Dicker schwarzer Rand bei Schmalfilm in Final Cut Express

Faustus

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Ich habe meine Super-8-Filme digitalisieren lassen und möchte sie nun in FCE bearbeiten. Das digitalisierte Material hatte das Format MPEG-2 Video. Um es in FCE öffnen zu können, habe ich die Filme in ...mov konvertiert. Was mich nach dem Import in FCE ungemein stört, ist ein breiter schwarzer Rand, der nicht nur erheblich im Weg ist, sondern das Filmbild auch noch drastisch verkleinert. Wie kann ich dieses Problem in den Griff bekommen? Schön wäre natürlich ein bildschirmfüllendes Bild. Danke für alle Antworten.
 
Welche Auflösung hat die *.mpeg2? Ist der Rand umlaufend gleich? Welche Version von FCE?

ww
 
Schau dir zunächst das Originalmaterial an, welches du von deinem Dienstleister erhalten hast. Dazu kannst du z.B. den VLC-Mediaplayer verwenden. Wenn alles korrekt digitalisiert wurde, wirst du auf beiden Seiten eines 16:9 Bildes "schwarze" Streifen sehen, denn das Super 8 Format hat ein Seitenverhältnis von 1:1,33 - auch 4:3 genannt. Wenn nun auch oben schwarze Streifen zu sehen wären, müsstest du beim Dienstleister reklamieren. Ich kann mir aber eher vorstellen, dass dir bei der Konvertierung (womit?) ein Fehler unterlaufen ist. Häufig wird das Ausgangsmaterial falsch erkannt und dann eben unzureichend umgesetzt. Zielführender wäre sicherlich, ein aktuelles Schnittprogramm wie z.B. FinalCut Pro X zu verwenden, welches die MPEG Clips direkt unterstützt. Damit könntest du auch die Clips auf dein Wunschformat beschneiden, falls dir Opas Kopf im Weg ist :d

Wenn du einen kurzen Clip (10 Sekunden) zum Download bereitstellst, könnte ich einmal in Premiere und FCP X reinschauen. Über MacUser geht das allerdings nicht. Du müsstest den Originalclip woanders reinstellen und freigeben.
 
Nun denn: Meine Version von FCE ist 4.0, und die MPEG2-Filme haben eine Auflösung von 1920 X 1080. In Bezug auf FCP X habe ich leider schlechte Karten. Ich hatte mich schon vor einiger Zeit für dieses Programm interessiert, aber obwohl mein Mac pro sauteuer war, wurde bei meinem Modell eine Grafikkarte verwendet, mit der FCP X nicht läuft. Für mich ein Apple-"Skandal", hilft aber nix, ein Austausch der Grafikkarte stand seinerzeit aus finanziellen Gründen nicht zur Diskussion, und daran hat sich wohl inzwischen auch nichts geändert.
 
Bezüglich des Formats wäre ich skeptisch: zwar gibt es eine 1.920 x 1.080 Spezifikation für MPEG2, jedoch digitalisieren die meisten Dienstleister zur Ausgabe auf DVD in SD Auflösung - alleine schon, damit auch jede Oma das auf ihrem DVD Player abspielen kann. Auf Wunsch gibt es oft eine MPEG2 Version zur Bearbeitung am "PC". Möglicherweise ist da schon etwas in der Umwandlung schräg. Wie oben beschrieben, solltest du einmal die Datei mit VLC Player abspielen. Hast du das schon gemacht? Ist dabei alles wie erwartet?

Es gibt davon auch rühmliche Ausnahmen bei den Anbietern: ich werde es in Kürze einmal bei denen hier versuchen, da ich aus dem Nachlass meines verstorbenen Vaters einige Perlen geerbt habe.

Nebenbei: habe dir bezüglich der Grafikkarte eine PM geschrieben. Schau mal in deinen Briefkasten!
 
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Hier noch ein Tipp: von Adobe gibt es eine zeitlich begrenzte Trial von Adobe Premiere Elements (kostet voll 71,71 Euro als Download bei Amazon). Die App ist bezüglich der Grafikkarte nicht anspruchsvoll und nutzt sämtliche Kerne deines legacy MacPros. Voraussetzung ist MacOS X ab 10.8. Premiere Elements unterstützt auch MPEG2. Ob dies auch in der Trial so ist, kann ich jedoch nicht sagen. Manchmal wird das von Adobe aus lizenzrechtlichen Gründen eingeschränkt.
 
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Nun denn: Meine Version von FCE ist 4.0, und die MPEG2-Filme haben eine Auflösung von 1920 X 1080.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Digitalisierung in HD erfolgt ist. Ich würde eher tippen, dass du sie bei deiner Transkodierung (von SD auf HD) sie nicht auch skaliert hast. D.h. sie sind in der Mitte des HD-Bildes, nur ca. ¼ der Größe die sie eigentlich sein sollten. Tippe ich da richtig? Denn das würde logischerweise zu einem reichlich dicken Rand führen, ja.

Wenn wir allerdings nur von einem geringen Rand reden, dann skaliert man das ganze einfach entsprechend, um den Rand auszukaschieren.


In Bezug auf FCP X habe ich leider schlechte Karten. Ich hatte mich schon vor einiger Zeit für dieses Programm interessiert, aber obwohl mein Mac pro sauteuer war, wurde bei meinem Modell eine Grafikkarte verwendet, mit der FCP X nicht läuft.

Dann muss das aber schon ein SEHR altes Modell sein. Etwa 2008 oder gar früher?? Aber auch für die gibt es Graphikkarten die die Leistung des ganzen (gerade mit modernen Programmen wie FCP X) exponentiell erhöhen, wenn nicht zumindest einfach kompatibel machen. Und das für nicht einmal 100€. Eher sogar weit darunter. Die Liste ist lang: http://support.apple.com/de-de/HT202239


Für mich ein Apple-"Skandal"

Sorry wenn ich eine solche Aussage für reichlich albern und unsachlich halte. 5 Computerjahre sind wie 30 Autojahre. Der „Skandal" käme also etwa dem gleich, als würde ich mich allen ernstes darüber aufregen, dass mein F1 Bolide kein E10 schluckt.

Gerade der Videobereich ist mit Abstand der anspruchsvollste, da muss man eben mehr auf der Höhe sein als irgendein Office Benutzer. Das ist weder was Neues, noch im entferntesten Mac-spezifisch. Wenn du einen Windows PC hättest, dann wäre die Situation des „veralteten Systems" vermutlich um einige Jahre früher aufgetreten. Also denke ich, dass das doch jammern auf hohem Niveau ist. :/

Im übrigen würde ich doch eher iMovie benutzen/kaufen und damit arbeiten, bevor ich mir PE antun würde, aber das ich natürlich jedem selbst überlassen. Kostet deutlich weniger und ist für immer, nicht nur temporär.

- RK
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Digitalisierung in HD erfolgt ist. Ich würde eher tippen, dass du sie bei deiner Transkodierung (von SD auf HD) sie nicht auch skaliert hast. D.h. sie sind in der Mitte des HD-Bildes, nur ca. ¼ der Größe die sie eigentlich sein sollten. Tippe ich da richtig? Denn das würde logischerweise zu einem reichlich dicken Rand führen, ja.

Wenn wir allerdings nur von einem geringen Rand reden, dann skaliert man das ganze einfach entsprechend, um den Rand auszukaschieren.




Dann muss das aber schon ein SEHR altes Modell sein. Etwa 2008 oder gar früher?? Aber auch für die gibt es Graphikkarten die die Leistung des ganzen (gerade mit modernen Programmen wie FCP X) exponentiell erhöhen, wenn nicht zumindest einfach kompatibel machen. Und das für nicht einmal 100€. Eher sogar weit darunter. Die Liste ist lang: http://support.apple.com/de-de/HT202239




Sorry wenn ich eine solche Aussage für reichlich albern und unsachlich halte. 5 Computerjahre sind wie 30 Autojahre. Der „Skandal" käme also etwa dem gleich, als würde ich mich allen ernstes darüber aufregen, dass mein F1 Bolide kein E10 schluckt.

Gerade der Videobereich ist mit Abstand der anspruchsvollste, da muss man eben mehr auf der Höhe sein als irgendein Office Benutzer. Das ist weder was Neues, noch im entferntesten Mac-spezifisch. Wenn du einen Windows PC hättest, dann wäre die Situation des „veralteten Systems" vermutlich um einige Jahre früher aufgetreten. Also denke ich, dass das doch jammern auf hohem Niveau ist. :/

Im übrigen würde ich doch eher iMovie benutzen/kaufen und damit arbeiten, bevor ich mir PE antun würde, aber das ich natürlich jedem selbst überlassen. Kostet deutlich weniger und ist für immer, nicht nur temporär.

- RK

Soviel geballte Kompetenz!

Zur Transkodierung: Könnte sein, muss aber nicht. Siehe meinen Link oben. Unklar ist also immer noch, ob bereits die Quelle falsch formatiert war oder dies bei der "Umwandlung" zur Weiterverarbeitung in FCPE geschah - siehe dazu meine obigen Posts.

Zum Vergleich iMovie zu Premiere Elements. Das ist vielleicht Geschmacksache, aber definitiv wird iMovie im Gegensatz zu Premiere Elements den MPEG2 Clip ohne vorherige Umwandlung durch Drittsoftware NICHT akzeptieren. Probier das selbst einmal aus: es geht nicht! Dann wären wir also beim Ausgangsproblem angelangt.
 
Ich war übers Wochenende verreist, deshalb erst jetzt meine Antwort. Ich habe meine zwei Mac pros Anfang 2009 angeschafft (Neukauf); kurz darauf kam FCP X auf den Markt, also ein Apple-Programm, das ich mit den damals doch noch recht "aktuellen" Rechnern (beiden!) nicht nutzen konnte!
Die Digitalisierung einer Berliner Firma scheint durchaus in Ordnung. Es befinden sich lediglich an den Seiten des Bildes schwarze Streifen.
Ich habe die digitalisierten Filme mit der Software Movavi Video Converter 4 in das .mov-Format konvertiert. Mit Quicktime ist die Ansicht der Filme ihrem Format entsprechend (4:3) bildschirmfüllend, natürlich mit Streifen an den Seiten.
Das Programm imovie besitze ich ebenfalls; leider sind die Möglichkeiten einer Filmbearbeitung doch stark begrenzt. Ich nutze z.B. mehrere Audio-Spuren und einige Optionen von FCE möchte ich beileibe nicht missen.
Ich verwende übrigens OSX 10.6.8 und habe auch keine Lust in diesem Bereich "aufzurüsten", dafür gibt es einige Gründe (Ich habe auch keine Lust, immer weiter alles mit zu machen, irgendwann reicht es mir mal). Ich muss mich also bescheiden, wobei der Leistungsumfang dieses Systems im gegenwärtigen Zustand bei weitem für professionelle Anwendungen ausreicht.
 
Soviel geballte Kompetenz!

Danke.

Zum Vergleich iMovie zu Premiere Elements. Das ist vielleicht Geschmacksache, aber definitiv wird iMovie im Gegensatz zu Premiere Elements den MPEG2 Clip ohne vorherige Umwandlung durch Drittsoftware NICHT akzeptieren.

Premiere, sei Pro oder Elements, soll also am Mac MPEG 2 ohne einen Zusatz können. Interessant. Dann ist es wohl nicht Quicktime basiert wie ich immer dachte. Dann haben die Kollegen bei Adobe mich damals als ich da arbeitete wohl angelogen.

Ich glaube du solltest deine Fakten nochmals überprüfen.

Mal davon abgesehen, dass die Clips auch gar nicht mehr in MPEG2 vorliegen, also wäre das so oder so irrelevant. In welchem neuen Format sie inzwischen auch vorliegen mögen.

- RK
 
Ich habe meine zwei Mac pros Anfang 2009 angeschafft (Neukauf); kurz darauf kam FCP X auf den Markt

Zweieinhalb Jahre später ist für dich "kurz darauf"?

also ein Apple-Programm, das ich mit den damals doch noch recht "aktuellen" Rechnern (beiden!) nicht nutzen konnte!

Tut mir leid, aber FCP X 10.0 - 10.0.9 wird auf beiden definitiv gelaufen sein. Oder du hast noch kleinere und schwächere Graphikarten eingebaut als die mit denen sie ausgeliefert worden sind. Denn das ist die einzige Einschränkung die vorliegen könnte: nicht OpenCL fähige GKs. Da wirst du auch die aller kleinsten und schwächsten die Apple 2009 im Angebot hatte verbaut haben.


Mit Quicktime ist die Ansicht der Filme ihrem Format entsprechend (4:3) bildschirmfüllend, natürlich mit Streifen an den Seiten.

Dann eben wie beschrieben ein wenig hochskalieren.


Das Programm imovie besitze ich ebenfalls; leider sind die Möglichkeiten einer Filmbearbeitung doch stark begrenzt.

Im Vergleich zu FCE?? Wie genau? Das würde mich doch mal interessieren. Erst recht angesichts dessen was man im Gegenzug dafür an exponentiell mehr Features und Leistung bekommt.


Ich nutze z.B. mehrere Audio-Spuren

Okay. In wie fern sind dann eine unbegrenzte Anzahl von Audiospuren in iMovie ein Hindernis?


Ich verwende übrigens OSX 10.6.8 und habe auch keine Lust in diesem Bereich "aufzurüsten"

Das ist natürlich deine Entscheidung. Nur dann darf man sich eben auch nicht beschweren wenn bestimmte Dinge nicht mehr funktionieren, sorry. Zu sagen, dass APPLE, die einem Software in die Hand geben die einem den Zugang zu den besten und neusten Technologien gibt irgendwie die bösen sind, weil man als "Profi" sich weigert (auch noch für unfassbar kleines Geld, wenn nicht sogar für umsonst) diese anzunehmen... nun. Dazu fällt mir leider nichts ein.

wobei der Leistungsumfang dieses Systems im gegenwärtigen Zustand bei weitem für professionelle Anwendungen ausreicht.

Fazit: wir beide haben ganz offensichtlich eine sehr unterschiedliche Auffassung von "professionell".

- RK
 
Danke.



Premiere, sei Pro oder Elements, soll also am Mac MPEG 2 ohne einen Zusatz können. Interessant. Dann ist es wohl nicht Quicktime basiert wie ich immer dachte. Dann haben die Kollegen bei Adobe mich damals als ich da arbeitete wohl angelogen.

Ich glaube du solltest deine Fakten nochmals überprüfen.

Mal davon abgesehen, dass die Clips auch gar nicht mehr in MPEG2 vorliegen, also wäre das so oder so irrelevant. In welchem neuen Format sie inzwischen auch vorliegen mögen.

- RK
Hörmal Robin, nur weil du mal bei Adobe "gearbeitet" hast, bis du noch lange kein Premiere PRO. Ich arbeite nicht bei Adobe, aber mit Premiere (Pro) seit 1995. Wenn ich dir sage, dass du einen MPEG 2 Clip in die Premiere Timeline stellen kannst, dann ist das so. Wenn du Adobe Premiere CC auf deinem Rechner hast - schließlich hast du ja einmal bei Adobe gearbeitet, dann kannst du es ja gerne einmal ausprobieren. Es besteht keine Notwendigkeit der vorherigen Transkodierung mit einer Drittsoftware. MPEG 2 Codecs für Quicktime waren dabei schon immer Standard. In iMovie wirst du dagegen keinen MPEG 2 Clip direkt reinstellen können - es wird nicht akzeptiert. Und ja, es könnte durchaus für den TE von Interessen sein, denn die Orginaldatei liegt noch vor.
 
dass du einen MPEG 2 Clip in die Premiere Timeline stellen kannst

Nur reden wir (bzw. du) hier die ganze Zeit von Premiere Elements. Wenn Adobe inzwischen eine MPEG Lizenz für Premiere Pro (CC) erworben und es beigelegt hat, super. Nur mir persönlich wäre das der ganze Lizenzstress, Abo-Blödsinn und vor allem Preis es nicht annähernd wert. Wobei das ja jeder für sich entscheiden kann. Aber ich käme auch nie auf die Idee MPEG 2 nativ schneiden zu wollen. Jedem das seine.

- RK
 
Nur reden wir (bzw. du) hier die ganze Zeit von Premiere Elements. Wenn Adobe inzwischen eine MPEG Lizenz für Premiere Pro (CC) erworben und es beigelegt hat, super. Nur mir persönlich wäre das der ganze Lizenzstress, Abo-Blödsinn und vor allem Preis es nicht annähernd wert. Wobei das ja jeder für sich entscheiden kann. Aber ich käme auch nie auf die Idee MPEG 2 nativ schneiden zu wollen. Jedem das seine.

- RK
Hier die Spezifikation der Formate für Premiere Elements:
Von Premiere Elements unterstützte Import-/Exportformate:
AVCHD, Blu-ray Disc (nur Export), DV-AVI (Import/Export unter Windows, unter Mac OS nur Import), DVD, Dolby Digital Stereo, H.264, HDV, MPEG-1 (nur Import), MPEG-2, MPEG-4, MP3, QuickTime, Windows Media (nur Windows) u. v. m. Für den Import und Export einiger Formate ist möglicherweise eine Aktivierung via Internet erforderlich. Die Aktivierung ist unkompliziert, schnell und kostenlos.

Kostenpunkt: 80 Euro und nix mit Abo. Mit "nativ" Schneiden hat das auch nichts zu tun, ist ja bei FCP X auch nicht anders, dass dort in ein Zwischenformat umgewandelt wird. Aber man kann im Gegensatz zu iMovie die MPEG2 Datei wie auch in FCP X direkt importieren und muss nicht den Umweg über Drittsoftware mit zweifelhaftem Output gehen.
 
Tut mir leid, aber FCP X 10.0 - 10.0.9 wird auf beiden definitiv gelaufen sein. Oder du hast noch kleinere und schwächere Graphikarten eingebaut als die mit denen sie ausgeliefert worden sind. Denn das ist die einzige Einschränkung die vorliegen könnte: nicht OpenCL fähige GKs. Da wirst du auch die aller kleinsten und schwächsten die Apple 2009 im Angebot hatte verbaut haben.

Also, ich habe an den Rechnern gar nichts modifiziert. Ich wollte FCP X downloaden (anders konnte man es nicht erwerben - was mich übrigens auch etwas gestört hat).
Dies war nicht möglich, ich bekam auf beiden Rechnern eine Mitteilung, dass die (original!) Grafikkarte nicht OpenCL-fähig sei, woraufhin der Download abgebrochen wurde. Da soll man sich nicht ärgern?

Das ist natürlich deine Entscheidung. Nur dann darf man sich eben auch nicht beschweren wenn bestimmte Dinge nicht mehr funktionieren, sorry. Zu sagen, dass APPLE, die einem Software in die Hand geben die einem den Zugang zu den besten und neusten Technologien gibt irgendwie die bösen sind, weil man als "Profi" sich weigert (auch noch für unfassbar kleines Geld, wenn nicht sogar für umsonst) diese anzunehmen... nun. Dazu fällt mir leider nichts ein.

Es hat an allerletzter Stelle mit Kosten zu tun. Ich arbeite in erster Linie mit professioneller Audio-Software. Leider kommen einem in dieser Branche jede Menge haarsträubende Erfahrungsberichte nach System-Upgrades zu Ohren, nicht zuletzt, dass sauteure Software nicht mehr zuverlässig läuft. An derartigem Stress habe ich keinerlei Bedarf, und wie gesagt: es geht mir in erster Linie um Audio-Bearbeitung, und in dem Bereich bin ich höchst zufriedenstellend bestückt, und das System "läuft" zuverlässig. Weshalb sollte ich da etwas ändern?
 
Bei deiner unerträglich unsachlich, aggressiven Art mit Sicherheit das beste, ja. Danke dafür.

- RK
 
Sorry, ich habe bei meiner letzten Wortmeldung nicht darauf hingewiesen, dass ich mich auf Zitate von Robin K bezogen habe. Ich kenne mich mit diesem Procedere leider nicht so gut aus. Da ich die Zitate farblich abgehoben habe, hatte ich gedacht, jeder weiß, worauf ich mich beziehe. Tut mir leid, wenn ich für Verwirrung gesorgt habe. Ich denke, wir lassen das jetzt einmal. Allen sei Dank für die Anteilnahme.
 
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