Quark war schon immer ein Meister im Dateien zerstören. Deshalb ist das erste was ich bei einer Neuinstallation von Quark mache den Automatisch sichern-Befehl zu aktivieren und auf einen Zeitintervall von 15 Minuten zu stellen. Als Speicherort kann man im idealfall noch eine zweite Platte angeben. So hat man immer eine Sicherungskopie falls die Festplatte abrauscht. Hatte das Problem mit zerschossenen Dateien hauptsächlich unter Quark 3.3.
Sogar das 6er Quark kann immer noch unter bestimmten Umständen Dateien crashen. Lest mal den Bugfix-Report zum Update auf 6.1 und Euch wird schlecht ;-)
Tja Quark bleibt halt zuverlässig seiner Linie treu. Ist bisher auch das einzige Progi das immer noch hin und wieder zuverlässig abstürzt auf meinem G5 1,8. Ich finde es echt toll von Quark, daß es einen so ständig daran erinnert wie unsicher das Arbeiten früher unter Classic oft sein konnte ;-) Außerdem hatten Sie ja nun wirklich nicht viel Zeit das Quark unter X lauffähig zu machen. Ich bin mir ziemlich sicher, daß sie es schaffen bis zum Erscheinen von OS XII ein stabiles Quark für X zu veröffentlichen. Und das dann noch mit wahnsinnig neuen Features wie Drag and Drop ohne kostenpflichtige XTension oder der sinnvollen Möglichkeit Powerpoint-Präsentationen in sein Print-Layout einzufügen, oder gar aus einem Quark-Dokument mit einfachen Befehlen innerhalb von 24 Stunden eine Powerpoint-Präsentation zu erstellen. Bei einer zweiten Seite im Dokument würde sich der Stundenaufwand natürlich verdoppeln. Und das alles wahrscheinlich zu einem lächerlichen Preis von nur 5000,- Euren (natürlich für das Update, nicht für die Vollversion) Nicht, daß Ihr denkt ich wäre jetzt sarkastisch – Quark ist echt toll!!! ;-)
@Andi
Deinen Tip kann ich nur bestätigen. Hat bei mir unter Quark 4.1 tatsächlich mal geholfen.