Erfahrungen mit iMac G5 und PC

open office für den mac benutze ich, allerdings gibts bisweilen kein open office 2.0 für mac, di eoberfläche ist hässlich und imho läuft es bei windows einwenig flotter. joffice (java open office) läuft ein klein wenig träger ist aber für die gui von osx gemacht, also braucht man kein x11.

zum thema:

wenn imac, dann den g5 1,8 mit 20 Zoll! Macromediaprodukte laufen auf OSX träger, MS Office ist auch nicht so snappy (wie schon gesagt) Adobe läuft besser auf OSX imho. aber multitasking und das os würde ICH immer den 20% mehr performance vorziehen, den ein 3500+ CPU bei Wintel bringt. Denn man kann eben vieles parallel machen das spart wieder die zeit.

Zum Spielen eignet sich der Imac nicht wirklich, auch wenn Spiele wie UT2004, COD und WOW ordentlich laufen. Aber halt nicht soo schnell wie mit den Mordmaschinen, dafür ist es wesentlich leiser an deinem arbeitsplatz :)

Was macht nen Mac also besser? Das OS! Das Multitasking! Das einfache Updaten, die Lautstärke (G4 MDD und früher zählen nicht dazu!), die Optik, das Ilife Paket. der wunderbare Sleepmodus, die Virenfreiheit. Die gute laune durch das schöne OS!
Ach ja, das Killerargument (IMHO): das Exposé!
 
wieso wunderbare Sleepmodus?
 
das suspend to ram, funkt imho bei allen macs wunderbar. ich kennen kaum einen user, der seinen mac richtig "runterfährt".. ruhezustand an.. ruhezustand wie aus, in 3 sekunden ist dein system wieder da.. k.A. ob das neue PCs auch so gut können, noch habe ich keinen gesehen.
 
das klingt wirklich gut, der Mac ist dann auch schön leise?

Von allem, was ich bisher ehörthabe, überzeugen mich folgende Argumente am besten:
- das "feel *n* touch"
- die Multitasking-Fähigkeiten,
- der sleepmodus (ist zwar mehr eine nette Annehmlichkeit (aber trotzdem :))
 
Ich kann mich bei den meisten Argumenten hier nur anschließen. In der Firma P4 3,2 GHz mit XP und privat siehe Signatur. Also was mich wirklich am Mac überzeugt ist das Multitasking, da kann mich kein PC überzeugen. Ich einigen Bereichen ist der PC einfach schneller aber hier muss ich auch sagen, das es in deinem Vergleich um einen "kleinen" Mac handelt und den gegen einen 3.5 Win zu stellen ist nicht ganz optimal. Beim OS ist der Mac einfach intuitiver und sicherer. XP macht einfach zu oft Probleme und versucht durch seine eigenen Routinen den User zu entlasten, was aber meistens nicht gelingt und man danach erst richtig im System wühlen muss.
 
das exposé, das exposé.. gibt zwar auch eine lösung für windoof, aber die hakt eher! und nicht vergessen: bald kommt Tiger. das dürfte es mit Longhorn locker aufnehmen. btw:

wenn du eine digicam hast, oder einen dv-recorder dann wirst du mit ilife und iwork aus deinen photos und deinem film in ca. einer halben stunde:

1. eine webgallerie erstellt
2. eine dvd mit menü, dem film, einer slideshow deiner bilder und deinen lieblingssongs erstellt
3. ein schönes, gelayoutetes buch deiner photos als PDF erstellt
4. jenes Buah als Offsetdruck bestellt
5. eine "zeitschrift" zu diesem thema mit pages layoutet haben

:D

im ernst: die auf einander abgestimmten programme in OSX sind super, im prinzip ist OSX "Lösungsorientiert" und nicht wie WIndows "featureorientiert"

Dazu ist es IMHO viel stabiler!

und JA, der imac wird nur unter Vollast ein wenig hörbar IMHO, aber noch weit unter den "normalen" PCs (die ohne 500,00 EUR Kühlung).

Und natürlich das Design und die Kompaktheit des iMac!
 
Naja da ich einen mittleren Mac mit einem großen PC vergleiche, liegt einfach an den in etwa vergleichbaren finanziellen Aufwendungen. Ich stele mor selbst ein Max.-Budget auf und versuche dann das optimale dafür zu bekommen. Optimum bedeutet hier nicht unbedingt das schnellste (also Maximum)..., sondern wie das Wort schon sagt das Optimum
 
Um mein Blah hier auch mal abzugeben: Die Finder Suchfunktion finde ich im Vergleich zu XP revolutionär.

Datein sind in ein paar Sekunden gefunden. XP rödelt nur so rum.
 
bleibt nur die frage welches Kriterium du optimieren willst.

Die Rechenleistung? Für einen Vorgang, oder für einige parallel?
Die Sicherheit?
Die Optik?
Der Lösungsorientierte Ansatz vonm OSX?
Der Featureorientierte Ansatz von XP, der dir mehr sichtbare Freiheiten lässt?
Die Folgekosten? (bei OSX geht nicht jede Hardware, bei XP muss man oft einige Sachen mehrfach kaufen, weil man sich zu Billigangeboten hat hinreissen lassen)
Die Stressbelastung durch Wartung?
Die Lust auf etwas neues?
Die Lust auf etwas, dass du bereits kennst?
Spiele?

Fragen über Fragen ;)
 
Dann könnte der iMac G5 20" schon "das Optimum" sein.

Ich fasse noch mal kurz zusammen, wie ich an die Sache gegangen bin :

Pro Mac :

- eigentlich reichlich flott in allen Lebenslagen
- leise
- stabiles, unkompliziertes und sicheres Betriebssystem
- tolles Display
- schickes Design / sehr Platzsparend
- alle Anwendungen vorhanden, die ich brauche ? Ja. Office, PhotoShop, Cubase
- laufen meine Lieblingsspiele vernünftig ? Ja. UT2004, WoW, Battlefield 1942
- läuft meine Hardware ? Ja. HP PSC 2410 Drucker, M-Audio MobilePre Soundkarte, mittlerweile auch ElGato EyeTV 400. Also alles wunderbar.
- der iPod kommt richtig in Fahrt !
- Kompatibilität mit PC-Anwendungen komplett vorhanden ? Ja.

Kontra Mac :

- relativ schwache Grafikkarte
- Performance in (meinen !) Audioanwendungen nur mittelprächtig, aber ausreichend
- kommt die Frau mit dem Ding klar ? Entwarnung - ja ;)

Man sieht, die Vorteile überwiegen klar.
 
Dogio schrieb:
Was ich möchte ist folgendes:
Ich möchte gern Erfahrungsberichte von Computernutzern, die einen subjektiven Vergleich zwischen einem iMac G5 und einem PC mit etwa 3000-3500 Mhz haben, lesen.

Vielen Dank!

Hi, ohne Wertend zu sein, ich habe mit beiden Rechnern zu tun. Ich will jetzt mal die beiden Geräte anhand einer 3D Animation vergleichen, da dies die Performance richtig auslkostet.
Meine Freundin besitzt einen iMac 17", und ich muss sagen: ein schönes und flottes Gerät. Beim Rendering von 3D Animationen schlägt sich der iMac verhältnismäßig gut ggü. einem aktuellen Dual Pro PC.

Mit dem PC (etwa 3GHz) merkt man vor allem die Grafikperformance (Games), weil in den PC's öfters bessere Grafikkarten verbaut werden. Animationen sind ein Tick schneller fertig, allerdings kann man während des Rendervorgangs kaum andere Sachen parallel machen.

Obwohl der iMac bei so nem Vorgang echt ins Schwitzen gebracht wird, surft und arbeitet er andere Programme einfach flüssiger ab. Das ist echt erstaunlich.
Willst du also, wenn die Kiste mal rendert, noch arbeiten bist du glaube ich mit dem Mac nicht schlecht beraten. Die Leistung ist, gepaart mit dem wunderschönen Design, nicht wesentlich nachteiliger als mit nem Oberklasse PC. Kostet nen Tick mehr, aber ist dafür auch nicht so pflegebedürftig wie die Windows-Maschinen. (Mein persönlicher Hauptgrund für einen Mac)

Hoffe geholfen zu haben. Grüße t
 
herrmueller schrieb:
Um mein Blah hier auch mal abzugeben: Die Finder Suchfunktion finde ich im Vergleich zu XP revolutionär.

Datein sind in ein paar Sekunden gefunden. XP rödelt nur so rum.

dann warte mal auf tiger mit spotlight ;) und coreimage und, und, und..

btw: ich habe bei Photoshopbenchmarks bemerkt, dass ein 1,4 Ghz G4 es mit einem 3200+ AMD XP aufnehmen kann (Gleichstand) im Büro habe ich vorher auf einem XP 3200+ gearbeitet, jetzt auf einem imac G5.

Bei der Performance tut sich nicht viel. Macromedia und MS läuft auf PC besser, aber das ist eine optimierungssache. Letztens gabs doch erst ein Update für Dreamweaver, dass auf Macs die Sache um 60% beschleunigt hat. Aber irgendwie arbeite ich jetzt entspannter. K.A. warum. vielleicht wegen Exposé und multitasking, sowie GUI Design.
 
tobym0258 schrieb:
Hi, ohne Wertend zu sein, ich habe mit beiden Rechnern zu tun. Ich will jetzt mal die beiden Geräte anhand einer 3D Animation vergleichen, da dies die Performance richtig auslkostet.
Meine Freundin besitzt einen iMac 17", und ich muss sagen: ein schönes und flottes Gerät. Beim Rendering von 3D Animationen schlägt sich der iMac verhältnismäßig gut ggü. einem aktuellen Dual Pro PC.

Mit dem PC (etwa 3GHz) merkt man vor allem die Grafikperformance (Games), weil in den PC's öfters bessere Grafikkarten verbaut werden. Animationen sind ein Tick schneller fertig, allerdings kann man während des Rendervorgangs kaum andere Sachen parallel machen.

Obwohl der iMac bei so nem Vorgang echt ins Schwitzen gebracht wird, surft und arbeitet er andere Programme einfach flüssiger ab. Das ist echt erstaunlich.
Willst du also, wenn die Kiste mal rendert, noch arbeiten bist du glaube ich mit dem Mac nicht schlecht beraten. Die Leistung ist, gepaart mit dem wunderschönen Design, nicht wesentlich nachteiliger als mit nem Oberklasse PC. Kostet nen Tick mehr, aber ist dafür auch nicht so pflegebedürftig wie die Windows-Maschinen. (Mein persönlicher Hauptgrund für einen Mac)

Hoffe geholfen zu haben. Grüße t

nun, hättest du deine dual maschine gegen einen dual g5 verglichen, wären noch bessere resultate herausgekommen ;)

benchmarks: www.barefeats.com

zu spielen: die meisten games müssen von directX auf opengl für den mac portiert werden, die portierer haben aber nicht das geld es oft "sehr" intensiv zu machen. reine openGl Spiele wie die Quake3 Engine, oder gar die Doom3 Engine sollten auf nem Mac genausogut laufen, auch wenn die Treiberpolitik da nicht so intensiv verfolgt wird. Mit Panther 10.3.7 hat sich aber schon sehr viel getan, apple ist dabei opengl und treiber besser zu optimieren.
 
Kollar schrieb:
bleibt nur die frage welches Kriterium du optimieren willst.

Die Rechenleistung? Für einen Vorgang, oder für einige parallel?

Für parallele Vorgänge


Kollar schrieb:

Nicht unbedingt, hab keine Probleme bisher


Kollar schrieb:

Unbedingt


Kollar schrieb:
Der Lösungsorientierte Ansatz vonm OSX?

Bin ich unentschlossen weil zu unerfahren


Kollar schrieb:
Der Featureorientierte Ansatz von XP, der dir mehr sichtbare Freiheiten lässt?

Was meinst du genau?


Kollar schrieb:
Die Folgekosten? (bei OSX geht nicht jede Hardware, bei XP muss man oft einige Sachen mehrfach kaufen, weil man sich zu Billigangeboten hat hinreissen lassen)

Eher unwichtig, ich kaufe und rüste selten nach, ansonsten muss ich halt auf externe Lösungen zurückgreifen


Kollar schrieb:
Die Stressbelastung durch Wartung?

Ich warte nichts, außer vielleicht einmal im Jahr die Platte platt machen um den ganzen Müll loszuwerden.


Kollar schrieb:
Die Lust auf etwas neues?

Auf jeden Fall


Kollar schrieb:
Die Lust auf etwas, dass du bereits kennst?

Ich bin Neuling


Kollar schrieb:

Aus dem Alter bin ich raus (schon gut schon gut, ich weiß das hat nichts mit dem Alter zu tun, aber bei Spielen habe ich nicht so die Ansprüche, vielleicht so was wie SimCity)


Kollar schrieb:
Fragen über Fragen ;)

Und ein paar Antworten :)
 
Ich kann hier im Augenblick nur meinen 900 Mhz AMD mit meinem 900 Mhz iBook vergleichen. Der PC unter Windows XP startet in etwa gleich schnell wie das iBook, lässt einen dann aber mindestens 3 Minuten nicht arbeiten da noch diverseste Sachen geladen werden (z.B Virenkiller, Treiber usw.). Beim iBook kann man quasi sofort los arbeiten! Trozdem starte ich es so gut wie nicht neu, dass letzte mal vor 10 Tagen. Ärgern tu ich mich mit dem iBook auch nicht im Gegensatz zu meinem AMD. Der Norton Antivirus ist letztens abgelaufen und jetzt soll ich mir schon wieder eine neue Lizenz kaufen um 30-60 Euro (je nach Paket). Da mir das auf Dauer zu mühsam wird, werde ich die Kiste nach dem Release von Mac OS Tiger umgehend gegen einen Mac mini tauschen.

Was mir jedenfalls als der größte Unterschied zwischen Mac und Windows PC immer auffällt, dass sind die Details! Vieles ist einfach sehr durchdacht und das erleichtert das Leben mit dem Computer ungemein. Beispiel: Mein Kollege schwört auf Windows und jammert "Er würde sich wünschen, dass Windows immer die zuletzt benutzten Verzeichnisse in den Dialogboxen anzeigt". Ich sitze ihm gegenüber und denke mir, mal sehen wie das unter Mac OS X ist. Schaue nach, und siehe da Mac OS X zeigt mir in den Dialogboxen die zuletzt benutzten Verzeichnisse. Tja und nun sucht mein Kollege nach neuen Argumenten für Windows... ;-) Inzwischen hat er sogar widerwillig zu geben müssen, dass ein Windows-Rechner nicht unbedingt billiger ist. (Übrigens sein Dual 3 Ghz PC braucht inzwischen 5x länger als mein iBook 900 Mhz zum Starten von Photoshop CS und er denkt darüber nach das System neu zu installieren...)

Zu X-Press: Ich kennen mich mit X-Press aus und habe auch viel damit gearbeitet, aber eines steht für mich fest, Adobe InDesign ist wesentlich besser und flexibler. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
>Für parallele Vorgänge
dann ganz klar OSX

>Nicht unbedingt, hab keine Probleme bisher
mit osx wirst du sie auch nicht so schnell bekommen und virenprogramme belasten nicht die performance

>Unbedingt
nun, dann klar den imac und OSX


>Bin ich unentschlossen weil zu unerfahren
nun, arbeiten werden einfacher (wie das oben beschriebene ilife und iwork workflow) du kannst schneller dein "zeugs" machen. im grunde geht alles ein wenig einfacher und viele kleine, nette details sind bereits eingebaut, für die du unter XP extra tools brauchen würdest. z.B. kannst du in OSX PDFs erstellen und anschauen, weil die GUI mit PDF arbeitet. ein kurzer klick auf einen eintrag in deinem OS- Adressbuch führt dich zu einer Map-Website mit Anfahrt etc. Aus fast allen Apple Programmen und Programmen anderer Hersteller, die diese Schnittstelle benutzen hasst du sofort zugriff auf deine BIler, deine Musik, deine Filme etc. Beispiel: DU hast Photos importiert in IPhoto, mit einem Klick wählst du ein paar aus, machst mit einem Klick musik dahinter (aus deiner Musiksammlung, die du mit iTunes verwaltest), erstellst eine Slideshow und speichert sie als "deinen Film". ein kurzer Klick und das ganze wird mit einem netten Menü (z.B. aus deinen Photos) als DVD gebrannt usw, usw... würde hier den Rahmen sprengen.
OSC geht wie selbstverständlich mit Images um, mountet diese, benutzt diese etc. Dafür braucht man wieder deamon tool etc. bei XP usw.

>Was meinst du genau?
Nun du kannst z.B. mit Itunes nur den iPod benutzen, nur spezielle "Mac-taugliche" Hardware nachrüsten, man kann nur über Umwege mit Nicht -Apple Brennern aus iDVD brennen usw. Es gibt für das meiste zwar "tricks", aber im Prinzip "sollst" du das benutzen was Apple vorgibt, dann aber klappt es fast 100%. Einige würden sagen Apple bevormundet die User ein wenig. Wenn man nachfragt (z.B. hier) dann kann man das umgehen, aber für die User die eher MIT dem Computer etwas machen möchten und nicht AM Computer rumbasteln ist die Apple- Lösung imho perfekt. Denn man muss ich keine Sorgen machen. Aber manche stört das eben. Mich nicht.


>Eher unwichtig, ich kaufe und rüste selten nach, ansonsten muss ich halt >auf externe Lösungen zurückgreifen

Du meinst externe HDDs? Ja das stimmt. Dabei ist Firewire super. Es läuft besser auf macs und ist schneller als USB 2.0 (und öässt sich in Reihe schalten)


>Ich warte nichts, außer vielleicht einmal im Jahr die Platte platt machen >um den ganzen Müll loszuwerden.

LOL, für einen Macuser ist das schon "viel warten", wenn man die Platte plattmachen muss ;) OSX hat keine Registry, man kan oft easy komplette Systeme einfach kopieren, man installiert Software indem man sie einfach kopiert etc. Es müllt viel weniger zu als XP.




>Auf jeden Fall
:)



>Ich bin Neuling
Nein, ich meinte: Viele wollen nicht wechseln, weil sie XP eben kennen uns Angst haben vor Neuem. Aber entwarnung ich kenne sehr viele Switcher, die hatten das meiste in einigen Stunden raus.




>Aus dem Alter bin ich raus (schon gut schon gut, ich weiß das hat nichts >mit dem Alter zu tun, aber bei Spielen habe ich nicht so die Ansprüche, >vielleicht so was wie SimCity)
Ist locker drin!
 
Ich mag Quark ganz gern, inDesign kenne ich nicht aber Pagemaker war gar nicht mein Fall.

Ich finde es echt toll, hier soviele hilfreiche Antworten zu bekommen und jetzt muss ich noch nen bisschen sparen und dann mein Konto plündern. Ich strebe ein iMac G5 1,8 Ghz 20" an. Das 17er ist mir zu klein, ich habs im GRAVIS-Stire gesehen.

Das einizige Problem, das mir bleibt ist mein recht hochwertiger Kyocera-Laserdrucker mit Paralell-Anschlus...hmm...
 
Klare Vorteile des Macs:
- Multitasking
- Stabilität
- Exposé!!!!!!!
- Spaß beim Arbeiten ;)

Ich selbst habe hier und auf der Arbeit einen G5 1,8 SP der ersten Generation mit je 1 GB RAM. Meine Freundin hat seit kurzem das Mittelklassemodell iMac 1,8 GHz, 17" mit 768 MB. Zum Verleich kann ich anbieten: AMD 2200+, 512 MB RAM mit Win98 (privat) und einen Siemens PC Pentium 4 mit 2,6 GHz und 1 GB RAM.

Da hauptsächlich meine Freundin mit dem iMac arbeitet, kann ich aus meinen wenigen Erfahrungen damit nur unterstellen, daß er beim herkömmlichen Arbeiten dem 1,8er G5 in nichts nachsteht. Der G5 ist dem Pentium in der Firma in mehreren Punkten deutlich überlegen. Vor allem im Bereich Multitasking. Die normale Arbeitsgeschwindigkeit ist, soweit man keine Hardcoreberechnungen ausführt ungefähr gleich. Wobei hier die GUI des Macs erst langsamer scheint, was aber täuscht! Bei Hardcoreanwendungen wie Photoshop, DVD rippen etc. ist der G5 klar im Vorteil. Vor allem durch Exposé wird das Arbeiten am Mac deutlich beschleunigt.

Zum Thema "Vorteil des Betriebsystems" kann ich nur vergleichen, daß selbst mein privater PC mit Win98 den FirmenPC in Punkto Geschwindigkeit klar abhängt. WinXP hat dafür Vorteile im Multitasking, kommt aber längst nicht an OSX ran.

Office hat meiner Meinung nach auf beiden Systemen Vor- und Nachteile. Ich arbeite mit Office XP und OfficeX. Die Bedienung von Word und Excel gefällt mir am Mac bedeutend besser. Vor allem die Autokorrektur ist hier besser gelöst, da einem keine Änderungen aufgezwungen werden, die man dann wieder mühselig rückgängig machen muß. In Powerpoint fehlt mir die Miniaturansicht im Bearbeitenmodus am Mac. Outlooks Mac-Pendant Entourage finde ich, wenn man die PC-Version kennt, einen echten Witz! Die Adressverwaltung ist am PC bedeutend besser, da man hier selbst Ordner anlegen kann usw. Nervend an OfficeX ist vor allem, daß Dateinamen beim Speichern ohne logischen Grund eingekürzt werden. Sogar wenn man Dateianhänge in Entourage lädt werden deren Namen eingekürzt!! Keine Ahnung, ob das bei Office 2004 behoben ist!

Die genannten Nachteile die hier des öfteren über den "kleinen" iMac genannt werden kann ich nicht ganz bestätigen. Die Lautstärke ist im Normalbetrieb zwar größer als beim PowerMac G5 aber nicht übermäßig störend. Auch das Display bringt zwar nicht die Qualität meines 20" CinemaDisplays, was aber auch traurig wäre, da allein das schon fast so teuer war wie ein ganzer iMac ;) Farbstiche oder schlechte Qualität konnte ich beim iMac meiner Freundin bisher jedenfalls nicht feststellen.

Ist echt mal ein netter Thread. Gibt einem ja fast wieder Hoffnung für dieses Forum ;)
 
Dogio schrieb:
Ich mag Quark ganz gern, inDesign kenne ich nicht aber Pagemaker war gar nicht mein Fall.
Ich mochte Quark auch ganz gern (ich unterrichte es sogar) und lieber als Page Maker. ;-) InDesign spielt jedoch in einer ganz anderen, viel professionelleren und anwenderfreundlichen Liga. :)
 
Tut mir leid, wenn ich jetzt total blöd erscheine, aber was heißt Expose und GUI?
Die Begriffe kamen in meiner PC-Welt noch nicht vor, was aber auch daran liegen mag, dass ich einnormaler User bin, weder Dau noch High-End.

Apropos Vokabeln, wüfür steht hier eigentlich IMHO?

@orgonaut
Naja, so professionell muss es für mich nicht sein, ist ja nicht mein Job. Mal ein Plakat, mal ein Flyer, mal eine Grußkarte usw...
 
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