Pat Mactheny
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Die Überschrift des Threads habe ich der derzeitigen Apple-Werbeanzeige entnommen. Darin wird mir
versprochen, bis zu sieben Stunden mit Benutzung der NVIDIA 9600M GT, also der leistungsstärkeren
der beiden Graphikkarten, im Batteriemodus arbeiten zu können.
Ich habe als professioneller Benutzer für das 17 Zoll MacBook Pro in der aktuell besten Konfiguration fast
3000 EUR hingeblättert und natürlich erwartet, das ich, wenn ich intensiv mit Photoshop, Aperture oder
Lightroom on Location arbeite, in etwa die versprochene Ladezeit ausnutzen kann.
Leider mußte ich jetzt aber feststellen, daß Werbeversprechen und Realität auch im Hause Apple ein ganz
großes Stück auseinanderklaffen. In der oben beschriebenen Workflowkonstellation hält das MacBook Pro
gerade mal zwei Stunden bis die Batterie-Warnanzeige erscheint. Etwas verblüfft war ich schon und bin mit
meinem Problem auch gleich in den Münchener Apple Store gegangen und habe die Batterie checken lassen:
100% Kapazität, 11 Ladezyklen seit Kauf im April diesen Jahres und »Alles in Ordnung damit.«, hieß es.
Das ist irgendwie schon ernüchternd. Da wird ein Gerät als Profi-Tool angepriesen, aber wenn es sich in der
Praxis beweisen soll, zeigt es sich in der oben geschilderten Hinsicht nicht gerade sehr professionell. Bei den
»alten« MacBook Pros konnte man sich für einen langen Arbeitstag on Location mit ein paar Akkus eindecken
und hatte somit ausreichend Reserve. Bei den aktuellen Unibodies geht das ja dank fest verbautem Akkus
nicht mehr... . Shit happens!
Welche Erfahrungen habt ihr mit den Akkus der aktuellen MacBook Pros und dem Arbeiten unter »Vollast«?
Habt ihr irgendwelche »Energiespartipps«? Benutzt ihr Zusatzakkus, die via MagSafe-Schnittstelle betrieben
werden können?
Gruß Mactheny.
versprochen, bis zu sieben Stunden mit Benutzung der NVIDIA 9600M GT, also der leistungsstärkeren
der beiden Graphikkarten, im Batteriemodus arbeiten zu können.
Ich habe als professioneller Benutzer für das 17 Zoll MacBook Pro in der aktuell besten Konfiguration fast
3000 EUR hingeblättert und natürlich erwartet, das ich, wenn ich intensiv mit Photoshop, Aperture oder
Lightroom on Location arbeite, in etwa die versprochene Ladezeit ausnutzen kann.
Leider mußte ich jetzt aber feststellen, daß Werbeversprechen und Realität auch im Hause Apple ein ganz
großes Stück auseinanderklaffen. In der oben beschriebenen Workflowkonstellation hält das MacBook Pro
gerade mal zwei Stunden bis die Batterie-Warnanzeige erscheint. Etwas verblüfft war ich schon und bin mit
meinem Problem auch gleich in den Münchener Apple Store gegangen und habe die Batterie checken lassen:
100% Kapazität, 11 Ladezyklen seit Kauf im April diesen Jahres und »Alles in Ordnung damit.«, hieß es.
Das ist irgendwie schon ernüchternd. Da wird ein Gerät als Profi-Tool angepriesen, aber wenn es sich in der
Praxis beweisen soll, zeigt es sich in der oben geschilderten Hinsicht nicht gerade sehr professionell. Bei den
»alten« MacBook Pros konnte man sich für einen langen Arbeitstag on Location mit ein paar Akkus eindecken
und hatte somit ausreichend Reserve. Bei den aktuellen Unibodies geht das ja dank fest verbautem Akkus
nicht mehr... . Shit happens!
Welche Erfahrungen habt ihr mit den Akkus der aktuellen MacBook Pros und dem Arbeiten unter »Vollast«?
Habt ihr irgendwelche »Energiespartipps«? Benutzt ihr Zusatzakkus, die via MagSafe-Schnittstelle betrieben
werden können?
Gruß Mactheny.