Anders aber nicht unbedingt schlechter als unter Windows. Unter Windows z.B. gibt's keine aufspringenden Ordner.
Der Vergleich mit Windows interessiert ich nicht
Ich geh von dem aus, was ich als Ideal betrachte.
Bei Drag&Drop Ordner oben angezeigt und mit Aufspringenden Ordnern fänd ich klasse
Zu viele Dateien/Ordner sollten ohnehin nicht in einem Verzeichnis sein, dann stimmt irgendetwas mit der Organisation der Daten nicht. Die alphabetische Sortierung zeigt eben konsequenterweise alle Arten von Objekten alphabetisch an. Sortiere nach Art, dann werden die Objekte entsprechend ihrer Art gruppiert… Warum Du bei einer konsequenten alphabetischen Anordnung mehr Suchen musst, kann ich nicht ganz nachvollziehen; Mehr scrollen, schon.
Ich Ordne nach Kategorien von Dateien, nicht nach Anzahl.
Klar, mehr als 100 Dateien hab ich glaub ich nirgends in einem Ordner, aber wenn, dann kann ich nicht mal eben eine Ordnerstruktur ändern.
Bei Fortlaufenden Nummern zum Beispiel, ohne Datumsangaben.
Die in Ordner ala "0 - 1000", "1001 - 2000" zu packen macht wenig Sinn, denn dadurch geht der Zugriff via Tatatur verloren.
(Gut, mir fällt jetzt nicht ein, wie man da noch Ordner reinpacken kann, aber egal, geht ja nur darum, dass Ordner mit viel Inhalt auch Ihre Daseinberechtigung haben.
)
Mit dem suchen und Scrollen hast Du recht, die beiden hab ich als gleichbedeutend verwendet.
Für mich heißt "Suchen" "Zeit, die ich brauche, bis ich da bin, wo ich hin will". Und da gehört Scrollen für mich hin.
In Unterordner navigiert man ganz schnell und einfach mit der Tastatur.
[…] (Anfangsbuchstabe
des Ordners)
[Befehl]-[Pfeil nach unten]
So handhabe ich das derzeit in der Regel auch.
Ich will ja nicht sagen, dass das System, was sich Apple da ausgedacht hat total mies ist, und absoluter Müll ist.
Um Gottes willen, ich bin einer der wenigen, der den Finder besser findet als den Explorer, und zwar um Längen.
Aber "perfekt" ist er deswegen noch lange nicht.
mfg
Lukas