Entwicklerumgebung C++

wegus schrieb:
:nono: Wer die Shell nicht ehrt ist die GUI nicht wert :p

außerdem bekommst Du ja mit der Powershell auch bald Eine ;)
Verstehe ich nich so ganz? Ich habe doch eine mit der Bash, warum sollte ich Windows bemühen? :kopfkratz:
 
pdr2002 schrieb:
einige Leben noch immer in der Steinzeit und eiern immer noch in der Kommandozeile rum, na ja wenns Spaß macht. :hum:

Ein bisschen provozieren zwischendurch hält die Threads frisch? ;) Aber ob Steinzeit oder nicht... so lange ich manche Sachen in der Shell schneller, bequemer, sicherer, reproduzierbarer oder sonstwie "besser" erledigt kriege als anders, lobe ich Systeme, die mir eine bereitstellen. Aber ich gehe ja auch immer noch zu Fuß zum Bäcker. Steinzeit halt.
 
Also ich muss doch mal eine Lanze für Eclipse brechen. Das ist auch für C++ ne super IDE … verwende das gerade für dei QT Entwicklung und ich bin begeistert … alles klappt einwanfrei.

Und jetzt noch was pro Shell: Also viele Dinge gehen einfach via Shell so viel schneller… und abgesehen davon wie will man sosnt Scripte schreiben? Automater allein ist ja nun auch ent das wahre ;)

MFG
 
MacGeb schrieb:
... so lange ich manche Sachen in der Shell schneller, bequemer, sicherer, reproduzierbarer oder sonstwie "besser" erledigt kriege als anders, lobe ich Systeme, die mir eine bereitstellen.
die da wären...
MacGeb schrieb:
Aber ich gehe ja auch immer noch zu Fuß zum Bäcker. Steinzeit halt.
Ich auch, aber ich glaube mit Recht behaupten zu dürfen, daß es in der Steinzeit noch keinen Bäcker gab. ;)
 
Ischi schrieb:
Also ich muss doch mal eine Lanze für Eclipse brechen. Das ist auch für C++ ne super IDE … verwende das gerade für dei QT Entwicklung und ich bin begeistert … alles klappt einwanfrei.

Und jetzt noch was pro Shell: Also viele Dinge gehen einfach via Shell so viel schneller… und abgesehen davon wie will man sosnt Scripte schreiben? Automater allein ist ja nun auch ent das wahre ;)

MFG
Nutzt Du die C++ Ergänzung für Eclipse? Bei mir läuft die eher bescheiden. :kopfkratz:
 
pdr2002 schrieb:
die da wären...
Ich auch, aber ich glaube mit Recht behaupten zu dürfen, daß es in der Steinzeit noch keinen Bäcker gab. ;)

Nein, aber Füße und Wege. :)

Und was die Probleme angeht, die man sinnvoll in der Shell löst... wenn dir keine einfallen, ist es doch in Ordnung. Auf dem Mac ist es zugegebenermaßen auch schon wieder eine Weile her. Obwohl... meine OTR-Decodierungen mache ich in der Shell, weil ich bislang kein schönes Tool dafür gefunden habe. Aber ein "for f in *.otrkey; do otrdecoder blafasel $f; done" ist ja nun auch keine Magie. Na ja, vielleicht schreibe ich ja mal eins.
 
Für mich ist der CodeWarrior immer noch das Maß der Dinge. XCode hab ich schon angetestet, da werd ich wohl früher oder später rüberwechseln (müssen).
 
Ich nutze VisualStudio 2005 und kann damit sagen, ihr arbeitet mit veralteter
Software. Und weil die veraltet ist, schreibt ihr auch veraltete Software :cool:
 
Sag bloß, Du programmierst damit für den Mac - oder doch für ein veraltetes System? ;)
 
macHomer schrieb:
Ich nutze VisualStudio 2005 und kann damit sagen, ihr arbeitet mit veralteter
Software. Und weil die veraltet ist, schreibt ihr auch veraltete Software :cool:

Ich denke nicht dass man das so pauschal sagen kann. Es gibt so manchen Hacker der mit Vim und Shell 10x schneller coded als mit VisualStudio oder manch anderer IDE. Genau so gibts das Gegenteil. Wie hier gilt es wie ueberall: Es hat sehr viel mit der eigenen Gewohnheit und Erfahrung zutun und was besser ist kann man nie pauschal sagen denn es haengt vom einzelnen ab.

Frueher habe ich auch immer meinen Editor, meine Programmiersprache und mein Betriebssystem verteidigt. Heute mache ich sowas nicht mehr weil man nach einiger Zeit merkt dass es sehr subjektiv ist. Desshalb macht es auch nicht Sinn VisualStudio 2005 pauschal als das beste der Welt darzustellen. Ja, du hast einen Smilie dazu gemacht, desshalb war es wahrscheinlich auch etwas ironisch gemeint, aber ich wollte das nur nochmal sagen. :D

Edit: Ich moechte damit nicht VisualStudio 2005 schlecht machen, da stecken bestimmt einige positive Sachen drin.
 
chrizel schrieb:
Frueher habe ich auch immer meinen Editor, meine Programmiersprache und mein Betriebssystem verteidigt. Heute mache ich sowas nicht mehr weil man nach einiger Zeit merkt dass es sehr subjektiv ist.

Vor allem merkt man aber auch, das nichts perfekt ist. vim hat tolle Funktionen (Wenn man das Handbuch gelesen hat), ich war heilfroh, als Xcode die Configurations von VisualStudio übernommen hat (Die Xcode Build Styles waren krank), und CodeWarrior hat sehr schnelles Arbeiten ermöglicht.

Xcode versucht, durch ein anpassbares UI Entwicklern aus allen Hintergründen "ein Zuhause" zu geben, und Xcode 3.0 wird sicher nochmal ein ganzes Stück besser. UND man kann Xcode Projekte auch mit xcodebuild wunderbar aus der Kommandozeile bauen

Trotzdem: Einen vim Modus will ich immer noch :D

Alex
 
Ja wer hat denn wohl, wer will denn wohl... :D

Ich erwische mich (bei kleinen, schnellen Perl-Angelegenheiten)
gerne mal den Emacs (eMACs) zu starten :eek:
 
moin,

ja, emacs ist schon ein tolles betriebssystem - bloss fehlt ein vernuenftiger editor ... ;)


scnr,
*markus*
 
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