Fidefux
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Hallo!
Im Laufe dieser Woche wurde, nachdem Microsoft Windows 8 zum öffentlichen Testen als Download bereit gestellt hat, auch das neue Microsoft Office 2013 vorgestellt. Dabei ist in dem neuen Office 2013 die Metro-Oberfläche zum großen Teil bereits implementiert.
Es ist interessant zu sehen, welchen Entwicklungsschritt Microsoft beispielsweise von Word 2003 über Word 2007 bis hin zu Word 2013 gemacht hat. Anhand der beiden Screenshots erkennt man sehr gut, dass Microsoft im Zuge der "Metroisierung" bei Office beispielsweise auf …
… klare Linien,
… weniger Farbe
setzt. Auch die Bedienelemente werden im neuen Office nicht mehr hervorgehoben, so wie es beispielsweise bei Apples OS X und iOS (sowie den Apps) der Fall ist. Während man bei Office 2007 noch sehen konnte, welche Klickfläche man hatte, so sind die Symbole mittlerweile einfach nur auf eine weiße Fläche gesetzt.
Ich finde es jedenfalls interessant zu sehen, welche unterschiedlichen Wege die beiden großen Firmen gehen, wie sie versuchen, sich voneinander abzugrenzen und habe das Gefühl, dass sich die Bedienkonzepte voneinander stärker abgrenzen, als es früher der Fall war.
Fährt Microsoft mit der Metroisierung den richtigen Weg? Welche Auswirkungen hat das auf die Bedienungsfreundlichkeit (Usability, etc.)? Oder macht es Apple richtig, indem sie darauf setzen, beispielsweise natürliche Oberflächen nachzubilden und die Klickflächen (oder Tippflächen von Schaltflächen) weiterhin klar von anderen Elementen der Programmoberfläche abgrenzen (siehe z. B. Pages)?
Dieses Thema kann gerne offen gehalten werden ohne Diskussionseinschränkungen! Schreibt euch einfach das, was ihr denkt, von der Seele, versucht aber dennoch die Sachlichkeit nicht aus den Augen zu verlieren.
Im Laufe dieser Woche wurde, nachdem Microsoft Windows 8 zum öffentlichen Testen als Download bereit gestellt hat, auch das neue Microsoft Office 2013 vorgestellt. Dabei ist in dem neuen Office 2013 die Metro-Oberfläche zum großen Teil bereits implementiert.
Es ist interessant zu sehen, welchen Entwicklungsschritt Microsoft beispielsweise von Word 2003 über Word 2007 bis hin zu Word 2013 gemacht hat. Anhand der beiden Screenshots erkennt man sehr gut, dass Microsoft im Zuge der "Metroisierung" bei Office beispielsweise auf …
… klare Linien,
… weniger Farbe
setzt. Auch die Bedienelemente werden im neuen Office nicht mehr hervorgehoben, so wie es beispielsweise bei Apples OS X und iOS (sowie den Apps) der Fall ist. Während man bei Office 2007 noch sehen konnte, welche Klickfläche man hatte, so sind die Symbole mittlerweile einfach nur auf eine weiße Fläche gesetzt.
Ich finde es jedenfalls interessant zu sehen, welche unterschiedlichen Wege die beiden großen Firmen gehen, wie sie versuchen, sich voneinander abzugrenzen und habe das Gefühl, dass sich die Bedienkonzepte voneinander stärker abgrenzen, als es früher der Fall war.
Fährt Microsoft mit der Metroisierung den richtigen Weg? Welche Auswirkungen hat das auf die Bedienungsfreundlichkeit (Usability, etc.)? Oder macht es Apple richtig, indem sie darauf setzen, beispielsweise natürliche Oberflächen nachzubilden und die Klickflächen (oder Tippflächen von Schaltflächen) weiterhin klar von anderen Elementen der Programmoberfläche abgrenzen (siehe z. B. Pages)?
Dieses Thema kann gerne offen gehalten werden ohne Diskussionseinschränkungen! Schreibt euch einfach das, was ihr denkt, von der Seele, versucht aber dennoch die Sachlichkeit nicht aus den Augen zu verlieren.
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