindest kommt auf gleiche raus. das FW DMA access zulässt ist genau so nen problem des wirts OS.

und zum thema daten inkonsistänz. wenn die platte direkt in der VM gemountet ist kann vom gast OS drauf gearbeitet werden nur nichtmehr vom wirts OS. auch dann ist es egal ob du eine USB oder eine FW platte direkt abziehst. gleiches problem hättest du auch wenn die platte über den oben genannten dreisprung gemountet ist.
im gegenteil dann ist es eher noch schlimmer. das gast OS meint eventuell die daten erfolgreich geschieben zu haben (weil parallels das zurückmeldet) und in wirklichkeit ist Parallels noch am schreiben.
schwups... beim abziehen das dateisystem auf der platte geschreddert und im schlimmsten falle auch gleich das festplatten image was als datei auf der physischen platte liegt.

genau das problem hat apple ja mit seiner extream und Time Machine. offiziell ist es ja nur ein versehen das es jetzt geht.
die TM sicherung liegt in einem DMG auf der physischen platte.
 
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