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voodoo.user
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Als jetzt dreiwöchiger iBook- und OS X-Nutzer muss ich doch mal ein paar Gedanken loswerden, die mir zur Zeit durch den Kopf gehen.
Die Bedienung von OS X ist in meinen Augen wirklich phänomenal einfach und man bekommt fast direkt ein Rundum-sorglos-Packet mitgeliefert. Wenn ich früher in Windows Bilder per Mail versenden wollte, musste ich dieses erst in IrfanView verkleinern und dann in Thunderbird als Attachment anfügen, jetzt klicke ich in iPhoto nur noch auf "E-Mail" und setze die Größe fest und finde mich direkt in Mail wieder. Wow! Aber das brauche ich euch vermutlich gar nicht mehr alles zu erzählen, die Funktionen kennt ich ja zur Genüge.
Besonders toll finde ich auch die Leitigkeit des Programmmanagements, denn das Austesten von Treibern und Programmen müllt nicht das das ganze System zu, sondern alles lässt sich wieder (nahezu) restlos entfernen. Ich musste echt meinem schlechten Gewissen gut zureden, dass eine Neuinstallation jetzt nicht notwendig ist. Das kenne ich noch von Windows so, dass dadurch das System meist nicht mehr wusste, wo hinten und vorne ist. Eins ist mir auch noch ins Auge gestochen: Anfangs dachte ich, dass mein iBook vergleichsweise langsam bootet, die Systemstarts wurden aber immer schneller (wenn ich denn mal neugebootet habe ). Als ich die Tage iScroll installiert habe, war der Systemstart wieder relativ langsam, wurde aber erneut schneller... Verstehe ich's richtig, dass das System das automatisch optimiert?
Die Bedienung von OS X ist in meinen Augen wirklich phänomenal einfach und man bekommt fast direkt ein Rundum-sorglos-Packet mitgeliefert. Wenn ich früher in Windows Bilder per Mail versenden wollte, musste ich dieses erst in IrfanView verkleinern und dann in Thunderbird als Attachment anfügen, jetzt klicke ich in iPhoto nur noch auf "E-Mail" und setze die Größe fest und finde mich direkt in Mail wieder. Wow! Aber das brauche ich euch vermutlich gar nicht mehr alles zu erzählen, die Funktionen kennt ich ja zur Genüge.
Besonders toll finde ich auch die Leitigkeit des Programmmanagements, denn das Austesten von Treibern und Programmen müllt nicht das das ganze System zu, sondern alles lässt sich wieder (nahezu) restlos entfernen. Ich musste echt meinem schlechten Gewissen gut zureden, dass eine Neuinstallation jetzt nicht notwendig ist. Das kenne ich noch von Windows so, dass dadurch das System meist nicht mehr wusste, wo hinten und vorne ist. Eins ist mir auch noch ins Auge gestochen: Anfangs dachte ich, dass mein iBook vergleichsweise langsam bootet, die Systemstarts wurden aber immer schneller (wenn ich denn mal neugebootet habe ). Als ich die Tage iScroll installiert habe, war der Systemstart wieder relativ langsam, wurde aber erneut schneller... Verstehe ich's richtig, dass das System das automatisch optimiert?
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