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DIETHEIN
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Ich möchte hier mal eine Beobachtung schildern, die ich nach der Installation von Cubase SX 3 gemacht habe. (Mac G4, OS X, 1.25GHz, 1024 RAM,
m-audio delta 2496)
Schon beim ersten Arbeiten mit dem Programm passierte folgendes: Beim Start (bei Wiedergabe oder Aufnahme) mit Maus oder Tastatur, läuft das Programm mit einer deutlichen Verzögerung an. Das darf doch nicht sein.
Nach der Installation auf einem anderen Rechner war alles genauso.
Dann probierte ich Cubase SX bei einem Bekannten aus und auch bei ihm gibt es die von mir beschriebenen Verzögerungen. Und das nicht nur in (seiner Version von) SX3, sondern auch in seiner Version von SX2. Da er das Programm hauptsächlich zum Mastern verwendet, war es ihm noch nicht aufgefallen.
Also scheint es sich um einen Programmierfehler zu handeln, denn das es auch anders geht, zeigte ja bereits VST. Und Konkurrenzprodukte haben meines Wissens auch nicht solche Probleme.
Aber unter musikalischen Gesichtspunkten ist so ein Verhalten überhaupt nicht zu tolerieren. Und wie gesagt, es hat nichts mit den üblichen Latenzproblemen zu tun.
Was ich aber überhaupt nicht verstehe, ist, dass das seltsame Verhalten der Programme so lange "unentdeckt" blieb.
Immerhin arbeiten doch Musiker damit, und Verzögerungen, die je nach Tempo bei einer Viertelnote liegen können, sind "gar nicht witzig".
Hat jemand ähnliche Beobachtungen gemacht? Würde gern mehr darüber erfahren, denn das kann man den Programmierern doch nicht “durchgehen lassen”.
Bin gespannt auf die Antworten.
diethein
m-audio delta 2496)
Schon beim ersten Arbeiten mit dem Programm passierte folgendes: Beim Start (bei Wiedergabe oder Aufnahme) mit Maus oder Tastatur, läuft das Programm mit einer deutlichen Verzögerung an. Das darf doch nicht sein.
Nach der Installation auf einem anderen Rechner war alles genauso.
Dann probierte ich Cubase SX bei einem Bekannten aus und auch bei ihm gibt es die von mir beschriebenen Verzögerungen. Und das nicht nur in (seiner Version von) SX3, sondern auch in seiner Version von SX2. Da er das Programm hauptsächlich zum Mastern verwendet, war es ihm noch nicht aufgefallen.
Also scheint es sich um einen Programmierfehler zu handeln, denn das es auch anders geht, zeigte ja bereits VST. Und Konkurrenzprodukte haben meines Wissens auch nicht solche Probleme.
Aber unter musikalischen Gesichtspunkten ist so ein Verhalten überhaupt nicht zu tolerieren. Und wie gesagt, es hat nichts mit den üblichen Latenzproblemen zu tun.
Was ich aber überhaupt nicht verstehe, ist, dass das seltsame Verhalten der Programme so lange "unentdeckt" blieb.
Immerhin arbeiten doch Musiker damit, und Verzögerungen, die je nach Tempo bei einer Viertelnote liegen können, sind "gar nicht witzig".
Hat jemand ähnliche Beobachtungen gemacht? Würde gern mehr darüber erfahren, denn das kann man den Programmierern doch nicht “durchgehen lassen”.
Bin gespannt auf die Antworten.
diethein
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