Fink, MacPorts oder DarwinPorts?

martinibook

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Hallo,

Als meiner Debian/Ubuntu Zeit habe ich apt-get zuschätzen gelernt. Ich habe auch schon über die besagten Paketmanagements für OS X gelesen, weiß aber nicht, welches ich da am besten nehme.

Ich will einfach halbwegs aktuelle programme (kein Bleeding Edge, kein Woody) und in etwa so viel Komfort wie mit apt-get.

Was nehme ich da am besten?

Martin
 
macports/darwinports ist das gleiche...
und fink unterscheidet sich nur im umfang und der aktualität der pakete...
 
am besten?

Das ist wohl Ansichtssache. Ich persönlich installiere alles selbst. Ist manchmal ein wenig mehr Arbeit, aber dafür habe ich immer das aktuellste.
 
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Ich habe jetzt mal Fink installiert, jetzt muss ich erst mal die Paketdatenbank auf den neusten Stand bringen. Fink hat ja um 10.000 Pakete, MacPorts um 5.000, da sollte alles dabei sein.
 
Vor allem sind ja nicht immer alle Pakete "gemeldet", von daher ist man sicher besser dran, wenn man sich die Quellen besorgt und das selber kompiliert. Ich werde mal schauen, wie ich das halte.
 
ich persönlich finde, dass das port Kommando von Macports dem apt-get/apt-cache-Mechanismus näher kommt. Das die Software nicht immer ganz auf dem neuesten Stand ist, ist für mich eher ein Pluspunkt - bleibt man doch von Betaversionen verschont und kann sich aufs Arbeiten konzentrieren. Alles was es per Ports nicht gibt wird dann nat. selbst installiert!
 
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