ricci007
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... und die Reibung der Leitungen auch nicht zu vergessen ^^.
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MOI schrieb:Ich hab dieses ganze Frischhalten noch nicht so kapiert. Warum könnte man nicht einfach nen USB Stick Flashspeicher verbauen, die verbrauchen doch auch keine Energie um Daten speichern zu können.
Da es sich um eine 1:1 Kopie handelt ist das "Speicherabbild" genauso groß wie der Speicher (also 1GB bei 1GB RAM).MOI schrieb:Wie groß ist denn son Speicherbild, welches immer in den Ram geladen wird? Wenns nur so ca 30-50mb groß ist, würds auch von nem gutem USB Speicher innerhalb von 2-3 Sekunden geladen werden.
Heise schrieb:Wie viel Strom schluckt Notebook-RAM?
? In meinem Notebook steckt ein 512-MByte-Speicherriegel; ich möchte diese Menge mit einem zweiten SO-DIMM gleicher Kapazität verdoppeln. Sinkt dadurch die Akkulaufzeit?
! Sehr wahrscheinlich nicht; wenn sie Applikationen nutzen, die sehr viel Hauptspeicher belegen, läuft das Notebook vielleicht sogar etwas länger. Denn bei einer Ausstattung von 512 MByte Speicher muss das Betriebssystem häufiger Daten aus dem RAM auf die Festplatte auslagern als beim Einsatz von 1 GByte Speicher. Weil die Festplatte wesentlich mehr Energie benötigt als das RAM, trägt die größere Speicherausstattung in solchen Fällen zur Verlängerung der Akkulaufzeit bei.
Der tatsächliche Leistungsbedarf von Speichermodulen lässt sich kaum abschätzen, weil sich die Chips extrem dynamisch verhalten. Eine Gruppe von SDRAM-Chips auf einem Modul, die zusammen alle 64 Datensignalleitungen des Speicherkanals belegen, nennt man einen Rank (Rang). Der Speichercontroller kann jeweils nur auf einen Rank zugreifen.
Solange keine Zugriffe auf einen Rank erfolgen, schaltet der Speichercontroller die Chips meistens in einen Schlafmodus. Ein Dual-Rank-DDR2-SO-DIMM von Qimonda mit 512 MByte Kapazität zieht dann lediglich 70 Milliampere (mA) Strom, schluckt also bei 1,8 V Betriebsspannung 0,126 Watt. Ein 1-GByte-SO-DIMM mit ebenfalls zwei Ranks - in diesem Fall doppelt so vielen Chips pro Rank - benötigt die doppelte Leistung, also etwa ein Viertel Watt im Bereitschaftsmodus.
Der höchste Strombedarf eines DIMMs tritt beim gleichzeitigen Burst-Schreibzugriff auf alle vier internen Bänke aller Chips eines Ranks auf. Für diesen Fall nennt Qimonda 1,5 W für das 512 MByte-SO-DIMM und 2,3 W für das 1 GByte-Modul. Der Mehrbedarf von 0,7 Watt bei den sporadischen Zugriffen dürfte ebenso wie der kontinuierliche Ruhe-Mehrbedarf vn 0,125 Watt die Akkuleistung icht beeinflussen - aktuelle Notebooks benötigen Typischerweise zwischen 15 und 25 Watt.
danny87 schrieb:So, da ich endlich mal Lust hatte meine c't zu lesen, habe ich einen Artikel über den Verbrauch von RAM im Notebooks gefunden.
[...]
So, hoffe das klärt nochmal ein bisschen was dazu.
PS: Alles von Hand abgeschrieben