Eintastenmaus

@ avalon

wenn´s so einfach wäre könnte man ja auch sagen:
Du benutzt deinen PC
und ich meinen Mac.

Aber soooo einfach ists ja nun scheinbar auch wieder nicht!?
 
LOL, ich dachte den Fred kenn ich schon....

Ne ich schreib hier nix mehr dazu, hab ich in einem (der hundert) anderen schon gemacht.
Nur soviel:
Hier eine neue Maus für alle, denen 2 Knöpferl zu wenig sind....

-> Klick Misch <-

Was wohl Logitec dazu sagt?!
Oder kommt es nur mir so vor, als ob die das Design der MX Mäuse 1:1 übernommen haben?!

Gruss,
Hackmac.
 
Zuletzt bearbeitet:
brech!!!


wie wärs denn mal mit ner neuen tatatur:D
 
Original geschrieben von Klasl57
@ avalon

wenn´s so einfach wäre könnte man ja auch sagen:
Du benutzt deinen PC
und ich meinen Mac.

Aber soooo einfach ists ja nun scheinbar auch wieder nicht!?
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Ich versuche auch des öfteren Leute vom Mac zu überzeugen (nicht überreden).
Aber letztendlich ist es so wie ich geschrieben habe. Argumentationsaustausch(wie hier) ist auch wichtig, aber irgendwann totgelaufen.
 
wenn immer die gleichen Leute die gleichen Argumente haben schon,
wenn aber andere Leute die gleichen Argumente haben, wirds für die wieder Interressant!;)
 
Original geschrieben von zwischensinn
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Du willst doch nicht allen Ernstes behaupten, in InDesign mit dem Kontextnenü schneller zu sein, als diejenigen, die alle notwendigen Tastaturkürzel(Tk) im Kopf haben. In der Zeit, die das Kontextmenü aufklappt und ich mich in die Untermenüs durchgehangelt habe, hab ich über die Tk schon mehrere Befehle ausgeführt.

Ein Indiz dafür ist im übrigen die Integration des Quark-Tk-Satzes in InDesign, damit es den Grafikern leichter fällt, von einem Programm auf das andere zu switchen. Würden die alle mit Mehttastenmaus arbeiten, wäre das ja völlig sinnentleert. Und bei denen heißt Ergonomie vor allem Arbeitsgeschwindigkeit - also Geld. :p
&nbsp;

wie ich sehe hast du anscheinend noch nicht mit indesign gearbeitet.
indesignhat ein deutlich breiteres spektrum als quark, dementpsrechend
gibt es auch mehr shortcuts. im uebrigen lassen sich in indesign auch
nur die shortcuts aus quark 4 laden. quark 6 hat voellig andere shortcuts!
ja was denn nun?

ich koennte natuerlich alle shortcuts manuell aendern. geht aber nicht da
ich fuer mehrere bueros und somit an mehreren arbeitsplaetzen arbeite.

:D
 
Original geschrieben von Klasl57
@ut. ich KANN ja trotzdem Shortcuts bzw. die SpaceTaste benutzen oder irgendwohin klicken.

Daraus ergibt sich:
Ich KANN eine Mehrtastenmaus vielfältiger einsetzen aber MUSS es aber nicht.
Eine Eintasten-Maus KANN man aber nur mit Hilfe von Zusatztasten zur gleichen Funktionsvielfalt verhelfen.
Gleichzetig stören aber die zweite Maustaste und die damit verbundene geringe Größe der Maustasten, sowie das Scrollrad die Ergonomie und die Bedienbarkeit der Maus, zwingen die Hand sich der Maus anzupassen etc.. Oder um es mit den Worten von 93noddy zu sagen: "Die faschischtische Scheiß-***** von Scrollrad" ist immer im Weg.


Nebenbei verlangt alleine die Existenz einer zweiten Maustaste vom Körper komplexere kybernetische Prozesse beim Ausführen eines Klicks.
 
wer von den eintasten-user hat denn schonmal laengere zeit mit zwei tasten
gearbeitet? ich habe knapp 8 jahre mit einer taste keine probleme gehabt.
dann gabs ne mouse mit mehreren tasten und die benutze ich auch heute
noch. zwischendurch arbeite ich immer wieder mit der pro mouse (in bueros)
und komme auch damit zurecht. lediglich im netz und bei games kann ich
mit einer eintasten-mouse nichts anfangen.

:)
 
und noch was:

hab grad mal versucht bei ebay ein paar seiten per space-blaettern zu lesen.
geht nicht! man muss staendig mit dem auge wieder nach oben wandern...
beim scrollen per scolltaste bleibt das auge stehen und der texte wandert!
fuer mich die deutlich angenehmere loesung...

aber ich habs wenigstens versucht!

:D
 
ich hatte ja eine ProMouse und bereue immer noch nicht auf dieses "fa..." naja komische
Scrollrad umgestiegen zu sein. Es geht einfach leichter.


Nebenbei verlangt alleine die Existenz einer zweiten Maustaste vom Körper komplexere kybernetische Prozesse beim Ausführen eines Klicks.
Na, gut :confused: aber ich bin belastbar;)
 
kleine auflockerung

mouse.gif


:D
 
Original geschrieben von Klasl57
Na, gut :confused:
Grob gesagt
Eine Taste, Greifreflex über das Rückenmark, lediglich angetriggert vom Bewußtsein.
Zwei oder mehr Tasten, Greifreflex nicht möglich, da einzelne Finger angesteuert werden müssen, daher komplette Steuerung über das Großhirn (evtl. später auch über das Kleinhirn).

Versuch einfach mal mit allen Fingerspitzen gleichzeitig und im Vergleich dazu abwechselnd mit dem Zeige- und Ringfinger auf den Tisch zu klopfen und gleichzeitig etwas ganz anderes zu machen (lesen z.B.). Vielleicht spürst Du ja auch den Unterschied.
 
wen stört wie groß die maustasten sind? ich hab die hand immer auf der maus liegen, also brauch ich diese nicht immer wieder zu "finden/suchen"

btw. die burger-maus rockt :D
 
Original geschrieben von microboy
wer von den eintasten-user hat denn schonmal laengere zeit mit zwei tasten
gearbeitet? ich habe knapp 8 jahre mit einer taste keine probleme gehabt.
dann gabs ne mouse mit mehreren tasten und die benutze ich auch heute
noch. zwischendurch arbeite ich immer wieder mit der pro mouse (in bueros)
und komme auch damit zurecht. lediglich im netz und bei games kann ich
mit einer eintasten-mouse nichts anfangen.

:)
&nbsp;

Ich hab schon länger mit zwei Tasten gearbeitet. Und ich hatte seit dem Erscheinen der ersten MS Intellipoint Explorer nur Mäuse mit mehr als 3 Tasten und Scrollrad. An meinem PC verwende ich zur Zeit eine Logitech Maus mit 2 Tasten, Scrollrad und Daumentaste.

Aber zu meinem ibook hab ich mir die Apple Wireless Maus gekauft und benutze am Mac nur noch diese. Wenn ich zur Zeit am PC was arbeite ist die Logitech total unbequem, da ich sie immer in einer bestimmten Weise halten muss um klicken zu können. Die Apple Maus ist da bequemer, die kann ich greifen wie ich will und kann immer klicken, ob mit einem Finger oder der ganzen Hand.

Aber gerade bei Spielen benötigt man eine Mehrtastenmaus, da diese vom Design her darauf ausgelegt sind. Außerdem muss man da meistens mit beiden Händen gleichzeitig agieren. Aber um am Mac zu arbeiten benötige ich eigentlich keine zweite Maustaste.
Im Moment fällt mir MS Word ein, da benötigt man die zweite Maustaste um z.B. die Vorschläge der Rechtschreibkorrektur über einem falsch geschriebenen Wort aufzurufen. Das ist aber eher ein Designfehler, MS hat die Bedienung von Word teilweise einfach so von Windows übernommen. Eine bessere Lösung wäre hier z.B. ein kleiner Button der beim mouse-over neben dem Wort erscheint und das Kontextmenü öffnet. Apple hat in OS 10.3 dieses Actionmenü in die Finder Toolbar eingebaut. Dieses Menü ist eigentlich genau das Kontextmenü das es schon vorher gab. Aber ich verwende lieber diesen neuen Button.

Ich sehe die Maus weniger als Eingabegerät an, auf dem man Knöpfe drückt, sondern eher als virtuelle Armverlängerung. Ich will mit der Maus Dinge an der GUI greifen oder drücken. Dafür braucht man nur eine Taste, denn wie ich schon weiter oben geschrieben habe macht es im richtigen Leben auch keinen Unterschied ob ich einen Knopf mit dem Zeige-, Mittelfinger oder großen Zehen drücke. Das nur rein zur Grundidee der Maus überhaupt.
 
Original geschrieben von ._ut
Eine Taste, Greifreflex über das Rückenmark, lediglich angetriggert vom Bewußtsein.
Zwei oder mehr Tasten, Greifreflex nicht möglich, da einzelne Finger angesteuert werden müssen, daher komplette Steuerung über das Großhirn (evtl. später auch über das Kleinhirn).
&nbsp;

also am besten gleich die tastatur abklemmen!
unnoetige belastung und ein zu hohes gesundheitliches risiko!

:D
 
Einfach herrlich!

Sicher werden noch Generationen von MacUsern Freude am Tastenkrieg haben.

Finde es immer wieder faszinierend, wie sich ._ut gegen Heerscharen von Ergonomiekrüppeln wehrt.
 
Original geschrieben von ._ut
Gleichzetig stören aber die zweite Maustaste und die damit verbundene geringe Größe der Maustasten...
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Aaah, Deine Finger möcht ich mal sehn. Du brauchst also die ganze Maus, damit Du nicht versehentlich zwei Tasten drückst...
Brauchst Du dann nicht pro Buchstaben auch ne Tastatur? Naja, sagen wir mal, vier Buchstaben pro Tastatur, kommt ungefähr hin.
Ach nein, Du drückst ja die komplette Maus, da ist keine Fingerakrobatik nötig. Aber bei der Tastatur stört Dich das nicht...

Das war jetzt aber bitte ein Scherz, oder?
 
wenn man also einen Finger neben den anderen bewegen muß ist das Gehirn mehr belastet, als wenn ich eine zweite Hand benutzen muß:rolleyes:

Ich habe gerade mal ausprobiert: wenn ich justament in dieser MacUser-Site die rechte Maustaste drücke, habe ich zur Auswahl:

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(ich brauchs zwar nicht, aber ich könnte ja :cool: )

Bin ich im Textfeld:
weitere 7 Menus mit diversen Untermenues usw.

Bis mein kleines Gehirnchen das alles per Taste kennt, nehm ich doch so lange noch ne 2 Tastenmaus:D


Sie schadet doch nicht!!drumm
 
Original geschrieben von microboy
also am besten gleich die tastatur abklemmen!
unnoetige belastung und ein zu hohes gesundheitliches risiko!
und
Original geschrieben von Jabba
Aaah, Deine Finger möcht ich mal sehn. Du brauchst also die ganze Maus, damit Du nicht versehentlich zwei Tasten drückst...
Ach nein, Du drückst ja die komplette Maus, da ist keine Fingerakrobatik nötig. Aber bei der Tastatur stört Dich das nicht...
Nun ist aber eine Maus eine Maus und eine Tastatur eine Tastatur und die haben komplett unterschiedliche Aufgaben.
Mit der Maus werden Dinge auf dem Bildschirm angefasst und bewegt. Mit der Tastatur werden Gedanken-Worte in Computer-Buchstabenkombinationen umgesetzt. Das bewegt sich auf einer komplett anderen Bewußtseinsebene.

@ Jabba
Du arbeitest nicht im gestalterischen Bereich (Grafik/Layout/Bildbearbeitung etc.), nicht wahr? Gerade die Leute in diesem Bereich sind meist Eintastenmausbeführworter und Mehrtastenmaushasser, weil man sich beim Arbeiten mit der Eintastenmaus (u.a. aus Gründen der anderen kybernetik) einfach besser auf die gestaltereische Arbeit konzentrieren kann. (Aber vielleicht sind Gestalter ja auch einfach nur Grobmotoriker;))
 
Original geschrieben von Klasl57
wenn man also einen Finger neben den anderen bewegen muß ist das Gehirn mehr belastet, als wenn ich eine zweite Hand benutzen muß:rolleyes:
Normalerweise brauchst Du keine zweite Taste drücken. Eine zusätzliche Taste brauchst Du nur in Situationen, in denen das Bewusstsein eh schon die komplette Steuerung übernommen hat. Eben nicht nur anfassen (und bewegen), sondern etwas spezielles mit dem Angefassten machen.
(Außerdem besitzen die beiden Hände getrennte Refexleitungen. Aber das tut hier nichts zur Sache.)
Ich habe gerade mal ausprobiert: wenn ich justament in dieser MacUser-Site die rechte Maustaste drücke, habe ich zur Auswahl:
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Diese drei Befehle gibt es im Menü Ablage bzw. Darstellung, wo sie kontextunabhängig an unveränderten Positionen stehen und daher mit Hilfe des motorischen Gedächtnisses zu finden sind.
Bin ich im Textfeld:
weitere 7 Menus mit diversen Untermenues usw.
Auch diese Befehle finden sich an festen Positionen in den Menüs derMenüleiste.
An dieser Stelle bist Du übrigens auf ein erhebliches Problem aller aktuellen Internet-Browser gestoßen. Diese orientieren sich nämlich bei der Bedienung alle an Mosaic, welches ursprünglich kein Mac-Programm war und dementsprechend erheblich unergonomisch gestaltet war. Der große Nachteil von Kontextmenüs ist, dass sie sich kontextbezogen verändern. Und im Internetbrowser gibt es sogar Befehle, die nur in Kontextmenüs auftauchen (alles, was sich direkt auf einen Link bezieht). Im allerersten Internet-Browser WWW für NeXTStep vom Cern war das noch besser gelöst.
 
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