T
tholle
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Generell ist die Ursache, die zu ernsthaften Schaeden an Systemen fuehren, fast immer Unwissenheit, zumindest im SOHO-Umfeld. Deswegen finde ich es immer effizienter, Leuten die keine Ahnung haben, gleich von Anfang an an Grundlagen zu lassen. Sonst lernen die das ja nie. Meine Mutter, nur unwesentlich aelter als die TE-Erstellerin, arbeitet seit ca. 10 Jahren mit Linux auf einem Notebook.
Sie macht keine wahnsinnigen Sachen damit, aber sie kann damit Mails abrufen und schreiben, im Web surfen und auch mal einen Brief aufsetzen und ausdrucken. Alles ganz normale Sachen. Und das, obwohl ihr immer jeder eintrichtern will, dass Linux etwas fuer Profis ist. Nichts im Home-Bereich zu suchen hat.
Das alles ist Quatsch. Man muss nur wissen, WAS man tut. Prograemmche, Tools oder kuenstliche aufrechterhaltene Unwissenheit hilft da nicht.
Gerade wenn Leute keine Ahnung von irgendwas haben, hat man alle Chancen, ihnen Dinge gleich richtig zu zeigen.
Man soll ja nicht gleich Sys-Admin werden, aber zumindest sich irgendwie in seinem System zurecht finden. Das sorgt beim Benutzer fuer eine gewisse (Grund-)Sicherheit, im Sinne von "ich-kann-das!" und auch fuer eine gewissen Systemsicherheit, weil sie sich nicht einfach blind auf 3rd-Party-Tolls verlassen.
MacOS ist so ein unglaublich geiles Betriebssystem, so maechtig, ausgereift und fortschrittlich, dass man nur sehr, sehr selten fuer systeminterne Sachen auf Helferlein zurueckgreifen muss. Eben weil man da nie genau weiss, was man sich auf den Rechner holt. Auch ein Mac ist kein Fort-Knox. Auch wenn viele das glauben.
Man muss einfach nur wissen, was man tut. Und damit man das weiss, muss es einmal jemand zeigen.
Mir ist schon klar, dass du, @Frantic der TE nichts Boeses willst, keine Frage, aber warum jemandem die Moeglichkeit nehmen, sich etwas mit seinem System auseinander zu setzen, um dadurch eine gewisse Souveraenitaet zu erlangen, als bei jeder kleinen Huerde immer gleich nach Hilfe, in Form von Tools, Bekannten, etc. zu rufen.
So jedenfalls sehe ich das. Einfach mal die Scheu ablegen, sich etwas mit seinem System zu beschaeftigen, viel kaputt mach kann man, wie @Kaito auch schon sagte, nicht, sofern man eine Festplatte ueber hat und Timemachine darauf sichert.
Letzten Endes hat die TE sich dafuer entschieden, es nicht zu tun. Ist auch voellig in Ordnung. Oder Sie wird noch neugierig und tastet sich langsam heran, probiert aus, macht Fehler und lernt daraus. Alles kein Beinbruch. Worst-Case-Szenarien sind da ganz klar die Minderheit.
Gruss,
tholle
Sie macht keine wahnsinnigen Sachen damit, aber sie kann damit Mails abrufen und schreiben, im Web surfen und auch mal einen Brief aufsetzen und ausdrucken. Alles ganz normale Sachen. Und das, obwohl ihr immer jeder eintrichtern will, dass Linux etwas fuer Profis ist. Nichts im Home-Bereich zu suchen hat.
Das alles ist Quatsch. Man muss nur wissen, WAS man tut. Prograemmche, Tools oder kuenstliche aufrechterhaltene Unwissenheit hilft da nicht.
Gerade wenn Leute keine Ahnung von irgendwas haben, hat man alle Chancen, ihnen Dinge gleich richtig zu zeigen.
Man soll ja nicht gleich Sys-Admin werden, aber zumindest sich irgendwie in seinem System zurecht finden. Das sorgt beim Benutzer fuer eine gewisse (Grund-)Sicherheit, im Sinne von "ich-kann-das!" und auch fuer eine gewissen Systemsicherheit, weil sie sich nicht einfach blind auf 3rd-Party-Tolls verlassen.
MacOS ist so ein unglaublich geiles Betriebssystem, so maechtig, ausgereift und fortschrittlich, dass man nur sehr, sehr selten fuer systeminterne Sachen auf Helferlein zurueckgreifen muss. Eben weil man da nie genau weiss, was man sich auf den Rechner holt. Auch ein Mac ist kein Fort-Knox. Auch wenn viele das glauben.
Man muss einfach nur wissen, was man tut. Und damit man das weiss, muss es einmal jemand zeigen.
Mir ist schon klar, dass du, @Frantic der TE nichts Boeses willst, keine Frage, aber warum jemandem die Moeglichkeit nehmen, sich etwas mit seinem System auseinander zu setzen, um dadurch eine gewisse Souveraenitaet zu erlangen, als bei jeder kleinen Huerde immer gleich nach Hilfe, in Form von Tools, Bekannten, etc. zu rufen.
So jedenfalls sehe ich das. Einfach mal die Scheu ablegen, sich etwas mit seinem System zu beschaeftigen, viel kaputt mach kann man, wie @Kaito auch schon sagte, nicht, sofern man eine Festplatte ueber hat und Timemachine darauf sichert.
Letzten Endes hat die TE sich dafuer entschieden, es nicht zu tun. Ist auch voellig in Ordnung. Oder Sie wird noch neugierig und tastet sich langsam heran, probiert aus, macht Fehler und lernt daraus. Alles kein Beinbruch. Worst-Case-Szenarien sind da ganz klar die Minderheit.
Gruss,
tholle