Eure Geschichten: warum und wie hat es "Switch" gemacht ?

Hmmm... Tja, wie war denn das?

Erste Konfrontation war...

*TUSCH*

Mitte der 80er ein Schneider/Amstrad CPC 128!!!

Ja, da staunt ihr, was?

Das Ding war sowas wie ein besserer C64 und das Konkurrenzprodukt, die Disketten hatten ein seltsames 3"-Format.

128KB RAM, 256 KB auf jeder Diskette *yeah*

Meine Mutter hat mit damals, ich war noch in der Grundschule, einige Spiele in Basic "programmiert", sprich aus irgendwelchen Zeitschriften abgetippt ;-) Muss ne Sauarbeit gewesen sein... ich erinnere mich gerade... vielleicht sollte ich ihr dann doch mal außer der Reihe 'nen Gefallen tun ;-)

Egal, weiter *g*

Es folgte irgendwann ein Nintendo NES, war aber nicht so dolle, kurz darauf gab's den obligatorischen Amiga 500. Das war '91 und das Ding konnte einiges. Habe 50 DM für eine 512KB-Erweiterung bezahlt, das weiß ich noch ;-) Ein Action-Replay hatte ich auch, konnte es aber nicht nutzen, weil ich Kommandozeile nicht gepeilt habe.

Drei Jahre später war leider seine Zeit vorbei, ohne Festplatte lohnten sich so Spiele wie Monkey Island und Konsorten nicht mehr wirklich. Ein PC musste her. Grund: Day of the Tentacle!

Erstmal gab's den alten IBM PS/1 von IBM. 286er, 10 MHz, 1 MB RAM, 40 MB Platte. Reichte für die Adventures von Lucasarts, allerdings auch nur ein paar Wochen.

Nächster Schritte: 486 DX 33, 4 MB RAM, 250 MB Platte, ein Quantensprung. Das Teil habe ich mit einigen Tuning-Maßnahmen sogar bis 1998 behalten, ziemlich genau vier Jahre. Am Ende war's ein DX2/80 mit 700 MB Platte (2 Platten!), CD-ROM (2x), Soundkarte und 12 MB Arbeitsspeicher. Reichte für's Schreiben und Spielen. Er wurde dann zerlegt, um die Verwandtschaft zu versorgen. Was bis zum Mac eigentlich mein bester Rechner, weil ich die Finger von windows 95 ließ.

Mit dem neuen Rechner ging auch der Stress los: Windows 95b konnte keinen Alternativboot mehr in die Kommandozeile...
Ich ärgerte mich zwei Jahre mit dem viel zu langsamen P200 (nachher 233) rum, verpasste ihm Speicher, ne Voodoo2-Karte und am Ende noch einen P233, aber es half nichts. Erste Erfahrungen mit Linux (SuSE 6.4) frussteten mich noch mehr.

Inzwischen war ich beim Bund und hatte ein paar Mark übrig.

Also alten PC an Daddy verschenkt, neuen gekauft, aus Einzelteilen. Viel Speicher, viel Platte, viel Grafik, am Ende war er echt gut bestückt und läuft heute noch: Duron 1200, GeForce2 MX 400, 384 MB RAM, 48GB Platte, DVDROM, CD-Brenner. Windows 98 bis XP...

XP lief, das muss man der Spyware zugute halten, ganz gut, aber es gefiel mir schlicht nicht, eben wegen der Spyware. Ein anderes OS musste her. Nochmal Linux, diesmal SuSE 8.0, das war im Sommer 2002. Irgendwie Mist, KDE elend langsam, nicht gerafft, wie man Software ordentlich installiert... Nerd-System, wieder XP genommen.

Ich hätte den Rechner vermutlich heute noch, wenn, ja wenn PCMACLAN mir nicht die Netzwerkumgebung zerschossen hätte. Da ich einen Laptop brauchte, kam ich irgendwie über einen Kollegen auf's ibook. Das Ding musste ich haben, zumal OS X einfach GEIL aussah.

Als er dann da war, wollte ich ihn mit dem PC vernetzen, woraufhin sich XP verabschiedete. Da ich zu faul war, den Rechner neu einzurichten, hab ich ihn verkauft und da iBook behalten, konnte ja alles.

Wie dem auch sei, das iBook wird in der nächsten Zeit einem neuen 14"-Book weichen, aber ich habe Familienzuwachs bekommen:

Vor einer Woche kam mein iMac G3/400 an. Der braucht noch ein bisschen Speicher, ansonsten läuft er aber prima unter Panther.

Und an dem wurden auch diese Zeilen geschrieben ;-)

Gruß,
Christian
 
Meine Lebensgeschichte beginnt erst im August 2002. Da hatte ich meinen ersten Kontakt zu einem richtigen Rechner, dem eMac 700 mit cd-rw laufwerk.
In den Jahren zuvor bin ich nur mit Rechenschiebern in Kontakt getreten, deren Existenz ich nun vollständig verdrängt habe (wie hießen die Dinger noch gleich??? Und dann dieses komische OS mit dem blauen Screen??? Ich weiß es nicht mehr...

Geswitcht hab ich dann nochmal letzten November!
 
Schön ahl zig

Tja ich glaub es fing alles so anfang der 80er an.
Mit einem VC20
dann C64
dann Amiga500
dann Higscreen 386SX 16 Mhz und einer sage und schreibe 40MB großen Platte. Ein Hercules Monitor und 1MB Arbeitsspeicher. Der wurd dann aber auf 2MB aufgerüstet und später kam noch ein VGA Monitor dazu. Das waren noch Zeiten bevor man ein Spiel starten konnte musste ein CGA Treiber geladen werden. Der Prozessor war übrigens von AMD :)
dann kam auch schon der erste 486DX mit 40 Mhz. Unglaubliche Geschwindigkeit.
Danach kamen so ca. der Reihenfolge ein 486DX4 mit 100Mhz.
Ein P2 mit 200 glaube ich
Ein P3 mit 733 Mhz
Ein P4 mit 2,5 Ghz
Ein P4 mit 2,4 Ghz und HT

So dazwischen waren natürlich auch ein paar guter Rechner ein Performa 630.
Und jetzt tja mein PB 15.

Und heute das. In der neuen Macwelt steht doch glatt ein Link zu "Paradroid" als Spiel des Monats. Eines meiner Lieblingsspiele auf dem C64 oder bin ich zu alt und Ihr anderen kennt das garnicht :)

Tja ansonsten war´s ne schöne gute alte Zeit.

ds
 
Der Wunsch kam eher schleichend. Zuerst holte ich mir ein iBook für den Mobilen einsatz und war begeistert. Eigentliche wollte ich schon immer einen MAC haben, habe dann aber doch immer wieder für schnellere Hardware investiert. Aber als mir die DOSe irgendwann mal wieder bei Photoshop abgeschmiert war und 1 1/2 Stunden Arbeit futsch waren, ist mir der Kragen geplatzt.

Die Kiste hatte von mir wirklich einen Tritt bekommen (schöne Delle in der Alu wand) und das innenlben wurde Komplett verkauft. Danach habe ich ca 1 1/2 Monate mit dem iBook 14" gearbeitet bis ich genug Geld gespart hatte, um mir einen PowerMac G4 Dual 1.25 Ghz zu kaufen.

Tjoa und der Mac ist das beste Arbeitsgerät was ich je hatte :)
 
Die folgende Geschichte habe ich hier schonmal ins Forum geschrieben...
unter:

https://www.macuser.de/forum/showth...rpage=15&highlight=her mit euren&pagenumber=2




...und ist die ganze und nix als die Wahrheit. Tatsächlich ist es so, dass ich
VORGESTERN zum ALLLERERSTEN mal in meinem Leben an einem Windows-PC gearbeitet hab'. ...... reden wir aber nicht darüber.......igitt..

Und jetzt die olle Kamelle:

Vor vier/fünf Jahren hatte ich a) keinen Computer
dafür b) eine Freundin mit einem vom Apple - was
mir allerdings nicht die Socken unter den Füßen wegzog,
da ich vom grossen Kampf der Religionen nix wusste.

Sie bastelte an dem Ding ihr Studium zusammen
und ich wurde hinundwieder zum Gucken und Staunen
gerufen. Bis wir beide plötzlich einen Animationscrashkurs
besuchten - Bryce/Flash/3D. Fortan knipste sie die Kiste
an und ich sprang hin sobald eines der Programme lief -
kümmert mich aber nur um den Inhalt oder Design der
Geschichten- sie tippte und mauste so schnell herum, da
war einfach kein System zu erkennen.

Trotzdem: Fassung bewahren! - die Beziehung brach
auseinander... und ich stand auf der Straße - mit zwei
Tüten Socken, Unterhosen und Leergut. Und einer
Sehnsucht nach dem Mac. Kein zwei Wochen später
stand ein Cube auf dem Boden meiner neuen Wohnung.
Mit DVD-Player! Ich hatte das Ding alleine gekauft. Bei Gravis:
in etwa so: völlig ahnungslos (fast noch übertrieben) und ohne
Beratung zu fordern (also mich zu outen):

'OH! Den will ich!'


....so war das.....Karsten
 
Mein weg ist etwas verwirrend..., denke ich.

Also angefangen hat wohl alles auf der Arbeit meines Vater. Er war damals in einer großen Möbelkette in der Kundenabteilung. Dort hatten die nur Macs.
Naja. Ab und zu war ich dann da und hatte auch viel Spaß mit den Teilen. Habe immer etwas erstellt und habe es dann gelöscht (Papierkorb, etc.). Hatte mir richtig Spaß gemacht. Da war ich 5 Jahre alt.

Mein Vater hatte dann später einen 486er gekauft. DOS 6.2 und Windows 3.1. Nunja. Da war ich dann etwas älter 6 Jahre (;)). Habe mich dort dann intensiver mit Computern beschäftigt und hatte zu tun die Spiele zum laufen zu bekommen. DOS und der konventionelle Arbeitsspeicher (;)).

Naja, das ging dann ne ganze Zeit so. Als die Möbelkette dicht machte, hatte mein Vater ein Apple-Laptop mitgenommen. Den haben wir aber für 500 EUR verkauft, um uns ein Nintendo 64 zu kaufen. Da war ich dann 12 Jahre.

Mit 13 kauften wir uns dann einen Pentium2 mit 333 Mhz. Den benutzte ich eigentlich nur zum spielen. Internet bekam ich erst später (knapp mit 14).

Als später kein Spiel mehr anständig lief kauften wir uns dann noch ein Pentium 3 mit 700Mhz. Ich kaufte mir auch gleich eine GeForce1 DDR und war richtig stolz drauf. *ggg*

Nunja. Beide liefen mit Windows98. Als dann WindowsXP rauskam, stieg ich auf Linux um. War damals SuSE Linux 7.3. Nach einem Jahr wurde mir das mit einer ISDN-Leitung jedoch zu viel zum runterladen.

Nunja. Zu Windows wollte ich nicht zurück. Bei Linux wollte ich auch nicht bleiben, da mir dort auch "professionellere" Programme fehlten, wie Videobearbeitung. Das ist zur Zeit immernoch Mangelware unter Linux.

Nunja. Nach einiger Zeit, um zu sparen und um sabbernd vor Apples Homepage zu sitzen (;)), kaufte ich mir mit 17 einen Dual PowerMac G4 1,25 der FireWire 800-Reihe.

Nun bin ich inzwischen 18. Ich bin einfach Glücklich mit dem Rechner. PowerMac+iTunes+Logitech Z-560 ist einfach der Wahnsinn.
 
Original geschrieben von tomric
Sinclair ZX81 (Bausatz zum Selbermachen)
 

jaja, so hieß das Teil, mein erster Mobil-Computer für den Einsatz in Bibliotheken, Mitte der 80er Jahre ... und mit einer Anbindung an den Mac. Besorgt auf einer Compi-Messe in Wien. Jahrelang grübelte ich, wie der wohl geheißen hatte ... mit "PipeDream" als Word-Ersatz, drei cm dünn und total leicht ... der Name war glatt meinem Gedächtnis entschwunden. Als das geniale Gerätchen dann (leider) seinen Geist aufgab, besorgte ich einen Psion Serie 3a als Mobilgerät, auch mit Anbindung an den Mac, mit dem ich sogar eine (fehlerhafte) 10-Finger-Tipperei beherrschte.

Das waren aber auch meine einzigen Nicht-Mac-Ausritte.
Seit 24. 4. 1986 mit einem MacPlus dabei, gebraucht (!) um den Wahnsinnspreis von 3.900 euro, hat mich der Mac nie verlassen - bis zum derzeitigen (Noch-) G4 450 mH6z. Warum "Noch"? na, ich liebäugele mit einem G5 ...
Mobiler Begleiter ist ein IBook G3 700 mHz, dazu kommen noch zwei IPods 10 GB 2. Gen. und 15 GB 3. Gen.

Trotz fast zwei Dekaden Apple-Zugehörigkeit bin ich aber über den Status einer userin nie hinweggekommen, obwohl ich mich im alten OS recht gut auskannte. Im OS X bin ich etwas vorsichtiger ... das Terminal ist nach wie vor ein Fremdwort für mich ... aber ich komme zurecht, und für besondere Fragen gibt's einen lieben Freund und das MacUser Forum ...

Man soll ja nie "nie" sagen - aber es sieht nicht so aus, als würde ich mich von Apple je verabschieden, außer natürlich Firma geht pleite, und es gibt irgendwann keinen Support mehr.

Gruß tridion
 
Wirklich ein schöner, interessanter Thread!
Ich komme von der Elektronikbastelei zu den Computern. So war ich in meiner Schulzeit immer dabei, unter der Bank an Plänen für einen Tischrechner zu zeichnen, die ich nachmittags (statt der Schularbeiten) umzusetzen versucht habe.
Das war um '75, hat mich bewogen, '78 ein Informatikstudium aufzunehmen, was damals -mangels Technik- doch sehr theoretisch war, und mich bewogen hat, ein eigenes System zu entwickeln. Es ist ein Z80-Rechner geworden, mit unbezahlbaren 48kByte Speicher, Kassettenspeicher und Kugelkopfmaschine als Drucker, eigenem Betriebssystem und einem PASCAL-Compilerchen (das gleich ein Thema für die Studienarbeit hergab).
Der Kontakt mit dem 68000 hat mich sofort von der der Schiene überzeugt, Schluss mit den verknoteten Assemblerbefehlen von 8080, Z80, 8086 usw.: ein wirklich glatter Prozessor! So war der Schritt zum ATARI ein kleiner. Nebenher, aus Neugier und weil's ein paar Sachen nur für PCs gab: ein 286er.
Und seit damals frage ich mich, wie diese Fehlkonstruktion zum Industriestandard werden konnte: Es sind alle Fehler drin, die Entwickler nur machen können, und trotzdem habe ich mich immer wieder hinreißen lassen, mal etwas Neueres zu kaufen .. jedes Mal war es hinausgeworfenes Geld!
Anders beim LC, der mein erster Mac wurde, nachdem es ATARI nicht mehr gut ging. Sündhaft teuer war er damals, aber ich habe seine Anschaffung nie bereut.
Mit dem Erscheinen von Win 95 habe ich "als Missionar" einen ApplePoint eröffnet, um diesem Murks etwas entgegen zu setzen. Zu verdienen war damit aber nichts, trotz der technisch mageren Jahre bei Apple liefen die Dinger einfach.
Ganz anders in der Win-Welt: Dort konnte ich Stunden unter irgendwelchen Schreibtischen liegen, um irgendwelche Komponenten davon zu überzeugen, in Zukunft zusammen zu arbeiten.
Aber ich bin Entwickler und kein Schrauber (oder gar Staubwedel), so habe ich den Vertrieb wieder eingestellt.

Heute habe ich (noch) eine 1.3 GHz -DOSe, vor allem aber meinen feinen G5 (seit zwei Monaten), das TiBook (seit zwei Jahren) und diverse gesammelte Macs (LC natürlich, 7500, Lombard..) und freue mich auf den Tag, an dem auch die letzte DOSe das Büro verlässt!

Grüße,
Matthias
 
Soll ich auch mal?

Ich störte mich schon lange an den Geschäftsmethoden von Microsoft. Im Herbst 2002 legte ich mir SuSE Linux 8.1 zu - fortan war Schluss mit Linux. Irgendwann besorgte ich mir Debian Linux, was nach http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=13222]einigen Hürden sehr lange bei mir lief.

Als Linux User kauft man sich natürlich einige Magazine und so las ich in "Linux User'" 9/2003 von YellowDog Linux auf einem iBook. Mir gefiel Linux, mir gefiel das iBook - sowas musste ich haben! Endlich müsste ich nicht mehr in dieser stickigen Kammer sitzen, sondern könnte das iBook mit auf die Terasse nehmen. Oder in den Park. Oder in die Schule, für Referate.

Also informierte ich mich über die iBooks in verschiedenen Foren. Ich besuchte jeden Tag http://www.apple.com/de/ibook/

Endlich berichtete heise online über die neuen iBooks. Als kurz vor Weihnachten mein AMD-Rechner schlappmachte, bestelle ich am 22.12.2003 mein iBook G4 (das größte Modell mit 1 Ghz). Leider gibt es den Education Rabatt erst ab 18 Jahren, ich mit 15 bekam also keinen - hier machte es sich bezahlt, einen "Oberstudienrat" und eine "Studienrätin" als Eltern zu haben (das ist doch mal eine Berufsbezeichnung...) clap

Und heute soll neben Mac OS X noch ein Linux im iBook einziehen - "Tux im Luxuswohnwagen".carro
 
Hier auch was mir

Hallo,

hier nun auch meine Story.
Ich bin seit dem ich nen PC gesehen hab in der Windows Welt zuhause.
Hier mal meine Zusammenfassung.

12/1991 Mein ersten Rechner (eigentlich hat mein Vater sich den gekauft)
IBM PS/1, 386sx CPU,2MB RAM,40 MB Festplatte
12 Zoll Farbmonitor
DOS 4.01,Win 3.0
-----------
1996 erster Kontaktmit einem Mac,
leider zu dem Zeitpunkt unerschwinglich für mich
also kam erstmal nen PC(Win95)
-----------
1997 Linux kommt hinzu, besonders im Serverbereich
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2000 Unixware 7 , und wieder nen PC(Notebook)
-----------
2001 AIX
-----------
02/2003 mein iBook ist bestellt

Nach dem ich sämtliche Windows OS Geschichten durch hab und auch einige Unixderivate ausreichend kenne ,suchte ich eine Kiste die beides vereint.
Erstmal für den privaten Gebrauch.
Beruflich habe ich als Admin(CAD)mit Windows(70%) ,AIX(20%),Linux(10%) zu tun.
Ab und zu gibt auch ein AIX auf und braucht mal Hilfe.
Na ja bei nen halben Auto im CATIA ,quetscht man schon mal die gesamte Rechnerleistung raus.

<Windows und x86 PC Storys weggelassen>

Ich suchte ein Notebook welches leise ist ,eine gute Akkulaufzeit hat und bezahlbar ist.
Bei den x86 Notebooks stört mich auch die relativ große Abwärme.
Was dann an x86 Notebooks am Markt übrig bleibt, ist nicht viel und in anderen Preisregionen.
Im Hinterkopf hatte ich auch eine einigermaßen durchdachte Oberfläche.
Nach einigen Blöd- und Geizmärkten war nun auch ein Mac Shop dran.
Und siehe da ,meine weibliche Kaufberaterin war ganz angetan.
Ich besorgte mir derweil die technischen Daten und faselte mit dem Verkäufer.
Nach ca. 2 Stunden stand fest ich will nen iBook.
Mal sehen was die Zukunft bringt.

So long,

Moppi
 
also:

ca. 1995 erster Kontakt mit Apple bei einem Freund... damals noch OS9, was ich ziemlich schrecklich fand (schon damals ;)) wir haben immer gezockt an dem rechner.. Myst vorallem...

nun wie gesagt ich hatte immer eine abneigung gegen den rechner und der freund meinte immer dass es viel besser als windows sei (wir waren damals 11 übrigens ;))

nun die heutige situation:

ich hab ein ibook und kann mir nichts anderes mehr vorstellen und der Freund hat schon länger ne Dose ...

LOL, die Zeiten ändern sich sag ich da nur :)
 
Bei mir begann alles mit einem 386 SX-16 (16MHz und 2MB RAM). Das war 1990, glaube ich. Die Kiste hatte auch schon ein 1,44" Diskettenlaufwerk (dazugekauft, 5,25" war standard). Das OS war DR-Dos 5.
Es kamen Aufrüstungen wie 2x CD-ROM, Soundkarte, MS-DOS 6.22 und dieses 16-bit Windows 3.1(1) etc.
1995 kam ein Pentium 90 mit 8 MB RAM, ein geniales Teil. Das OS war OS/2 mit? Richtig : 16-bit Windows 3.11.

Die Eltern von einem Freund waren in der Graphik-Branche: Dort habe ich zum ersten Mal einen MAC gesehen. DAS war ein geniales Teil. Ich wollte auch einen haben! Als ich den Preis hörte, wollte ich doch keinen mehr.;)

Ende 1997 bekam ich einen PentiumII-266 mit Windows 95. Das war ein echtes Novum. Mit der Kiste auch die ersten Erfahrungen mit Linux gemacht.
Dann kamen noch ein PentiumIII-550, ein Toshiba Notebook mit 750 MHz, ein Athlon mit 1,4 GHz bis zum aktuellen Rechner mit Athlon XP-2500. OS waren zwischendurch: Win98, WinME, Win98 (ME ist Dreck), Win2000, WinXP, Win2000 und LINUX (SuSE 5.2 - aktuelle SuSE, Debian Potato & Woody). Auch NetBSD war mal an der Reihe.
Ich habe mehrmals versucht meinen Rechner nur mit Linux laufen zu lassen. Wegen der Oberfläche kam ich immerwieder zurück zu Windows.
Versteht mich nicht falsch: Ich finde KDE und Gnome gut! Aber richtig intuitiv? Vieles aber das nunmal nicht.
Also mal überlegt: Was gibt es denn für gute Oberflächen für *nix. Da war doch Aqua bzw. MacOS X. Bei einem Bekannten habe ich es mir mir angesehen und war hin und weg. Ich habe ein Terminal aufgemacht und fühlte mich heimisch. Es stand fest: Ich brauche einen MAC mit OS X.
Anfang diesen Jahres war es dann soweit. Ich habe mir ein PB 15" zugelegt.
Und nun bin ich glücklich:)
Meine Windows/Linux-Dose "gurkt" vor sich, spielt ein Wenig Server und wird nur noch für Windowsprogrammierungen richtig genutzt.
Im Nachhinein muss ich sagen: Ich hätte ruhig früher rüber (in die Mac-Gemeinde) kommen können.
 
ich wollte plötzlich einen haben.
einfach so.
es kam über mich.
von innen.
sowas kann man nicht erklären. es was einfach da. das gefühl.
völlig ohne äußere einflüsse ist eine namenlose liebe in mir gereift.
und irgendwo im bolivianischen hochland kam die erleuchtung.
und jetzt ist er da.
 
Wirklich interessant die Geschichten clap

...aber man kommt sich auch bissel wie ein Dummi vor *g* ...so viele technische Angaben...

Ich hab irgendwann in der 7ten Klasse einen Computerkurs belegt, da ich damals glaubte, dass es die Zukunft sein wird *grins* .... fein auf C64 mit Casettenlaufwerk etc.. Das Ganze war für mich derartig grausam, dass ich schnell wieder aufgab... alles viel zu logisch, viel zu viele Befehle die man lernen musste und viel zu viel, was ich einfach nicht begriff. Also gab ich auf und beschloss nie wieder einen Computer anzufassen. Auch als mein Cousin dann tolle Spiele hatte und voller Begeisterung stundenlang dran saß und meine Tante damals aus irgendwelchen Zeitungen tausende von Befehlen einhackte nur um weitere Spiele spielen zu können, weigerte ich mich das als toll zu finden. Ich wollte malen und zeichnen und sonst nix und das macht man doch nicht am Computer :D

Ich habe es auch erfolgreich geschafft mich bis zu meinem 24sten Lebensjahr von derlei Viechern fernzuhalten. Da begann ich dann aber meine Ausbildung zur Werbe- und Medienvorlagenherstellerin - sollte man Ausbildungsbeschreibungen komplett lesen?! *g*
Nach 3 Monaten am Zeichenbrett wurden wir an Computer gesetzt....

Das waren Macs - welche genau weiss ich nicht mehr - und ich war geschockt "Himmel, so ein dussliger Computer, womit hab ich das verdient?!" ..... da wir aber klasse Lehrer hatten, wurde mir das Ding ganz freundlich nahe gebracht und zu meinem Erstaunen musste ich nicht mehr wilde Befehle eingeben *ggg*
Im Wechsel saßen wir an Macs und an Dosen, insofern konnte ich ganz gut vergleichen und stellte fest, dass Mac zwar bissel einfacher zu bedienen war, aber keiner von beiden schlechter als der andere.

Nach der Ausbildung fing ich in einer kleinen Webagentur an, wo ich logischerweise wieder an eine Dose gesetzt wurde. Von meinem Vater bekam ich schon zu Beginn meiner Ausbildung eine alte Dose geschenkt mit 2 Festplatten a 200 MB *g* ... tolle Sache, konnte ich doch nu auch zu Hause mit Photoshop rumspielen. Schnell war dieser aber an seinen Grenzen und ich benutzte das Dingelchen nur zum Spielen.

Die Agentur machte leider pleite und ich wechselte in eine Reprofirma, wo natürlich mit Macs gearbeitet wurde. Da ich meinen Arbeitsrechner noch nicht hatte, wurde ich für einige Tage erstmal an den kleinen niedlichen i-mac gesetzt, den ich bis dahin grad mal aus J.Lo´s Video kannte. Von nun an wars geschehen: ich konnte nicht mehr ohne!

Mein Arbeitgeber war klasse.... Überstunden wurden prima bezahlt und auch sonst war das Gehalt spitze. Der Junior erzählte mir dann, dass es kein Problem wäre über die Firma eine kleine Kugel zu bekommen, die ich eben einfach mit Überstunden abzahlen könnte. 2 Tage drüber nachgedacht und weitere 2 Tage später hatte ich mein Schmuckstück: einen grün/weißen i-mac 233 der ersten Generation.

Inzwischen ist das 4 oder 5 Jahre her und ich habe meine Kugel vor kurzem bei ebay versteigert, aber auch nur, weil ich nun ein 12"er PB habe *g*

Unspektakuläre Story.... ich hab nicht geswitcht oder sonst irgendwelche wilden Lebensläufe hinter mir.... bei mir war es einfach Zufall und ein toller Chef ;)

Gruß, pebbi
 
2001 erfahren das mac noch nicht tot ist.
2003 lust bekommen was neues zu probieren. kollegen hatten mittlerweile auch macs.
 
My Way

so um 1985-88 (noch als Angestellter) CAD auf einer VAX Workstation (war Unix wenn ich mich nicht irre.
Später beim anderen Arbeitgeber auch CAD auf 486 er. Der Abteilungsleiter bildete sich was auf sein (vom Sohn des Chefs erworbenes) Halbwissen vom Computer ein und lies es dabei alleine schlau zu sein. Das hat mich gereizt und nach langem Überlegen und Prospekte wälzen eine Highscreen 386 SX mit einer 52 MB Platte (weil die angebotene 40 er nicht da war, mann war ich stoz) und 4 MB Ram gekauft für stolze 2700 Ocken (DM).
Dann 1993 selbstständig gemacht und da mußte ein neuer Rechner her. Also auf zu Vobis und den Colani Tower 486 DX mit 17 " Monitor gekauft. Hatta damals wirklich noch Spaß am Computern und war froh wenn ich was ans laufen gebracht hatte.
Der Weg ging dann weiter, will nicht die ganze Hardware hier aufzählen, aber über Targa und Maxdata, Dell usw. ging es im PC Bereich weiter. Weil in der "Technischen Dokumentation" also Erstellung von Bedienungsanleitungen für Industrieprodukte der PC schon Standard war, kam der Gedanke an eine Mac kaum oder nicht spürbar auf. Außerdem waren meine Hard-und Softwarekenntnisse soweit, das ich den meisten helfen konnte.
Nachdem das Geschäft aber langsam wuchs und auch noch zusätzliche Dienstleistungen wie Werbung und Digitaldruck hinzukamen, hatte ich den ersten Kontakt mit einem Mac. Allerdings begann ich schon vorher, wegen 100 ten von sinnlosen Wiederherstellungs und Konfigurationstunden am PC, mich mehr und mehr über MS und Co. aufzuregen.
Mit dem Erwerb einer Digitalen Farbdruckmaschine und dem Zugehörigrn RIP in Form eines 7600 Mac, hatte ich endlich Gelegenheit die Macwelt kennezulernen und war fasziniert über die Einfachheit der Bedienung und der Zuverlässigkeit.

Beim Wechseln der Maschine blieb ich beim Mac und holte mir den G4 MP 450 mit weiser Vorrausschau auf Mac OS X (wg. Doppelproz. unterstützung)
Dann kamen noch ein G4, ein G3 mit ProNitron Monitor aus einer Insolvenz hinzu. Da der Mac damals SCSI Unterstützung von Hause aus mitbrachte, konnten ich meine Geräte aus der Windows Welt nutzen, da ich dort auch frühzeitig auf SCSI umgestiegen bin. Nun heute ist Firewire und USB angesagt und das nutze ich mit dem iBook G4 und neinem PB 15 1.25 SD.
Zusätzlich mußte ich noch 2 HP Workstation wegen Komplettabsturz und völligem Windowsversagen kurzfristig anschaffen, obwohl ich schon den Umstieg auf G5 geplant hatte, der aber im Sommer 2003 noch nicht richtig verfügbar war. Außerdem muß der gesamte über Jahre gewachsene Windowskram auf Apple umgestellt werden, das geht nur Stück für Stück.
Die beiden Hp´s glänzen zwar mit flotter Leistung aber auch mit ständigen Fehlermeldungen mit zunehmender Tendenz.

Ich für meine Teil werde mich aus der Windows Welt so weit es geht zurückziehen
Amen
 
switchen und warum

ganz einfach... inner firma bekamen wir irgendwann die guten (*lol*) alten dell rechner weggenommen und g4 hingestellt...

erster tag = blanker hass
zweiter tag = akzepiert
dritter tag = lieb angeguckt
vierter tag = kollegen von "ihm" verscheucht ... is ja meiner
fünfter tag = hab ihn sammy getauft

nächste woche gibts nen eigenen daheim :music :music
 
Während meiner Jugend waren Computer absolut uninteressant (zu alt für solche "Spielerein" kam ich mir damals vor). Erste Kontakte damit in der Schule bzw. Arbeit. Mit den ganzen Anwendungsprogrammen hatt ich nie Probleme, jedoch das Interesse an den wesentlichen Details von Betriebssystemen fehlt mir eigentlich nach wie vor. Also nicht ganz DAU, aber nicht mehr machen als notwendig. Daher ging mir Windows mit den ewigen Abstürzen auf Billigsdorfer-PCs (gekauft vom Schwager meines Chefs), die dir einen Arbeitstag nur unwesentlich erleichtern gewaltig auf die Nerven. Eines Tages, mittlerweile weit über 30 Jahre alt denk ich mir, für die Zukunft wär etwas mehr Wissen sicher nicht schlecht, also kauf dir so ein Ding und bilde dich weiter, willst ja wieder einmal einen besseren Job als Verkaufsleiter finden. Plaudere ich mit einem Kunden, auch unsere Werbeagentur, stürzt wieder einmal nebenbei die Dose ab (Serienbrief druck ich aus - 1000 Stück). Fürchterliches Gefluche. Sagt er, mit einem Mac passiert sowas nicht. Frag ich, was ist ein Mac, ist der nicht teuer, Programme usw. (klassische Vorurteile halt) - Herr G. macht Einwandbehandlung, akzeptiert bis auf meinen Preiswunsch. 1 Monat drauf geh ich in den Mediamarkt, seh mich um wieviel so ein PC kostet, nicht mehr ans Apferl gedacht. Denk mir, naja, hübsch ist das alles nicht, ich möcht das ja ins Wohnzimmer stellen, aber grauer Kasten und designloser Monitor? Soll ich mir das wirklich antun?

Dann die Erleuchtung: Im letzten Eck versteckt steht ein giftgrüner I-Mac DV 400. Eingepackt, bezahlt, heimgebracht, Internetzugang gekauft und alles passt. Hab ihn ungefähr 4 Jahre lang gehabt, heut hat ihn meine Tochter und ist genauso glücklich mit ihm wie ich. Sie meint halt nur, ich soll mein PB diesmal nicht so lang verwenden.

Fazit: tolle hochqualitative Geräte, fantastische Software, DAU-tauglich, stilvoll und exklusiv, hohes Image, Preis-Leistung über fast jede Kritik erhaben, sehr empfehlenswert.
 
tja, bei mir ist es laangsam von statten gegangen. aufmerksam auf apple wurde ich erst als der erste iPod raus kam. kalr, ich wusste dass es eine firma gab die apple heißt und dass die Macs macht und dass die gaanz anders funktionieren als PCs und gaaanz inkompatibel sind :)
ich habe mir sofort einen iPod gekauft weil ich mir sicher war dass er mit Windows kompatibel war, ziemlich naiv, im nachhiNein. Naja, es gab dann auch ziemlich schnell ein tool dass die itunes.db generiert hat und man sich auf diese weise estmal ein paar mp3s rueberziehen konnte.
aber gut, ich habe in dieser zeit in foren und auf ipo seiten mitbekommen wie alle von dem iPod geschwämt haben. hauptsächlich natürlich mac user. und so habe ich appl erichtig kennengelernt und mich immer mehr ueberzeugen lassen. hinzu kam, dass ich in dieser zeit immer weniger bzw gar nicht mehr gespielt habe (2001 war ich 17) und somit dem PC ueber nur Vorteiel entdeckte im Mac. Dann kam der "neue" iPod raus und mein alter war kaputt. ein neuer musste also her.
und im letzten jahr war es dann so weit für mich. das Geld für einen eMac war angesammelt und endlich konnte ich einen Apple Macintosh Rechner mein eigen nennen und habe es nicht eine Sekunde lang bereut. Mit schmunzeln hoere ich mir die Leidensgeschichten von geplagten windows usern an, frage in saturn märkten nach mac software nur um mir die verwirrten gesichter der 17 jährigen auszubildenden anzusehen, die in gedanken schon mit ihrem Fertig-Mod-PC auf der nächsten LAN party sind.

das also ist meine geschichte :)
 
nunja....kann ich gar nicht so wirklich sagen, wann ich definitiv innerlich soweit war zu switchen....
lag halt daran, dass ich nen vernünftiges notebook gesucht habe.
und in der regel guck ich halt überall, so auch bei apple. ;)
und von den daten her ist das iBook halt so das was ich brauche....
aber um ehrlich zu sein, wollte ich auch was haben, dass style hat und ned so trist ausschaut. außerdem weiß ich als "immer mal wieder" linux user die vorteile von unix zu schätzen und die kombination aus unix und einer guten und komfortablen oberfläche bei mac os war wohl letztenendes der entscheidende faktor.

mit meiner dose bin ich eigentlich schon zufrieden, weil ich auch genug wissen hab, um da mal was zu fixen, aber sie sieht halt scheisse aus :D
 
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