Einfache Linux Install. + Fragen

blackhawk 4

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Hallo

Ich blicke da jetz bicht mehr durch

ALso zuerst die Fragen

1. Ist ubuntu und Linux das gleiche??
2.Und so wie ich das verstanden habe, ist Linux ein OS das jederman selbst erwietern kann, und programmieren,stimmt das?
3.Was wär dann die am leichst zu prgrammierende distribution, wo am meisten entwickler programme drinn sind?oder sind da alle gleich


So das wör die Fragen

So kann mir eig jem eine (möglichst deutsprachige) Seite zeigen wie man Lunux auf dem Mac installiert.Es gibt ja 5 mio verschieden Versionen von linux. Ubuntu 0.7 , Ubuntu 0.78 und was weiß ich nicht alles noch.

Was wär das beste für einen Linux Neuling zum lernen und wo möglichst alle Treiber schon drinn Sind Wlan, ..
Und muss man die Platte partionieren und wenn ja, was wäre das beste programm??

Vielen Dank schonmal!:)
 
1.) Linux ist NUR der Kernel, das Drumherum ergibt die Distribution (z.B. Ubuntu).

2.) "OpenSource"-Software unterliegt gewissen Regeln. Welchen genau, steht immer irgendwo... Du wirst garantiert rechtzeitig darauf hingewiesen, wenn Du Dich tatsächlich dafür interessieren solltest.

3.) Meine Empfehlung:

Ubuntu einfach "live" ausprobieren (ohne Installation)

oder

Virtualbox installieren und damit die aktuellste Ubuntu testen.
Den weltbewegenden 3D-Desktop gibt's damit zwar nicht zu sehen, aber darauf kann man auch problemlos verzichten (wie auf OS X 10.5 ;) )
 
Was für einen Mac hast du??
PPC oder Intel?
Bitte schreibe das Model hier rein.

Auf Ubuntuusers gibt es eine GROBE Anleitung zur Installation von Ubuntu auf PPC und Intel Macs.
http://wiki.ubuntuusers.de/Apple_Computer

Aber du solltest die mehrer LiveCDs brennen und schauen welche Linux Distribution dir gefällt (Ubuntu und OpenSuse sind meiner Meinung nach gut für Anfänger)

PS: Die Aktuelle Ubuntu Version ist 7.10
 
Zuletzt bearbeitet:
so wie ich das verstanden habe, ist Linux ein OS das jederman selbst erwietern kann, und programmieren,stimmt das?
3.Was wär dann die am leichst zu prgrammierende distribution, wo am meisten entwickler programme drinn sind?oder sind da alle gleich

Zu beachten ist, dass es für Macs je nach Hardware verschiedene Versionen der Distributionen gibt:
Spezielle Versionen für PPC-Macs gibt es z.B. von Ubuntu, Gentoo, Slackintosh (Slackware), Debian, Yellow Dog, Fedora (Red Hat).
Für Intel-Macs stehen noch viel mehr Distributionen zur Verfügung, nämlich alle, die man von der PC-Seite kennt.

Das Angebot an Programmier- und Skriptsprachen ist bei Linux (d.h. eigentlich bei den Linux-Distributionen) extrem groß, und zwar bei allen.

Wie leicht oder schwierig das Programmieren ist, hängt nicht von der Distribution ab, sondern von der gewählten Sprache.

Walter.
 
Für absolute Neulinge ist die Auswahl an Linux-Distributionen nicht so groß. Es gibt zwar auch recht viele, die sich an Neulinge richten, aber dummerweise ist der Support der meisten nicht so gut und man steht mitunter irgendwann mit veralteter Software da (PCLinuxOS 2007 ist genau so ein Fall).
Letztendlich bleiben vier Distributionen übrig, die auch für Profis keine schlechte Wahl sind.
Fedora, Mandriva, openSUSE und Ubuntu.

Für Fortgeschrittene kommen dann noch Debian, Gentoo usw. dazu, aber die kannste getrost für Deine Ansprüche vergessen. Wenn Du einen PowerPC-Mac hast, kannste Mandriva auch vergessen. Ab und zu gibt es davon zwar mal eine PowerPC-Version, aber das ist ziemlich unregelmäßig. Also besser bleiben lassen.
Ubuntu hat die PowerPC-Version auch degradiert, aber es erscheinen trotzdem regelmäßig neue Versionen – man muss sie nur finden (sind auf der Homepage ziemlich versteckt).

Dann gibt es noch zwei „große“ Oberflächen für Linux, zwischen denen Du Dich entscheiden musst. KDE und GNOME. Es wird immer wieder gesagt, dass GNOME der Mac-OS-Oberfläche von der Bedienung her am nächsten kommt. Meiner Meinung nach haben diese Personen aber noch nie ein entsprechend eingestelltes KDE gesehen, denn damit kann man alles Mac-hafte haben: Von einer einheitlichen Menüleiste oben, über zu den Schließen-Buttons auf der linken Seite, bis hin zu einem Dock.

Meiner Meinung nach ist aktuell openSUSE 10.3 mit KDE die einsteigerfreundlichste Linux-Version. Ubuntu bzw. der KDE-Ableger Kubuntu sind aber auch nicht so übel. Fedora kenne ich noch nicht (ich lade mir in diesem Moment die beiden Live-CDs runter) und Mandriva finde ich persönlich doof, aber vieles ist ja Geschmackssache.

Programmieren kann man mit all den genannten Versionen gut.
 
He

Hab ein Macbook 1st Gen, 2,00Ghz Core Duo, 1 GB RAM

Und was" Programmieren kann man alle Versionen gut" Ist das so wie ich mir das vorstelle:Die ganze Oberfläche und dazugehörige Programme,etc. kann man selbst gestalten bzw. Programmieren??

Mfg
 
Du willst die ganze Oberfläche und alle Programme programmieren? Also entweder haste den Begriff „programmieren“ falsch verstanden oder Du überschätzt Deine Fähigkeiten, denn keine Einzelperson kann einfach so mal durch die zig Millionen Zeilen Quellcode steigen.
Nunja, da Du auf Anpassbarkeit der Oberfläche viel Wert zu legen scheinst, sollteste zumindest bei KDE besser aufgehoben sein als bei GNOME, denn KDE bietet ganz ohne programmieren eine ganze Reihe Anpassmöglichkeiten der Oberfläche.
Ich habe mir mittlerweile die Live-CD von Fedora-KDE angeschaut. Hat mich ja nun nicht so wirklich vom Hocker gehauen. openSUSE 10.3 ist im Vergleich deutlich besser, wie ich finde.

Da Du keine Core2-CPU hast, kannste Dir alle 64-bittigen Linux-Versionen auch abschmieren, was aber zu verkraften ist.

Geh auf http://software.opensuse.org/ und lade Dir dort mal die Live-CD runter. Wenn Du openSUSE dann mal installieren willst, nimm am besten die DVD-Version. Auf der sind dann auch alle Sprachen dabei – sicher auch Deine Muttersprache.
 
Ich habe mir heute PC-Welt Linux gekauft und auf dem ist eine Fedora LiveCD.
Erlich gesagt finde ich es shice (ich liebe dieses Wort ^^)
Ich würde openSUSE nehmen.
Es gibt auch ein gutes openSuse Forum unter:
http://www.linux-club.de/
 
so hab mir die LiveCD gesaugt

Und die muss ich jetz auf eine CD PAcke und dann von der booten oder muss ich die entpacken oder sonst irgendwas??
 
Musst das runtergeladene mit dem Festplattendienstprogramm auf eine CD brennen und dann davon booten.
 
Wenn Du einen PowerPC-Mac hast, kannste Mandriva auch vergessen. Ab und zu gibt es davon zwar mal eine PowerPC-Version, aber das ist ziemlich unregelmäßig. Also besser bleiben lassen.
Ubuntu hat die PowerPC-Version auch degradiert, aber es erscheinen trotzdem regelmäßig neue Versionen – man muss sie nur finden (sind auf der Homepage ziemlich versteckt).

Für diejenigen, die noch kein PPC-Ubuntu/Kubuntu/Xubuntu... für PPC heruntergeladen haben:

Es geht auf dem Canonical-Download-Server darum, für die gewünschte Ubuntu-"Geschmacksrichtung" (also Ubuntu/Gnome, Kubuntu/KDE, Xubuntu/xfce etc) den jeweiligen "ports"-Link zu finden.

Dann kommt man mit etwas Klickerei in die folgenden Verzeichnisse (Beispiel 7.10 Gutsy Gibbon vom Oktober 2007):

http://cdimage.ubuntu.com/ports/releases/7.10/release/
http://cdimage.ubuntu.com/kubuntu/ports/releases/7.10/release/
http://cdimage.ubuntu.com/xubuntu/ports/releases/7.10/release/
http://cdimage.ubuntu.com/edubuntu/ports/releases/7.10/release/

Bisher waren die PPC-Versionen jeweils nur ein paar Stunden (!) nach den offiziellen x86-Versionen verfügbar, eine sehr gute Leistung der Community.

Walter.
 
Musst das runtergeladene mit dem Festplattendienstprogramm auf eine CD brennen und dann davon booten.
Zum Anschauen kann man das Image aber auch in einer virtuellen Maschine (also Paralles, VMWare oder VirtualBox) mounten. Natürlich muss man bedenken, dass das dort langsamer läuft, aber zum Anschauen reicht's, zumal man für die Installationsversion auf DVD noch mal einen Rohling verbraten würde.
 
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