Hatte einige Jahre eine MPC 2000 und das war auch ein tolles Gerät aber halt ohne USB etc. wenn dann eine 500er oder 1000er, lass die Finger von dem alten Krempel. Vor allem wenn du vor hast Daten zw. Rechner und MPC auszutauschen
Die neuen MPCs haben das drauf, sind leistungsstärker, flexibler und besser ausgestattet (Einzelausgänge, FX Board, Flashcard-Slot etc.)
"When connected to a Mac or PC via its built-in USB port, you can simply drag and drop data between the computer and MPC1000's CF card. MPC1000 is small, rugged and incredibly portable for an easy fit into a backpack or laptop bag for the traveling producer." ..
http://www.akaipro.com/mpc1000
Ob man eine MPC einem Anfänger empfehlen sollte ist ne gute Frage, ich sag mal so, ich hab meine 1997 gekauft und bin ins kalte Wasser gesprungen.
Ohne Bedienungsanleitung lesen geht da schon mal nix
Aber wenn du genug Ehrgeiz hast und die Bedienung verinnerlicht hast willst du sie nie mehr hergeben (hab meine nur wegen dem geringen Speicher und fehlendem USB und Einzelausgängen verkauft).
Das wirkliche "Geheimnis" einer MPC sind eigentlich die Pads, auch wenn einige HipHoper immer meinen es wäre der Sequencer mit seinem "eigenen" Groove blaaaa
und natürlich die Verbindung von Hardware- Sequencer u. Sampler.
Die Pads sind wirklich das genialste was es gibt und da kommen Geräte wie M-Audio-Trigger Finger etc. nicht mit, ausser natürlich die MPD Controller von Akai:
http://www.akaipro.com/mpd
Das einzige was ich immer suboptimal fand war das kleine Display, nach stunden langen sessions hats einem echt die Netzhaut weggebrannt.
Was aber auch daran lag das ich meine Samples mit der MPC geschnitten hab (geht übrigens auch sehr gut und eigentlich sogar schneller als am Rechner) und man das Display der 2000er nicht dimmen konnte.
Geh trotzdem zu einem Musikhändler und lass dir die Kiste erst mal vorführen und teste selbst ob dir das Bedienkonzept zusagt