Eure Geschichten: warum und wie hat es "Switch" gemacht ?

Jetzt muß ich auch mal ;-).

Angefangen hats daaamals(tm) mit einem Atari 2600 (zwar kein wirklicher "Computer" aber MEINS :) da war ich glaub ich irgendwas um die 10 oder so). Irgendwann bekam mein Bruder dann einen C64 wo ich leider so gut wie nie dran durfte (Was mich aber trotzdem nicht daran gehindert hat). Man, was hab ich damals Giana Sisters, Wonderboy, Paradroid.... gezockt.

Als er sich dann nen PeCe gekauft hat, bekam ich den Brotkasten vermacht, der dann nach einem Jahr auf dem Speicher gelandet ist, weil ich mir einen Amiga 500 gekauft hab. das einzige was vom 64er mitgeholt wurde, war der Schwarz/Rote Competiton Pro, der war einfach unkaputtbar (ich könnt mich immer noch in den A**** beissen, dass ich den damals mit dem Amiga verkauft hab *sigh*).

Bald mußte der, eigentlich ja die :), Amiga dem (wieder) ausgemusterteten DX33 vom großen Bruder weichen, hiermit wurde auch die Schwarze Ära, der MS-Systeme gestartet. Auf dem PC hab ich dann von MS-DOS 6 bis hin zu Win2000 alles mitgemacht.

Als dann allerdings Win2000 mal wieder abgestürzt ist und fast 20 GB Daten mitgerissen hat, hatte ich die Nase voll, die Partition wurde komplett gekillt und das eigentlich nur als Bastelsystem installierte Suse 6.3 mußte herhalten :).

Suse war allerdings auch nicht so der Hammer, so bin ich bald bei Debian gelandet und nach einem Jahr dann zu Gentoo übergelaufen.

So, jetzt aber zum eigentlich Grund meines Switchens :)

Letztes Jahr hat mein Athlon (Laut ohne Ende) dann angefangen ewig abzustürzen, also mußte nach ewigem rumprobieren ein neues Board her, was, wie ich nach ein paar Wochen festestellen mußte doch nicht, das wirkliche Problem war. Ich weiß übrigens bis heute noch nicht wirklich wo dran es liegt *sigh*. Es mußte also was neues her! Aber woher nehmen so fast ohne Geld???

Durch meinen neuen Job (hab ewig gesucht und er hat nix mit Computern zu tun :) ) kam ich in eine Firma mit Druckerei und Grafikabteilung, wo natürlich auch Macs "rumstanden".

Job --> endlich wieder Geld --> neuer Computer! ABER WAS? Einer aus der Firma den ich auch vorher schon kannte, bekam dann ein 17" Powerbook, was ich natürlich ausgiebig untersucht hab, vorher hab ich die Macs ja nur als extrem teure Grafik- und Video-Spielzeuge gekannt. Ich hatte zwar Geld, aber zum Powerbook hats dann leider nicht gereicht :-(.

Mein nächster Weg ging dann in den T-Punk Business nach Trier wo es ja auch Macs geben sollte, zu Preisen weit über denen vom Apple Store, aber egal ich konnt mir das IBook wenigstens mal angucken und in dem Moment war klar: DAS MUß ICH HABEN!

Man haben die mich blöd angeguckt *lol*, wie ich mit Helm, Sonnenbrille und Fahrrad unterm Arm in den T-Punkt reinkam und nach den Apples gefragt hab :), aber in der Ecke lass ich mein Fahrrad keine Sekunde alleine irgendwo stehen, egal ob angekettet oder nicht. Vielleicht kennt ja jemand die Ecke in Trier, da lässt man am besten noch nichtmals sein Auto stehen.

Ein paar Tage später hab ich dann bei e*ay ein IBook G3 900 12" was so gut wie neu war, gesehen, was 2 Tage vor Schluß immernoch auf 1000 Eus. stand. Ich glaub, so oft hab ich noch nie auf eine Auktion geguckt wie auf diese. Als dann 2 min vor Schluß immernoch niemand geboten hatte, hab ich dann zugeschlagen und war eine Woche (eine der schlimmsten Wochen) stolzer Bestizer eines, MEINES, IBooks. drumm clap drumm carro.

Auch wenn ich von viellen immernoch für verrückt gehalten werde (Wie kann man sich nur sowas kaufen? Da gibts doch keine Software für! Wie, nur 900 Mhz?) ist mir alles egal, es läuft stabil, Geschwindigkeit ist ausreichend, sind super aus, was will man mehr?? Ach so, das wichtigste noch. ES IST MEINS :)

Gruß

Paddie

PS: eigentlich wollt ich ja gar nicht so viel schreiben :)
 
Hab ich bei dem ganzen Schreiben total vergessen.

WO find ich das Paradroid?? :cool:

Gruß

Paddie
 
Re: Hier auch was mir

Original geschrieben von moppi99

Beruflich habe ich als Admin(CAD)mit Windows(70%) ,AIX(20%),Linux(10%) zu tun.
Ab und zu gibt auch ein AIX auf und braucht mal Hilfe.
Na ja bei nen halben Auto im CATIA ,quetscht man schon mal die gesamte Rechnerleistung raus.
 

He, hallo Kollege. Der Satz hätte ja von mir stammen können!

Martin
 
Als ich 1987 meinen ersten Computer kaufte hatte ich keine Ahnung. Mich hat einfach das 4farbige Apple Logo in den Bann gezogen und so habe ich mir damals einen LC gekauft. War zwar nicht viel mehr als ne Schreibmashine aber hat mir viele Jahre gut gedient. Inzwischen habe ich einen G4. Ich habe mich nie mit der Windowswelt befasst. Ging irgendwie einfach an mir vorbei.
 
Ich habe mit einem C64er angefangen. Über Pentium 60MHz bin ich bei einem Athlon 1600+ gelandet. Jetzt erfreue ich mich an einem G4 iBook 12".
Ich bin über einem Freund an Apple herangeführt worden. Am meisten gefällt mir die schöne Optik und die relative Virensicherheit.
Von irgentwelchen nicht nachzuvollziehenden Felermeldungen, wie unter XP (z.b. Diese Fuktion wird von MS-DOS 5 nicht unterstützt) gehen irgentwann auf den Senkel.
Bin jetzt erstmal mit dem iBook. Bald hole ich mir noch 512MB Riegel.
Ich bin auf jedenfall innerhalb von 2 Wochen geworden

P.S. Dieses Forum hat mir viele Tips gegeben und mir die Entscheidung vereinfacht. Danke dafür
 
Noch ne Geschichte

1. Computer: Schneider Joyce mit Betriebssystem CPM+ und Locoscript als Textverarbeitung. Einfach zu bedienen, nie abgestürzt. Die Texte wurden auf einer LQ-Schreibmaschine ausgedruckt und dann geklebt. So machte man damals eine Zeitschrift... :D
2. Computer: Apple LCII mit System 7.1, GreatWorks und Quark-Express 3.1. Auch kaum jemals abgestürzt und war nicht nur einfach zu bedienen, sondern machte auch noch Spaß. Ich habe stundenlang nur den Schreibtisch aufgeräumt... clap
3. Computer: Apple Centris 650. Das gleiche wei der LCII nur viel viel schneller!
4. Computer: Apple Powerbook 190CS. Das gleiche wie der Centris, nur tragbar. Läuft heute und kann dank ICab sogar Tab-Browsing. clap
4. Computer: PowerMac 7220 (das ist die asiatische Version des 4400). Superrechner, nur was für ein Scheiß-Gehäuse. Läuft heute noch mit G3-Update.
5. Computer: Ein IBook aber für meine Tochter. Ich selbst muß noch auf Gene for X warten, bis ich zu OS X switchen kann. Dann gibts vermutlich einen IMac.:cool:
 
irgendwann hat mein vater mal einen 286er angeschleppt. nach ein paar wochen überzeugungsarbeit (hatte schon vorher kontakte mit der apple-welt am ][ und den ersten macintoshs gesammelt) konnte ich ihn schließlich dazu bringen, auch etwas in der richtung zu besorgen. das war glaube ich 1992 oder 1993 und der computer war ein performa 400 (also ein LCII), der bei escom 1500 mark gekostet hat...
1994 hatte ich dann das geld für ein modem zusammengespart, ein cybermod-irgendwas... damit konnte ich zwar noch nicht ins internet (zu teuer), wohl aber in ein lokales mailbox-system in meiner gegend (das magic village, falls das noch wer kennt...). richtiges internet gabs dann ab 1995...
danach gabs denn irgendwann mal den performa 630 im haus und für mich das powerbook 190 (für das ich wiederum einen haufen überzeugungsarbeit leisten musste). der erste powermac in unserem haus war denn der 6100/66 mit 486er-karte (gesamtpreis irgendwas bei 4000 mark damals - hui... musste ich ja nicht zahlen ;) ). und während mein vater den nutzte investierte ich in eigenes equipment - allerdings in pcs (mea maxima culpa) - irgendwann stand denn ein powermac 6500 bei uns zuhause rum, von dem ich allerdings wenig notiz nahm...
nach dem zivildienst 2003 fing ich an, als layouter/grafiker/techniker/mädchen-für-alles in der katalogherstellung eines semi-bekannten versandhauses zu arbeiten wo ich dann auch wieder mit haufenweise macs konfrontiert wurde. zuerst wanderte ein alter G3-Server zu mir nach hause (der hier schon länger rumstand und den ich ziemlich günstig abgreifen konnte) und nachdem ich ein wenig gespart hatte wanderte auch ein schmuckes G4-ibook in meinen besitz über...
 
irgendwann hat mein vater mal einen 286er angeschleppt. nach ein paar wochen überzeugungsarbeit (hatte schon vorher kontakte mit der apple-welt am ][ und den ersten macintoshs gesammelt) konnte ich ihn schließlich dazu bringen, auch etwas in der richtung zu besorgen. das war glaube ich 1992 oder 1993 und der computer war ein performa 400 (also ein LCII), der bei escom 1500 mark gekostet hat...
1994 hatte ich dann das geld für ein modem zusammengespart, ein cybermod-irgendwas... damit konnte ich zwar noch nicht ins internet (zu teuer), wohl aber in ein lokales mailbox-system in meiner gegend (das magic village, falls das noch wer kennt...). richtiges internet gabs dann ab 1995...
danach gabs denn irgendwann mal den performa 630 im haus und für mich das powerbook 190 (für das ich wiederum einen haufen überzeugungsarbeit leisten musste). der erste powermac in unserem haus war denn der 6100/66 mit 486er-karte (gesamtpreis irgendwas bei 4000 mark damals - hui... musste ich ja nicht zahlen ;) ). und während mein vater den nutzte investierte ich in eigenes equipment - allerdings in pcs (mea maxima culpa) - irgendwann stand denn ein powermac 6500 bei uns zuhause rum, von dem ich allerdings wenig notiz nahm...
nach dem zivildienst 2003 fing ich an, als layouter/grafiker/techniker/mädchen-für-alles in der katalogherstellung eines semi-bekannten versandhauses zu arbeiten wo ich dann auch wieder mit haufenweise macs konfrontiert wurde. zuerst wanderte ein alter G3-Server zu mir nach hause (der hier schon länger rumstand und den ich ziemlich günstig abgreifen konnte) und nachdem ich ein wenig gespart hatte wanderte auch ein schmuckes G4-ibook in meinen besitz über...
 
Angefangen mit elektronischer Datenverarbeitung hab ich mit 12 oder so.
Damals in der Firma meines Vaters bei der Verarbeitung von Informationen mit einem Unix System geholfen. Dann einen ausgemusterten PC nach hause bekommen und jahrelang dabei geblieben. Irgendwann nen neuen PC bis auch der zu langsam war. Dann kam schon die Zeit wo ich von Macs gehört habe, aber mich nicht wirklich dafür interessierte. Deswegen nochmal nen PC.
Dann hab ich ein Praktikum in ner Werbeagentur gemacht und mich auch privat immer mehr mit Grafikdesign beschäftigt. In der Agentur hat mich dann der Texter (selbst mit 9 Macs ausgestattet) mal zur Brust genommen und mir erklärt, warum ich mir unbedingt nen Mac zulegen sollte. Dort dann auch an nem G4 PowerMac mit OS9 gearbeitet und davon begeistert gewesen. Dann wochenlang Kohle zusammengekratzt und schließlich bei e-Bay mein erstes iBook (siehe Signatur) gekauft. Nach anfänglicher Begeisterung lags dann erstmal in der Ecke, aber als wir dann ein WLAN im Haus bekommen haben gings los und es dauerte nicht lang bis der PC rausflog und ein, auch gebrauchter, iMac (siehe Sugantur) dazu kam!

Voll geswitcht bin ich eigentlich erst Ende 2003!
Also noch recht frisch...

Aber ich habs keine Sekunde bereuht!
 
Noch einer mehr

Ich bin Neuling. Ich bin ein alter DOS-Hase. Es hat lange gedauert, bis ich Windows auf meine Festplatte gelassen hatte. Ich hatte mich daran aber bald gewöhnt. Windows bietet zwar eine sehr gute Arbeitsumgebung, aber es hat Mängel, die nach einem Jahrzehnt Entwicklungszeit verblüffen: Wiso unterstützt Windows das Deinstallieren von Programmen nicht? Wiso unterstützt der IE das Surfen nicht? Wozu ist ein Browser denn sonst da, wenn nicht zum surfen? Kurzum, ich hatte reichlich Motivation, mich nach Alternativen umzusehen. Dabei bin ich fleißig rumgekommen. Ich habe viele Betriebsysteme getestet, aber es war nichts vernünftiges dabei. Bevor ich SuSE installiere, kann ich gleich bei Windows bleiben und den Konfigurationsaufwand, den man in eine Debian Distribution stecken muss, kann man keinem Anwender zumuten - Das ist was für Liebhaber. Schließlich habe ich Mac OS für gut befunden. Es gibt zwar auch da noch Dinge, die mich stören, aber damit muss ich leben. Wenn ich es perfekt haben will, muss ich mich mehr mit Computern befassen, als ich es möchte. Da sträubt sich mir aber das Fell, denn der Computer ist für mich kein Selbstzweck. Ich habe einen Computer, damit ich mit ihm arbeiten kann und nicht, damit ich an IHM arbeiten muss.

Was ich aber bei meinen Streifzügen durch die Welt der Betriebsysteme gelernt habe ist, dass Intolleranz hoch in Mode ist. Wenn ich als Windows User die Linux Gemeinde besuche, bin ich sofort das ********* - umgekehrt das gleiche. Ich habe den Eindruck, dass Apfelbeißer da etwas toleranter sind. Das steht ja nicht im Widerspruch zu ihrem immerwieder gelobten Fanatismus. Vielleicht täusche ich mich da aber auch und ich habe die Mac User einfach noch nicht ihr Revier verteidigen sehen.

Schließlich habe ich noch beobachtet, dass Apfelbeißer gerne erzählen, welche Hardware sie besitzen. Es steht ja unter vielen Artikeln, welchen Mac der Autor besitzt. Das ist natürlich etwas provokativ, aber nicht unangemessen. Denn schließlich ist man stolz auf seinen Apfel und wenn Probleme diskutiert werden, ist es ja nicht unerheblich, welche Hardware ein Hilfesuchender hat.

Wie dem auch sein, ich bin ganz zufrieden, jetzt auch dazuzugehören. Ich glaube, ich werde mich bei euch wohl fühlen.

Gruß
Martincarro
 
Mein erster Kontakt mit Computern erfolgte an einem Sirius Victor meines Vaters, der sogar schon einen 11" Monochrom Bildschirm hatte und auch einen passenden Mannesmann Telly Nadeldrucker. Der Hammer :) Der läuft immernoch und ich habe sogar ein paar Spiele dafür :) Auf der Kiste lief damals Dos 3.
Danach durfte ich dann häufiger am C64 meines Bruders spielen, der dann relativ schnell einen C128 und anschliessend einen Amiga 500 hatte. Mit diesem Amiga 500 begann dann meine Zeit. Mein erster Computer, noch über den Fernseher betrieben. Ich war stolz wie Oskar ! :) Dann kaufte mein Vater sich einen 486 DX2/66 für sündhaft teure 8500 Mark. Für diesen Rechner kaufte ich mir dann irgendwann eine eigene Festplatte, da meinen Eltern der durch die Spiele belegte Platz störte. Anschliessend habe ich nach langer Zeit der Entbehrung im finanziellen Sinne einen 486DX4/100 gekauft, bei dem dann leider der SCSI On-Board Controller kaputt war und ich im Tausch dafür dann einen Pentium 75 genommen habe. Tja, dann kam der Pentium 200, dann ein Pentium II 450, ein PentiumIII 800 und nach meinem Athlon 2000+ schlägt jetzt ein Pentium IV 2800 in meiner Dose und wird sogar nicht mal sehr warm (Im Ruhebetrieb 28 Grad) :)
So, aber wie bin ich zum Mac gekommen ? Ich wollte mir für mein Studium ein Notebook zulegen. (Das war in der Zeit des PII 450) und hatte die Bedingungen gestellt, dass er ein DVD-Rom haben muss, einen TV-Out, einen Netzwerk-Port und ein 14" Display. Das war mir sehr wichtig. Da ich kurz zuvor im Zivildienst mit einem G3 233MHz im schicken Desktop gearbeitet hatte, war ich erstmal mässig interessiert, da der nicht so rund lief. Aber einmal durfte ich am G3 350 arbeiten (der türkis-weisse Tower) und der hat mich tempomässig so vom Hocker gehauen, dass ich vom Mac als Arbeits- und Rechenknecht überzeugt war. Da auch zu der Zeit ein Schulfreund von mir bei GRAVIS arbeitete konnte ich mir genug Infos über die PowerBooks holen (Pismo). Da dieses PowerBook nur die Hälfte meines Wunschnotebooks von Toshiba (das dadurch auch vollkommen unfinanzierbar war) kostete und noch dazu mit 5 Stunden Akkulaufzeit extrem gut erschien war die Wahl auf das PowerBook gefallen. Tja und nun habe ich wieder ein PowerBook und für mich steht fest, dass ich zum privaten Arbeiten nichts anderes mehr auf meinem Schreibtisch sehen möchte, als einen Mac, am besten mobil :) Zum zocken habe ich ja noch meine Dose :)

Ciao,
Daniel aka Jarod
 
MAC pur

Ich erinner mich an die SE‘s in der Fachhochschule – mit denen ich zuerst gar nichts zu tun haben wollte (aus Angst vor der Technik). Habe dann gemerkt, das mit den Teilen nette Sachen möglich waren (wer kennt noch Abreibebuchstaben und Omnicrom-Geräte?) Wir haben dann auf den Mäusekinos Prospekte und Poster gestaltet. Die Hälfte der Arbeitszeit ging mit scrollen drauf!

Meine erste private Mühle war dann der LC II (Pizzaschachtel). Mit einer externen Festplatte (1 GB), einen gebrauchten HP-Drucker und einem riesigen, lahmen und miesen Scanner war ich über 5000 Märker los. Ein Jahr später war das dann Edelschrott.

Meine Frau nutzt noch meinen alten 7600ter (Word, Bachman, Tetris Max). Bei der Mühle kenne ich noch jede Systemerweiterung persönlich beim Namen!

Momentan arbeite ich am eMac (zu Haus) und einem G5 (in der Firma). Kann beide Mühlen nur empfehlen.
 
Original geschrieben von tomric
wahrscheinlich ist das hier gemeint oder ?

gruss vom Tom
 

Habs jetzt auch gefunden :) trotzdem danke.

Vielleicht kann mir ja auch noch einer erklären, wie dieses kleine "Spiel" um die anderen Roboter zu übernehmen ging. Da komm ich aufs verrecken nicht mehr drauf. :confused: :confused:

Gruß

Paddie
 
bevor ich hier meine komplette Geschichte erzähle, verlink ich Euch mal auf meine Seite.
Ich habe da ziemlich ausführlich gejammert und beschrieben wie ich von Windows über Linux zu Apple kam.

hier
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...meine erster war 'ne Dose mit Win95 und ich dachte damals 'n Bildschirmschoner ist so ein gestricktes Teil welches man auch über Clopapierrollen stülpt, dann war ich so begeistert von allem was mit Nullen und Einsen zu tun hat das ich einfach jedes OS ausprobieren mußte, und weil Apple-Rechner mit Abstand die schönsten sind wußte ich das ich mir eines Tages einen ersparen werde, seit 24.01.'04 bin ich Macuser und bin abgesehen vom Design auch vom OS total begeistert, Grüße Homer

P.S. zur Ehrenrettung von MS, Win-XP war und ist ein wirklich gutes und stabiles OS
 
also bei mir hats vor drei wochen klick gemacht, den G4 hab ich seit 4 monaten, von meiner umschulung abgekauft. zusätzlich hatte ich noch einen PC der mit Win XP lief.

nachdem ich das 9 und X installiert hatte war ich begeistert vom 10 syst. so schön flüssig, annimiert einfach edel das OS.
im Vergleich zu XP kam mir 10 einfach besser Strucktuiert vor, Xp ist einfach Plump abgeflacht und ihrgenwie sch****.

Meinen PC hab ich in Rente geschickt, da ich erstens keine Lust und zeit hab jeden Tag mir ein neues Sicherheitspack zuinstallen.
ausserdem mach ich meine Bild und Online bearbeitung eh am MAC, der PC stand nur Rum und diente als Datenlagerung und FTP-Server für unseren CLAN. Dank eines nicht erklärlichen absturzt des PCs (fuhr nur noch zum anmeldebildschirm hoch und hägte sich dann auf,egal was ich gemacht hab, selbst neuinstall,F8, usw. immer das gleiche) hab ich die Platten ausgebaut und suche jetzt noch einen Ide controller, um 250 gig insgesamt im MAC laufenzulassen. sowie den Brenner.

Ich arbeite zurzeit an einem G4 zuhause und gedenke diesen mit einem neuen cpu auszustatten.

und euch im Forum weiter auszufragen um meine Kenntnisseund mehr spass am Mac zuhaben
 
Also ich hab´auch noch mit6 dem guten 64er angefangen, dann kam die erste DOSE 286, 486, und irgendwann auch noch der P3 von meiner Exfrau. 2001 mjachte ich imj Rahmen meiner Ausbildung ein Praktikum. Die AG verwendet Mac´s, wie übrigens das ganze Institut:D . Eines morgens musst ich auch an die Computer. Ich war der erste im Labor und sah´zum erstenmal im Leben neinen iMac:confused: . Schöner Bildschirm,bisschen schrilll, aber, naja, mal einschalten:confused: .Wo iss denn der Rechner:confused: Mal dem Bildschirmkabel folgen:confused: .Das endet ja in der steckdose:confused: Naja, vielleicht hat der ja keinen Rechner angeschlossen, is`vielleicht in reparatur, oder beim Neuinstalieren. Nehm ich mir mal denj anderen iMac vor.:confused: Bei dem gibts auch keinen Rechner:confused: Vielleicht sollte ich den Bildschirm mal einschalten. Wow, Bildschirm, dass iss der Rechner, wie leise der ist, Mauskabel hängt an der Tastatur und is´nicht wie üblich zuuuuuuuu ,kurz,..... machtclap. Naja, dann hab ich mich noch in die Hard-und Software verliebt, einen Job angenommen und nach 4 Wochen hab´ich meinen MeiMac gehabt.

In diesem Sinne: Once you go Mac, you´ll never go back
 
Nostalgie ich hör dir trapsen...

Mein erster Kontakt zu PC`s war ein vom Konfirmationsgeld gekauften 486sx, den ich nach ausgiebigen Zockstunden an meinen Kumpel verkaufte, danach war erst mal sendepause...

Bis ich mich dazu entschloss, einen Supermarkt-Schnäppchen zu kaufen; das ist jetzt ca. 5 Jahre her, in denen ich diesen in allen belangen völlig veralteten Rechner nach und nach zu einer edlen Zockmaschine aufgebaut habe.

In meinem damaligen Bio-Studium traf ich dann den Eierbehr, der mir einfach nur die uhrzeit sagen sollte.... Er hatte einen iMac, wo ich einfach nur dachte: Nett anzusehen, aber wie willst du da aufrüsten, ohne dir gleich einen neuen von diesen Nobelhobeln zu besorgen?

Ich verweilte weiter mit meinem hauptsächlich zum Zocken gebautem Rechner ( der für Dosenverhältnisse mittlerweile echt nett aussieht ohne Kiddy-Mod blödsinn), hatte aber immer im Hinterkopf, das das auch noch ne Ecke besser geht.

blablabla.... ich wollte dann für die Uni unbedingt ein Notebook, hab mir eins mit 2,66 GHz und schneller Grafik gekauft, da ich auch noch leidenschaftlicher Zocker bin.
Das Ding war laut, hässlich, unhandlich, schwer und der Akku konnte den Desktopprozi
auch nicht ewig mit Strohm versorgen.
Dann hab ich ein paar Mac-Zeitungen bei meinem Kumpel gelesen und war sofort vom iBook begeistert
Ich liebe das Teil und werde meine Dose nur noch zum Archivieren, Rippen und Zocken benutzen


Danke an Apple für diese geilen Produkte!
 
Bei mir hat es im Jahr 2000 geswitcht. Doch ersteinmal meine Rechnerchronik:

1. IBM XT (1989)
2. 486 DX 33, 12 MB, 210 MB Conner Festplatte (aufgerüstet bis DX4/100) (1994)
3. Pentium II 300 (1997), 64 MB, 4.3 GB, CD-ROM, Elsa Erazor II
- SWITCH-

Im Internat hatte ein damaliger Kumpel sein Powerbook dabei. Es war ein 3400c oder so ähnlich. Könnte auch ein 2100c gewesen sein. Zur selben zeit war mein bis zu den Zähnen aufgerüsteter PC mit Windows 98 mehr als instabil und einfach ätzend. Außerdem galt mein Interesse mittlerweile nicht mehr dem Installieren von Windows, sondern eher dem Videoschnitt (Schulfernsehen) und dem Internet (Webdesign).
So kam es, dass ich an Pfingsten 2000 einen iMac DV Blueberry bei 'All around my Mac' erstand. Das Ding hatte es mir angetan. Das Design, das System, das Feeling. Es stimmte einfach alles. Außerdem war es das gute Gefühl, mit etwas zu arbeiten, das auch Profis benutzen und das "gewisse Elitäre" am Mac.
Der iMac überlebte bei mir bis zum Juni des gleichen Jahres. Als der Cube vorgestellt wurde, konnte ich nicht mehr anders. iMac musste weg, der Cube musste her. Ein traumhaftes Gerät. Doch auch der Cube war noch zu toppen. Als im Januar 2001 das Powerbook G4 vorgestellt wurde musste ich den Cube leider in Zahlung geben, weil ich mir ansonsten das teure Titan-Gerät nicht hätte leisten können. Mit diesem Mac bin ich bis heute glücklich geblieben. Mein nächster Rechner ist wieder ein Mac. Ein Powerbook um genau zu sein.

Das schlimmste ist für mich mit Windows zu arbeiten. Ich kann es nicht mehr sehen. Es ist so lieblos, so unpersönlich. Mein Mac ist persönlich, unkompliziert, einfach und schlicht. Es ist der perfekte Computer. Ich hätte nie gedacht, dass es möglich ist, so etwas überhaupt zu bauen. Es ist ein schönes Gefühl Leute zu sehen, die sich mit PCs herumplagen müssen. Anschließend setze ich mich an meinen Mac und freue mich alleine an der Tatsache einen so tollen Computer zu haben.

Danke, Apple.
 
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