CRen
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Hmmm... Tja, wie war denn das?
Erste Konfrontation war...
*TUSCH*
Mitte der 80er ein Schneider/Amstrad CPC 128!!!
Ja, da staunt ihr, was?
Das Ding war sowas wie ein besserer C64 und das Konkurrenzprodukt, die Disketten hatten ein seltsames 3"-Format.
128KB RAM, 256 KB auf jeder Diskette *yeah*
Meine Mutter hat mit damals, ich war noch in der Grundschule, einige Spiele in Basic "programmiert", sprich aus irgendwelchen Zeitschriften abgetippt ;-) Muss ne Sauarbeit gewesen sein... ich erinnere mich gerade... vielleicht sollte ich ihr dann doch mal außer der Reihe 'nen Gefallen tun ;-)
Egal, weiter *g*
Es folgte irgendwann ein Nintendo NES, war aber nicht so dolle, kurz darauf gab's den obligatorischen Amiga 500. Das war '91 und das Ding konnte einiges. Habe 50 DM für eine 512KB-Erweiterung bezahlt, das weiß ich noch ;-) Ein Action-Replay hatte ich auch, konnte es aber nicht nutzen, weil ich Kommandozeile nicht gepeilt habe.
Drei Jahre später war leider seine Zeit vorbei, ohne Festplatte lohnten sich so Spiele wie Monkey Island und Konsorten nicht mehr wirklich. Ein PC musste her. Grund: Day of the Tentacle!
Erstmal gab's den alten IBM PS/1 von IBM. 286er, 10 MHz, 1 MB RAM, 40 MB Platte. Reichte für die Adventures von Lucasarts, allerdings auch nur ein paar Wochen.
Nächster Schritte: 486 DX 33, 4 MB RAM, 250 MB Platte, ein Quantensprung. Das Teil habe ich mit einigen Tuning-Maßnahmen sogar bis 1998 behalten, ziemlich genau vier Jahre. Am Ende war's ein DX2/80 mit 700 MB Platte (2 Platten!), CD-ROM (2x), Soundkarte und 12 MB Arbeitsspeicher. Reichte für's Schreiben und Spielen. Er wurde dann zerlegt, um die Verwandtschaft zu versorgen. Was bis zum Mac eigentlich mein bester Rechner, weil ich die Finger von windows 95 ließ.
Mit dem neuen Rechner ging auch der Stress los: Windows 95b konnte keinen Alternativboot mehr in die Kommandozeile...
Ich ärgerte mich zwei Jahre mit dem viel zu langsamen P200 (nachher 233) rum, verpasste ihm Speicher, ne Voodoo2-Karte und am Ende noch einen P233, aber es half nichts. Erste Erfahrungen mit Linux (SuSE 6.4) frussteten mich noch mehr.
Inzwischen war ich beim Bund und hatte ein paar Mark übrig.
Also alten PC an Daddy verschenkt, neuen gekauft, aus Einzelteilen. Viel Speicher, viel Platte, viel Grafik, am Ende war er echt gut bestückt und läuft heute noch: Duron 1200, GeForce2 MX 400, 384 MB RAM, 48GB Platte, DVDROM, CD-Brenner. Windows 98 bis XP...
XP lief, das muss man der Spyware zugute halten, ganz gut, aber es gefiel mir schlicht nicht, eben wegen der Spyware. Ein anderes OS musste her. Nochmal Linux, diesmal SuSE 8.0, das war im Sommer 2002. Irgendwie Mist, KDE elend langsam, nicht gerafft, wie man Software ordentlich installiert... Nerd-System, wieder XP genommen.
Ich hätte den Rechner vermutlich heute noch, wenn, ja wenn PCMACLAN mir nicht die Netzwerkumgebung zerschossen hätte. Da ich einen Laptop brauchte, kam ich irgendwie über einen Kollegen auf's ibook. Das Ding musste ich haben, zumal OS X einfach GEIL aussah.
Als er dann da war, wollte ich ihn mit dem PC vernetzen, woraufhin sich XP verabschiedete. Da ich zu faul war, den Rechner neu einzurichten, hab ich ihn verkauft und da iBook behalten, konnte ja alles.
Wie dem auch sei, das iBook wird in der nächsten Zeit einem neuen 14"-Book weichen, aber ich habe Familienzuwachs bekommen:
Vor einer Woche kam mein iMac G3/400 an. Der braucht noch ein bisschen Speicher, ansonsten läuft er aber prima unter Panther.
Und an dem wurden auch diese Zeilen geschrieben ;-)
Gruß,
Christian
Erste Konfrontation war...
*TUSCH*
Mitte der 80er ein Schneider/Amstrad CPC 128!!!
Ja, da staunt ihr, was?
Das Ding war sowas wie ein besserer C64 und das Konkurrenzprodukt, die Disketten hatten ein seltsames 3"-Format.
128KB RAM, 256 KB auf jeder Diskette *yeah*
Meine Mutter hat mit damals, ich war noch in der Grundschule, einige Spiele in Basic "programmiert", sprich aus irgendwelchen Zeitschriften abgetippt ;-) Muss ne Sauarbeit gewesen sein... ich erinnere mich gerade... vielleicht sollte ich ihr dann doch mal außer der Reihe 'nen Gefallen tun ;-)
Egal, weiter *g*
Es folgte irgendwann ein Nintendo NES, war aber nicht so dolle, kurz darauf gab's den obligatorischen Amiga 500. Das war '91 und das Ding konnte einiges. Habe 50 DM für eine 512KB-Erweiterung bezahlt, das weiß ich noch ;-) Ein Action-Replay hatte ich auch, konnte es aber nicht nutzen, weil ich Kommandozeile nicht gepeilt habe.
Drei Jahre später war leider seine Zeit vorbei, ohne Festplatte lohnten sich so Spiele wie Monkey Island und Konsorten nicht mehr wirklich. Ein PC musste her. Grund: Day of the Tentacle!
Erstmal gab's den alten IBM PS/1 von IBM. 286er, 10 MHz, 1 MB RAM, 40 MB Platte. Reichte für die Adventures von Lucasarts, allerdings auch nur ein paar Wochen.
Nächster Schritte: 486 DX 33, 4 MB RAM, 250 MB Platte, ein Quantensprung. Das Teil habe ich mit einigen Tuning-Maßnahmen sogar bis 1998 behalten, ziemlich genau vier Jahre. Am Ende war's ein DX2/80 mit 700 MB Platte (2 Platten!), CD-ROM (2x), Soundkarte und 12 MB Arbeitsspeicher. Reichte für's Schreiben und Spielen. Er wurde dann zerlegt, um die Verwandtschaft zu versorgen. Was bis zum Mac eigentlich mein bester Rechner, weil ich die Finger von windows 95 ließ.
Mit dem neuen Rechner ging auch der Stress los: Windows 95b konnte keinen Alternativboot mehr in die Kommandozeile...
Ich ärgerte mich zwei Jahre mit dem viel zu langsamen P200 (nachher 233) rum, verpasste ihm Speicher, ne Voodoo2-Karte und am Ende noch einen P233, aber es half nichts. Erste Erfahrungen mit Linux (SuSE 6.4) frussteten mich noch mehr.
Inzwischen war ich beim Bund und hatte ein paar Mark übrig.
Also alten PC an Daddy verschenkt, neuen gekauft, aus Einzelteilen. Viel Speicher, viel Platte, viel Grafik, am Ende war er echt gut bestückt und läuft heute noch: Duron 1200, GeForce2 MX 400, 384 MB RAM, 48GB Platte, DVDROM, CD-Brenner. Windows 98 bis XP...
XP lief, das muss man der Spyware zugute halten, ganz gut, aber es gefiel mir schlicht nicht, eben wegen der Spyware. Ein anderes OS musste her. Nochmal Linux, diesmal SuSE 8.0, das war im Sommer 2002. Irgendwie Mist, KDE elend langsam, nicht gerafft, wie man Software ordentlich installiert... Nerd-System, wieder XP genommen.
Ich hätte den Rechner vermutlich heute noch, wenn, ja wenn PCMACLAN mir nicht die Netzwerkumgebung zerschossen hätte. Da ich einen Laptop brauchte, kam ich irgendwie über einen Kollegen auf's ibook. Das Ding musste ich haben, zumal OS X einfach GEIL aussah.
Als er dann da war, wollte ich ihn mit dem PC vernetzen, woraufhin sich XP verabschiedete. Da ich zu faul war, den Rechner neu einzurichten, hab ich ihn verkauft und da iBook behalten, konnte ja alles.
Wie dem auch sei, das iBook wird in der nächsten Zeit einem neuen 14"-Book weichen, aber ich habe Familienzuwachs bekommen:
Vor einer Woche kam mein iMac G3/400 an. Der braucht noch ein bisschen Speicher, ansonsten läuft er aber prima unter Panther.
Und an dem wurden auch diese Zeilen geschrieben ;-)
Gruß,
Christian