Finder verursacht 100% CPU Auslatung (10.3.5)

macmaniac_at

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Erstmal ein herzliches HALLO an alle!
Ich habe folgendes Problem. Ich benutze ein Powerbook G4 1,5GHz und habe MacOS X 10.3.5 installiert.

Eigentlich funktioniert alles bestens, doch ab und an, ein paarmal am Tag mindestens, steigt die CPU-Temperatur sprunghaft an, und der Lüfter geht nicht mehr aus. :mad:
Die Aktivitätsanzeige sagt, daß der Finder plötzlich 100% der CPU-Leistung in Anspruch nimmt, selbst, wenn keine Programme laufen.

Meist hatte dann ein sofortiges Beenden des Finders (oder ein Neustart) das Problem beseitigt und das Powerbook lief auf ca. 50°C im Normalbetrieb.

Jetzt gerade ist so so, daß nicht mal ein Neustart das Problem beheben konnte. Ich bin ratlos, denn einerseits stört mich das Lüftergeräusch, doch andererseits ist es absolut nicht gut für's Powerbook wenn die CPU andauernd unter Vollast steht!

Hat irgendjemand vielleicht einen Tipp woarn's liegen könnte??


Danke im Voraus,
Holger
 
Hi,

erst mal willkommen bei macuser.de ;)

1. Zugriffsrechte reparieren (Festplattendienstprogramm)
2. OSX > User > Library > Preferences > die finder.plist löschen
3. beobachten ;)
 
:-D
Sieh' das bitte als ein virtuelles-um-den-Hals-fallen an! DANKE! Hat super geklappt! Jetzt funktionierts wie es soll...

Von den zu reparierenden Zugriffsrechten hatte ich schon mal in einem Buch gelesen (bin recht neu am Mac), aber die finder.plist...

Wie kommt das denn, daß der Finder plötzlich so viele Ressourcen benötigt?

Danke nochmal,
Holger
 
Sieh' das bitte als ein virtuelles-um-den-Hals-fallen an! DANKE! Hat super geklappt! Jetzt funktionierts wie es soll...

rolleyes01.gif
... erst mal *rotwerd* ne, ist doch schön wenn ich Dir auf Anhieb helfen konnte ... ;)

Wie das passiert, u.U. irgendwelche Prozesse... oder ähnlich ;)
 
Das schreibe ich mir auch hinter den Ohren!
 
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