EyeTV Filme größer als 4,3 GB auf DVD-R

e-jimbo schrieb:
Weiss ned obs auch was anderes gibt ;) Die Funktion in EyeTV hab ich noch nich gesehn, aber weils noch n PPc Programm is denk ich wirds etwas behäbiger sein auf meinem Intel iMac (ned sooo tragisch).[/
QUOTE]
Das schneiden geht sehr einfach und schnell in eyeTV (mit den üblichen EInschränkungen bei MPEG2-Filmen (Schnitte können n icht Framegenau sondern nur ca. alle 1/2-Sekunde gesetzt werden).
Die akutelle Version von eyeTV ist ein UniversalBinary, also auch das sollte kein Problem sein.
 
Also ich habe das kuriose Problem, dass manche Filme, die ich aus EyeTV 2.2. über Toast 7.0 brennen will, sofort nach dem Multiplexing gebrannt werden und andere erst langwierig encodiert werden, um dann anschliessend zu groß für eine normale 4,3 GB DVD zu sein. :-(
Und das ist völlig unabhängig von der Größe des Films im EyeTv Archiv. Ich habe beispielsweise einen Film mit 3,2 GB ohne Probleme direkt brennen können und ein anderer mit 2,8 GB wird encodiert und ist anschliessend zu gross.
Die Toast Einstellungen sind alle wie oben beschrieben auf automatisch gestellt.

Weiss jemand Rat?

Gruss Thomas
 
Sieht vielversprechend aus. Werde ich später mal testen.

Vielen Dank!
 
Filme aus eyeTV (besonder solche von einem DVB oder ähnlichem Empfänger) können Fehler enthalten. Diese Fehler bemerkt man beim ansehen zumeist nicht (vielleicht ein fehlendes Bild etc.) Wenn Toast aber einen solchen Fehler findet, kodiert es den ganzen Film neu.
Wenn du das MPEG2-Plugin von Apple gekauft hast, kannst du diese Fehler meist sehr schnell mit MPEGStreamClip beseitigen. Dabei wird der Film nicht neu kodiert sondern nur "repariert".
 
Meinst Du mit Hilfe der Funktion Time-Code Fehler beheben?
Und dann den reparierten Clip einfach mit Toast brennen oder vorher mit MPEGStreamClip exportieren/konvertieren?
 
TimeCode-Fehler beheben und speichern reicht meistens, wobei ich selbst (aus Kompatibilitätsgründen zu diversen Programmen) den Clip immer noch konvertiere in "MPEG mit MP2 Audio".
 
ProjectX ist für so Fälle aber 1000x besser als MpegStreamClip. Denn es ist genau für den Fall gemacht. Nicht umsonst heißt es auch "The DVB Demux Tool".
Wichtig dabei ist nur, das man auf jeden Fall Demuxen lässt. Denn nur dabei repariert/überprüft ProjectX den Stream auch.

Nix gegen MpegStreamClip, ich benutze es selber recht gerne.

Gruß
 
Keine Frage, ProjectX kann sicherlich mehr auf diesem Gebiet. Aber in meinen Fällen hat bisher immer MpegSTreamClip genügt und da fand ich die Bedienung einfacher.
 
Danke für Eure Tips!
Und was exportiere ich jetzt am besten für projekt x (oder auch MPGStreamclip? einen programmstream? der wird erstaunlicherweise viel kleiner als das .mpg im eyeTV Archiv
oder kann ich mit projekt x direkt auf den packetinhalt von EyeTV zugreifen?
 
tbm schrieb:
Und was exportiere ich jetzt am besten für projekt x (oder auch MPGStreamclip? einen programmstream? der wird erstaunlicherweise viel kleiner als das .mpg im eyeTV Archiv
Für ProjectX sollte das völlig egal sein. Das kann mit beiden umgehen.

oder kann ich mit projekt x direkt auf den packetinhalt von EyeTV zugreifen?
Versuchs! Ich habe kein EyeTV. Mehr als nicht funzen kann es ja nicht.

Gruß
 
Wenn du das aktuelle eyeTV hast, kannst du auch direkt auf den Inhalt(!) eines Filmpakets zugreifen.

Ich exportiere in eyeTV immer Program-Streams. Dabei werden die MPEG-Daten aber einfach nur kopiert. Das Ergebnis ist also genauso groß, wie das Original. Vorausgesetzt, du nimmst auch in diesem Format auf.
 
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