Einige Fragen zur Zukuntssicherheit, Haltbarkeit, zu Programmen

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Screwdriver0815

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Hi,

Ich, als bisheriger PC-Mann, der Apple immer mit einer Mischung aus "ist schon irgendwie cool" und kritischer Distanz betrachtet hat, ziehe in Erwägung, mir einen iMac zuzulegen. Der obige Titel sagt es schon: ich würde gern mal einige Fragen sozusagen querbeet loswerden, was hoffentlich okay ist.

1. Zukunftssicherheit:
als PC-User, früher mit Windows, jetzt mit Linux, ist man gewöhnt, dass man nach relativ kurzer Zeit neue Hardware kaufen muss. Das mag einerseits am Auslaufen der Unterstützung des Windows und den höheren Hardwareanforderungen des Nachfolge-Windows liegen, oder (im Fall von Linux) daran, dass z.B. diverse Treiber einfach aufgegeben werden und man z.B. (wenn es hart auf hart kommt) keinen Grafiktreiber mehr für seine Grafikkarte hat = Neukauf Grafikkarte.

Wie ist das bei Apple? Wenn ich mir jetzt einen iMac mit einer Nvidia-Graka kaufe, wird die dann in 5 Jahren von dem dann aktuellen OS X auch noch unterstützt werden, oder sagt die Erfahrung, dass Apple auch Treiber aufgibt?
Wie ist die Entwicklung in Bezug auf Hardwareanforderungen? Kann es passieren, dass man wie bei Windows XP --> Vista auf einmal dasteht und einen neuen Mac braucht, weil der alte das neue OS nicht mehr schafft? Was kosten die neuen Versionen so im allgemeinen?

Was sagt Eure Erfahrung in Bezug auf Software? Gibt es Fälle, in denen z.B. (mal abgesehen vom Wechsel auf Intel-Prozessoren) diverse Hardware von z.B. Grafikprogrammen, Tools, whatever, nicht mehr unterstützt wird?


2. Haltbarkeit:
wie lange hält ein aktueller iMac? Ein Kollege von mir hat noch so einen alten iMac, von 1998. Das Ding läuft immer noch täglich. Zwar lahm wie eine Schnecke, aber er läuft. Wie sieht es mit der neuen Hardware aus? Gibt es da schon evtl. Erfahrungen, wie lang ein aktueller iMac halten wird? Irgendwelche Schwachpunkte bekannt? Wie sieht es mit der vorhergehenden Generation aus?

3. Programme:

abgesehen von den Standardprogrammen, die auf dem Mac vorinstalliert sind, brauche ich noch einige andere. Z.B. gibt es für Linux ein Terminalprogramm namens pdftk zum Bearbeiten von .pdf Dateien. Damit kann man Seiten einfügen, löschen, verschlüsseln usw. Google sagt, dass es auch einen Installer für Mac gibt. Gibt es im Mac auch ein Terminal?
Gibt es evtl. auch solche PDF-Tools mit grafischer Oberfläche für den Mac?
Gibt es Bereiche in Bezug auf Software, in denen es keine Mac-Programme gibt?

das solls erstmal gewesen sein. Über qualifizierte Antworten freue ich mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist das bei Apple? Wenn ich mir jetzt einen iMac mit einer Nvidia-Graka kaufe, wird die dann in 5 Jahren von dem dann aktuellen OS X auch noch unterstützt werden, oder sagt die Erfahrung, dass Apple auch Treiber aufgibt?
Bei 10.7 und 10.8 hat Apple diverse Macs >5 Jahre ausgeschlossen.

Ein Mac hält genauso lange oder kurz wie jeder andere Rechner auch.
 
zu 1. Ja auch Apple pflegt Altgeräte nicht auf ewig weiter, siehe Mountain Lion, da blieben viele ältere Macs aussen vor. Aber ein Update ist ja auch nicht lebenswichtig.
zu 2. Wie soll denn jemand die Haltbarkeit eines aktuellen iMac mit einem vergleichen der schon 10 Jahre läuft, oder hattest du heute einen Zeitsprung in der Post?
zu 3. ja, im Mac heißt es lustigerweise: Terminal. Wer hätte das gedacht :) Und ja der Mac kann schon von Haus aus besser als alle anderen Betriebssysteme mit PDFs umgehen. Ja, es gibt auch Programme im App Store. Welche Programme es nicht gibt kann hier wohl keiner auflisten.
 
@TE

Du wirst mehr Antworten erhalten, wenn Du die Fragen einzeln nummerierst.
 
Bei Apple endet der Support für Hardware nach fünf Jahren, Ausnahme ist Californien mit 7 Jahren.
 
@noodyn:
zu 2.: deshalb ja auch die Frage nach der Vorgängergeneration ;) daran kann man ja ungefähr sehen, ob es irgendwelche Schwachpunkte gibt. Was weiß ich... dass evtl. die Lüfter abrauchen oder was... Aber dein Vorposter hat eine gute und einleuchtende Antwort gebracht.

zu 3.: welche Programme es nicht gibt, kann man z.B. in Linux ganz genau auflisten. Z.B. Spiele und Unternehmensanwendungen (Rechnungen, Buchhaltung) sind da dünn gesäht. Deshalb dachte ich, dass man das als Mac-User auch kann... ;) :)

Trotzdem schonmal danke @all. Hilft mir schonmal weiter.
 
1. Zukunftssicherheit:
als PC-User, früher mit Windows, jetzt mit Linux, ist man gewöhnt, dass man nach relativ kurzer Zeit neue Hardware kaufen muss. Das mag einerseits am Auslaufen der Unterstützung des Windows und den höheren Hardwareanforderungen des Nachfolge-Windows liegen
entweder verstehe ich diesen Punkt nicht, oder Du wirst mit einem Mac nicht glücklich:
MS unterstützt Betriebssysteme deutlich länger als Apple es tut, und sowohl von XP auf 7, als auch von W7 auf W8 sind die HW Anforderungen eher nicht gewachsen
 
entweder verstehe ich diesen Punkt nicht, oder Du wirst mit einem Mac nicht glücklich:
MS unterstützt Betriebssysteme deutlich länger als Apple es tut, und sowohl von XP auf 7, als auch von W7 auf W8 sind die HW Anforderungen eher nicht gewachsen

Du verstehst den Punkt nicht richtig, bzw. ich habe mich evtl. missverständlich ausgedrückt.
Zum Hintergrund: als Haupt-Betriebssystem nutze ich Linux. Kubuntu 12.04 um genau zu sein. Was MS tut ist für mich eigentlich nicht relevant, aber es ist eben ein gutes (schlechtes) Beispiel ;) :) Das mit den Harwareanforderungen ist schon so wie ich geschrieben habe. ;) Aber wie gesagt: dieses Thema ist eher ein sekundäres.

In Linux ist es so, dass es sehr kurze Release-Intervalle gibt. Ubuntu/ Kubuntu 12.04 sind da mit 5 Jahren Unterstützung jetzt gerade eine Ausnahme, aber es geht auch deutlich kürzer: 12 bis 18 Monate Unterstützung sind normal.
Bei jeder neuen Version kann es (muss nicht, aber kann) passieren, dass Treiber wegfallen, Hardware nicht mehr funktioniert, die vorher funktioniert hat, usw. Das alte System weiternutzen ist bei Linux auch keine gute Idee, weil die Software-Paketquellen (so etwas wie das App Store, nur viel kostenloser) kurz nach Ende der Unterstützung abgeschaltet werden. Wenn man dann ein Programm installieren will, guckt man in die Röhre.

Meine Hauptsorge ist also eigentlich, wie die Erfahrungen aus der Vergangenheit sind, ob Apple auch mal schnell in Sachen Treiber usw. umschwenkt, oder ob da eine gewisse Konstanz da ist. Ob z.B. Mountain Lion viel mehr Power will, als Snow Leopard wäre aber trotzdem interessant zu wissen.
 
Apple kündigt ältere HW für meine Begriffe schon sehr schnell ab. Rechner vor Mitte 2007 laufen nicht mehr mit dem aktuellen OS X.
Auch eigen finde ich, dass selbst die aktuellen iPods von Win XP noch unterstützt werden, unter MacOS tut es das deutlich jüngere 10.5 anscheinend nicht mehr.

Bei Treibern kommt es sehr auf das Gerät an. Ich erinnere mich aber schon an Geräte (beispielsweise einen Samsung Laserdrucker), die nach einem Update nicht mehr funktioniert haben

Zu Windows: das deutlich jüngere Win 7 läuft selbst auf Atom Netbooks flüssiger als XP, unter Win 8 wurde die Effizienz der HW Nutzung nochmals verbessert :)
 
Bei jeder neuen Version kann es (muss nicht, aber kann) passieren, dass Treiber wegfallen, Hardware nicht mehr funktioniert, die vorher funktioniert hat, usw. Das alte System weiternutzen ist bei Linux auch keine gute Idee, weil die Software-Paketquellen (so etwas wie das App Store, nur viel kostenloser) kurz nach Ende der Unterstützung abgeschaltet werden. Wenn man dann ein Programm installieren will, guckt man in die Röhre.

Beispiele die dich betroffen haben? Linux hat vor kurzen erst den Intel 386 aus dem Kernel genommen. Bei mir selbst laufen die altesten Kisten noch unter aktuellem Linux mit keinen Problemen was die Hardware betrifft. Und jedenfalls bei Debian, wenn man regelmäßig die Packages aktualisiert ist da doch überhaupt kein Problem von dem einem Release ins andere zu wechseln, weil die Packages eh die gleichen sind.

Frag mich, was du hier für "Probleme" beschreibst, die nur Theoretischer Natur sind. Gut. Du hast sicher recht, dass die einzelnen Releasecyclen klein sind, aber sonst kann ich dir da nicht bei zustimmen.
 
Das Verhalten Apples, das OS einigermaßen schlank zu halten, gefällt *mir* mehr, als die Windows-Option, alte Hardware unter einem "neuen OS" ( Win NT :) ) am Laufen zu halten.
 
Und auch noch mal zur Preisfrage angemerkt:

Ein "neues OS" kostet mittlerweile keine 20€ mehr....
 
Hallo Screwdriver0815,

1. Die Hardware wird in der Regel ca. 5 Jahre unterstützt. Da ein "Computerjahr" 6 Monate dauert ist das ausreichend. Der Anschaffungspreis erscheint relativ hoch. Im Vergleich zu anderen Markenherstellern aber nicht überzogen. Der Wiederverkaufswert ist dafür höher als bei anderen Herstellern. Das System hat sich wie ich finde über die Jahre recht gut entwickelt. Gibt natürlich immer Welche die Jammern oder eine Änderung Apples missdeuten. Die Erweiterbarkeit ist beschränkt. Es gibt immer weniger Teile die Du als User austauschen darfst. Das ist teilweise dem gewagten Gehäusedesign geschuldet aber auch volle Absicht von Apple. Ersatzteile sind schwer zu finden. Auf Peripherie nimmt Apple keine Rücksicht. Solltest bei Herstellern kaufen die den Macintosh auch explizit unterstützen. Andere Hardware ist teilweise Glücksache ob der Mac sie unterstützt. Es kann durchaus vorkommen, dass nach einem Upgrade bestimmte Sachen wegfallen oder Du warten musst bis der 3rd Party Hersteller seinen Kram angepasst hat.

2. Die Haltbarkeit ist wie bei anderen Computern da teilweise in den selben chinesischen Fabriken zusammengebaut. Es gibt manchmal auch Serienfehler da bessert Apple nach und auch sonst habe ich die Firma als recht kulant kennengelernt.

3. Softwareschwächen hat der Mac bei Spielen und Spezialsoftware. Das liegt am SW-Hersteller ob er sich die Mühe macht das OS X auch zu unterstützen. Es gibt aber gute kleinere Entwickler die fast alles möglich machen. Es bleibt ja auch noch die Möglichkeit Windows oder Linux zu betreiben - notfalls.
Der Mac hat kein BIOS sondern UEFI aber in einer abgewandelten Form. EFIBoot außer OS X geht meines Wissens momentan nicht aber LegacyBIOSsupport ist vorhanden. Die Macs booten erst ab der Systemversion mit denen sie ausgeliefert wurden. Älter Versionen des OS werden auf neuen Geräten nicht unterstützt (sollte nicht Verschwiegen werden).
Auch sonst beschränkt Apple gerne die "coolen" Möglichkeiten durch die Firmware. Früher Kostete ein OS um die 130€ Client bzw. 1000€ Server unlimited. CALs wie bei Windows gibt's nicht. Jetzt so etwa 20-30€ Client und das lässt sich für glaube für 40-50€ zum Server nachrüsten. Das System kannst Du auf allen Deinen Rechnern verwenden. Gewerbliche Lizenzen sind etwas anders. Im Untergrund werkelt ein UNIX mit dem dürftest Du ja vertraut sein. Haiku also BeOS habe ich auch schon mal auf einem iMac installiert. Ubuntu unterstützt den Mac auch recht gut. Solltest aber vorher schon wissen was geht und dementsprechend einkaufen. Windows ist recht unproblematisch weil Apple Treiber mitliefert.

Gruß Andi
 
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als PC-User, früher mit Windows, jetzt mit Linux, ist man gewöhnt, dass man nach relativ kurzer Zeit neue Hardware kaufen muss. Das mag einerseits am Auslaufen der Unterstützung des Windows und den höheren Hardwareanforderungen des Nachfolge-Windows liegen, oder (im Fall von Linux) daran, dass z.B. diverse Treiber einfach aufgegeben werden und man z.B. (wenn es hart auf hart kommt) keinen Grafiktreiber mehr für seine Grafikkarte hat = Neukauf Grafikkarte.

Wie ist das bei Apple? Wenn ich mir jetzt einen iMac mit einer Nvidia-Graka kaufe, wird die dann in 5 Jahren von dem dann aktuellen OS X auch noch unterstützt werden, oder sagt die Erfahrung, dass Apple auch Treiber aufgibt?

Nebenbei und vorab: Mein Hauptcomputer ist ein PowerBook von 2005 mit 10.5. Alles, was ich von einem Computer will, kann das Gerät anständig.

Deine Anforderungen kenne ich nicht. Aber warum glaubst du, allenaselang das Betriebssystem aktualisieren zu müssen? Stell dir das Teil doch hin mit dem aktuellen OS, nimm die Softwareaktualisierungen mit, solange es sie gibt und alles ist gut. Zum Tunen und Herumbasteln sind Macs nach meinem Verständnis nicht gedacht. Was mich nicht davon abhält, aus faulen Altäpfeln frische zu frankensteinern.

slamburger
 
Wenn das Gerät in ein paar Jahren kein aktelles OS X mehr unterstützt, kannste Dir einfach Windows drauf installieren.:crack:
 
Hallo Scredriver, Mac OS kann wie schon erwähnt super mit PDFs umgehen. Die PDF-Erstellung ist aus jedem Programm über den Druckdialog erreichbar, wenn es keinen speziellen PDF-Export gibt. Das Meiste an PDF-Bearbeitung macht man mit dem normalen Vorschau-Programm aus Mac OS X. Was das nicht kann, kann Combine PDFs. Den Acrobat Reader haben die meisten Leute gar nicht installiert (nervt nur :D) – nur Printleute brauchen halt noch Acrobat Pro für die Druckvorstufe.
 
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Beispiele die dich betroffen haben? Linux hat vor kurzen erst den Intel 386 aus dem Kernel genommen. Bei mir selbst laufen die altesten Kisten noch unter aktuellem Linux mit keinen Problemen was die Hardware betrifft. Und jedenfalls bei Debian, wenn man regelmäßig die Packages aktualisiert ist da doch überhaupt kein Problem von dem einem Release ins andere zu wechseln, weil die Packages eh die gleichen sind.

Frag mich, was du hier für "Probleme" beschreibst, die nur Theoretischer Natur sind. Gut. Du hast sicher recht, dass die einzelnen Releasecyclen klein sind, aber sonst kann ich dir da nicht bei zustimmen.

ist zwar OT, aber ich will keine Antwort schuldig bleiben:

ja, eigenes Erleben. Hat zwar nicht direkt am Treiber gelegen, aber die neue Desktopoberfläche Unity von Ubuntu z.B. arbeitet sehr sehr schlecht mit Nvidia-Grafikkarten. Vorher, 2009, gab es auch mal einen "schönen" Fehler mit Nvidia-Grafik: es konnte passieren, dass der Bildschirm einfach mal angefangen hat, unkontrolliert zu flackern. Richtig derbe Aussetzer. Auch gehen immer mal einige Peripheriesachen wie z.B. Bluetooth in neuen Versionen kaputt, selbst so einfache Dinge wie SD-Kartenleser funktionieren nicht und dann doch wieder ... usw. Sind vielleicht nur Kleinigkeiten, aber es ist schon nervig. Also ich finde, dass das keine theoretischen Dinge sind, sondern schon praktisch und selbst erlebt.
Ich bin seit 2008 auf Linux und habe schon einiges erlebt.

Wenn ich nun wechsle, möchte ich mich verbessern, ein besseres Produkt haben. So wie ich es damals getan habe, als ich von Windows weg bin. Ja, auch da habe ich mich verbessert. Deshalb die Frage, weil es einer der Haupt-Negativpunkte (meiner Meinung nach) an Linux ist, dass man nie sicher sein kann, ob die aktuelle Hardware später mal noch funktionieren wird.

Nebenbei und vorab: Mein Hauptcomputer ist ein PowerBook von 2005 mit 10.5. Alles, was ich von einem Computer will, kann das Gerät anständig.

Deine Anforderungen kenne ich nicht. Aber warum glaubst du, allenaselang das Betriebssystem aktualisieren zu müssen? Stell dir das Teil doch hin mit dem aktuellen OS, nimm die Softwareaktualisierungen mit, solange es sie gibt und alles ist gut. Zum Tunen und Herumbasteln sind Macs nach meinem Verständnis nicht gedacht. Was mich nicht davon abhält, aus faulen Altäpfeln frische zu frankensteinern.

slamburger
nicht alle naselang, sondern, wenn das alte nicht mehr unterstützt wird. Ist vielleicht auch eine "Linuxkrankheit". Bitte um Nachsicht :D

Hallo Scredriver, Mac OS kann wie schon erwähnt super mit PDFs umgehen. Die PDF-Erstellung ist aus jedem Programm über den Druckdialog erreichbar, wenn es keinen speziellen PDF-Export gibt. Das Meiste an PDF-Bearbeitung macht man mit dem normalen Vorschau-Programm aus Mac OS X. Was das nicht kann, kann Combine PDFs. Den Acrobat Reader haben die meisten Leute gar nicht installiert (nervt nur
biggrin.gif
) – nur Printleute brauchen halt noch Acrobat Pro für die Druckvorstufe.

das ist gut zu wissen, weil ich Adobe Software prinzipiell misstraue :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@Andi: Danke für die Super-Info. Jetzt ist alles geklärt.
 
hier bekommt man den eindruck, als ob man immer das neueste os, die neuesten programme braucht. das ist doch quatsch.
 
Hallo primelinus,

der Eindruck täuscht. Ein hoher Anteil der Macuser verdient mit dem Mac bzw. Computer Geld oder ist sonst wie in der IT-Branche tätig.
Rentner und Schulkinder brauchen natürlich nicht immer das Neueste - die können dafür aber dem TE auch seine Fragen nicht beantworten...

Gruß Andi
 
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