Der Mutmacher Thread…

D

Discovery

Ich habe mich entschlossen, hier einen Mutmacher-Thread zu eröffnen, der jenen offen steht, bei denen der PRAM im Kopf wieder mal gelöscht werden muss, oder bei denen das Gefühls-System am Morgen den Sad-Mac zeigt. Das kann, muss aber nicht nur geschäftlicher Natur sein.

Warum? Weil ich finde, dass das Menschliche hier und allgemein zu kurz kommt.

Es gibt in diesem Thread nur eine Regel: Keine fusseligen Antworten, keine Angriffe, dafür Respekt und Verständnis. Wer etwas nicht versteht, soll ruhig zwei oder drei Mal fragen.

Um Euch zu zeigen, von was ich rede hier MEIN eigenes Erlebnis:

Ich habe mich mit einem von mir sehr geschätzten Mitglied unterhalten, kurz bevor ich einen Kunden rausgeschmissen habe, der mir hohen 6-stelligen Euroumsatz gebracht hat. Für mich stand der Entscheid eigentlich fest, aber manchmal ist es eben doch interessant, einfach eine absolut "unbeteiligte" Meinung/Bestätigung zu hören.

Ich bin eigentlich ein extremer Vertreter von "auf das Herz" hören, aber manchmal ist es eben doch schwer, weil der Verstand auch bei mir laut dazwischen plappert. Genau hier kann eine zweite Meinung helfen.

Also: wir sind alle Jäger der Zeit und es ist eine Lebensaufgabe, unsere eigene Seele zu schützen. Das hat nichts mir Egosimus zu tun, sondern mit Selbstbewusstsein. Und wenn man sich gegenseitig hilft, ist jedem geholfen. Wir haben dafür hier sehr erfahrene Mitglieder aus diversen Bereichen.

Und manchmal ist die Lösung nur eine Frage und eine Antwort von uns entfernt.

Discovery
 
Discovery schrieb:
I...Ich habe mich mit einem von mir sehr geschätzten Mitglied unterhalten, kurz bevor ich einen Kunden rausgeschmissen habe, der mir hohen 6-stelligen Euroumsatz gebracht hat. Für mich stand der Entscheid eigentlich fest, aber manchmal ist es eben doch interessant, einfach eine absolut "unbeteiligte" Meinung zu hören. Discovery

Gut ich kenne den Hintergrund nicht, aber ich habe auch schon einen Kunden der sich gerade anschickte einer zu werden, quasi rausgeschmissen, weil sie mir nicht passten...

Ein solcher Betrag war es nicht und wenn du in der Lage bist einen solchen Kunden vor die Tür zu setzten, bedeutet es das du noch genug andere hast, die dir dein Einkommen garantieren.

Es spielen sehr viele Faktoren eine Rolle, auch ein 6 stelliger Umsatz bedeutet ja nicht das man auch Gewinne macht, insofern ist eine solche Entscheidung leicht zu treffen.
Dann kommt es auch noch darauf an ob man für sich selber verantwortlich ist oder nicht.

Bei mir entscheidet Kopf und Herz im Einklang in solchen Fällen..
 
Avalon, ich konnte es mir unter finanziellen Gesichtspunkten betrachtet NICHT leisten. Und ich hatte Angst.

Aber vielleicht sollte ich noch sagen wie es ausgegangen ist.

Hintergrund: ich hab die Kommunikation der Firma von Null aufgebaut. Mit unzähligen Nachschichten etc. Dann kam ein Marketingmann der nicht vom Fach war und der dermassen unglaublich arrogant war, dass mir am Ende der Geschichte das Herz physisch weh getan hat und meine Kinder haben mich gefragt, warum ich am Abend nicht mehr mit ihnen rumalbere.

Kurze Zeit später hat der CEO der Firma mich angerufen und gesagt, dass er den besagten Mann rausgeworfen hat und mich gebeten weiter zu machen. Er empfände es als ausserordentlich fair und kompetent, dass ich den Hut genommen habe, weil ich die sinktende Qualität der Arbeit nicht akzeptieren könne.

Warum ist es wichtig auf das Herz zu hören? Weil die Lösung des Problems bereits da ist! Wir sehen sie nur noch nicht.

Das hat nichts mir Esoterik zu tun. Ich hasse Esoterik.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Discovery schrieb:
Ich bin eigentlich ein extremer Vertreter von "auf das Herz" hören, aber manchmal ist es eben doch schwer, weil der Verstand auch bei mir laut dazwischen plappert. Genau hier kann eine zweite Meinung helfen.
Discovery

Also ich finde es gut, dass mein Verstand mir "laut dazwischen plappert". Ich denke, unsere Welt ist nunmal eher rational angelegt und da kann man es sich nicht leisten nur auf das Herz zu hören (es sei denn, man ist Kardiologe!) :D

In diesem Sinne - einen schönen Sonntag!
 
Discovery schrieb:
Avalon, ich konnte es mir unter finanziellen Gesichtspunkten NICHT leisten.

Dann müssen andere Grunde so stark gewesen sein für einen solchen Entschluss.

Hut ab dafür.

Es ist gut sich nicht zum Sklaven machen zu lassen, das ist auch meine Ansicht.
Ich arbeite gerne für Kunden die es auch honorieren (nicht nur monetär), andere können mich mal am A. l....
Leider ist es aber unendlich schwierig neue Kunden zu gewinnen (zumindest in meiner Branche) aber die Chemie muss ebenfalls stimmen, sonst taugt es nichts.

Allerdings habe ich auch bei meinem Bruder erlebt das all zu stures Vorgehen letztendlich zum Untergang führen kann.
 
Hi Discovery,

schöner Gedanke, weil Mut und Kraft für mich extrem hohe Güter sind. Gerade wenn es darum geht, um Kunden zu buhlen und dennoch seiner Linie treu zu bleiben. Will sagen: nicht jeden Auftrag um jeden Preis annehmen, auch wenn es am Monatsende mal eng wird. Denn ich bin davon überzeugt, dass man sich selbst nachhaltig damit schädigt. Und die Versuchung, sich kurzfristig mit dem ein oder anderen Auftrag über Wasser zu halten ist groß. Gerade diejenigen, die wie ich am Anfang stehen dürften davon ein Lied singen können ;)

Und dann war da noch die Geschichte mit dem schon erteilten Auftrag, der vom Ehemann der Kundin nach einem Ehestreit zurückgezogen wurde, weil er offensichtlich den Erfolg seiner Frau nicht ertragen konnte...

Sers.
 
emmy6331 schrieb:
Also ich finde es gut, dass mein Verstand mir "laut dazwischen plappert". Ich denke, unsere Welt ist nunmal eher rational angelegt und da kann man es sich nicht leisten nur auf das Herz zu hören (es sei denn, man ist Kardiologe!) :D

In diesem Sinne - einen schönen Sonntag!

Dann lass dir folgendes sagen:

Dein Verstand ist ein guter Diener, aber ein schlechter Herrscher.

Der wahre Herscher ist das Herz. Nur das schreit erst dann laut und versucht den Verstand zu übertönen, wenn es definitiv zu viel ist.

Das wird dir JEDER Kardiologe betätigen. Denn die wissen genau, woher ein Herzinfarkt, woher verengte Herzkranzgefässe kommen…

Ganz abgesehen davon habe ich einiges erlebt, wo ich mit "zitternden Knien" aufs Herz gehört habe und jedes Mal ist es gut gekommen. Ich habe genau so viel erlebt, wo ich dem Verstand gefolgt bin und die Birne kräftig angehauen habe.
 
Discovery schrieb:
Avalon, ich konnte es mir unter finanziellen Gesichtspunkten betrachtet NICHT leisten.

Aber vielleicht sollte ich noch sagen wie es ausgegangen ist.

Hintergrund: ich hab die Kommunikation der Firma von Null aufgebaut. Mit unzähligen Nachschichten etc. Dann kam ein Marketingmann der nicht vom Fach war und der dermassen unglaublich arrogant war, dass mir am Ende der Geschichte das Herz physisch weh getan hat und meine Kinder haben mich gefragt, warum ich am Abend nicht mehr mit ihnen rumalbere.

Kurze Zeit später hat der CEO der Firma mich angerufen und gesagt, dass er den besagten Mann rausgeworfen hat und mich gebeten weiter zu machen. Er empfände es als ausserordentlich fair und kompetent, dass ich den Hut genommen habe, weil ich die sinktende Qualität der Arbeit nicht akzeptieren könne.

Warum ist es wichtig auf das Herz zu hören? Weil die Lösung des Problems bereits da ist!

Das hat nichts mir Esoterik zu tun. Ich hasse Esoterik.

Discovery, nun muss ich nochmal resümieren da ich die Antwort geschrieben hatte ohne deine weiteren Ausführungen zu lesen.
Das ändert allerdings nicht das was ich geschrieben haben.

So wie ich es jetzt sehe hast du richtig gehandelt und im nach hinein gewonnen.

So stellt es sich etwas anders dar wie ich vermutet habe.
Leider ist es oft so bei bei den Leuten die nicht vom Fach sind, sich mit anderen Dingen zu profilieren denn mit Kompetenz. Diese überleben aber nicht auf Dauer.

Deine Entscheidung kann ich nachvollziehen, da ich auch mit dem Herzen dranhänge mit dem was ich mache.

Und wenn es einem das Herz bricht muss man aufhören.

Gut das der CEO deine Arbeit zu schätzen wusste und in der Lage war zu erkennen das er ein "A--loch" einstellt hat fürs Marketing...
 
Avalon, ich glaube Erfolg, geschäftlich und im Leben, hat viel damit zu tun, wie ehrlich man zu sich selber ist. Denn wie kann man ehrlich zu anderen sein, wenn man sich selber belügt?

Deiner Signatur zu folge denkst Du auch weiter als nur bis zu Nasenspitze, oder etwa nicht?

Ich habe jenes Zitat in einem Film vor ein paar Jahren verwendet. Der zuständig Produzent hat mich gefragt, was ich damit meine…
 
Ihr habt mich dazu angeregt, meine Signatur zu überarbeiten.
Etwas weg vom Materialismus hin zu mehr Sinnhaftigkeit!
 
@Discovery: Respekt und Hut ab vor Dir!!!

Das ist ein sehr wertvoller Thread den ich sehr aufmerksam verfolgen werde. wavey
 
@emmy

HAMMERMÄSSIG!!!!

Habe schon lange nicht mehr so gelacht!

S'gibt doch so eine lustige Aussage: das Leben ist nur ein schlechtes Adventure- und Strategiespiel, aber die Grafik ist verdammt gut!
 
Schöner Thread! Nicht umsonst werden Begriffe wie Anstand und Würde auch als 'Werte' umschrieben.
 
Ich liebe das freie Philosophieren - allerdings werde ich nach einiger Zeit immer depressiv.
Wenn ich über die Geschichte der Menschheit lese und nachdenke, bekomme ich regelmässig Ekelgefühle!
 
Discovery schrieb:
Avalon, ich glaube Erfolg, geschäftlich und im Leben, hat viel damit zu tun, wie ehrlich man zu sich selber ist. Denn wie kann man ehrlich zu anderen sein, wenn man sich selber belügt?

Deiner Signatur zu folge denkst Du auch weiter als nur bis zu Nasenspitze, oder etwa nicht?

Ich habe jenes Zitat in einem Film vor ein paar Jahren verwendet. Der zuständig Produzent hat mich gefragt, was ich damit meine…

:D Ich denke das du das richtig siehst..;)

Ich denke weiter, habe aber zu oft lernen müssen das meine Kunden oft nur sehr kurzfristig denken und manchmal frage ich mich was ich von meinen Bemühungen haben, denn das letzte Jahr war eine Katastrophe aus dem ich arg blessiert, wenn überhaupt rauskomme.

Und nun bin ich dabei ohne meine guten Vorsätze ganz aufzugeben, etwas mehr darauf zu achten wo ich dabei bleibe.

Und trotz guter Arbeit hängen die Aufträge von so vielen Entscheidungen ab (ein guter Kunde ist ein schwedischer Konzern, ich habe aber nur mit der deutschen und der irischen Tochter zu tun) die du nicht mehr beieinflussen kannst.

Da fragt man sich schon mal was es einem bringt, oftmals mehr zu machen wie der Kunde erwartet...

PS: Ich wusste gar nicht das es den Spruch (Sig) schon gab..;)
 
@Discovery:

Ich kann Deine Entscheidung sehr gut nachvollziehen, und würde auch jedem raten immer wieder so zu handeln.
Ich habe über die Jahre festgestellt dass es mir sehr viel leichter fällt auf Geld zu verzichten als nicht mehr in den Spiegel sehen zu können. Man sollte sich von allem trennen was einen runterzieht.

Grüße,
Flo
 
@discovery
ist zwar immer wohltuend, in eigener entscheidung bestätigt zu werden. und das mit dem herz-entscheiden ist das einzig echte, was man machen könnte. aber nicht nur den lob wolltest lesen, oder?

eines verstehe ich nämlich nach wie vor nicht:
ist inzwischen unter dem unfähigen mann so viel kaputtgegangen, dass dein weiterer einsatz nicht möglich war?
warum hängt dein herz nicht mehr an deinem kind (wie du schreibst, hast das ganze von null selbst aufgebaut)?
rob
 
@gester
Wenn das Kind sich derart stark entfremdet und dir sagt, dass es dich nicht braucht um auf eingenen Füssen zu stehen, musst du es machen lassen. Entweder mit schwerem oder leichtem Herzen. Ich habe es mit Schwerem gemacht.

Was will ich mit Gesagten bezwecken? Folgendes:

Ich brauche normalerweise keine Bestätigung in meinen Entscheidungen. Aber vielleicht andere. Ich finde es daher wichtig, dass wir alle uns immer wieder vor Augen halten, dass andere auch Probleme haben und bereit sind, den gegangenen Lösungsweg aufzuzeigen.

Es ist doch letztlich nichts anderes als wenn ein Computer nicht läuft. Man muss nicht wie alle anderen die ganze Harddisk ausbauen, neu formatieren und alle Programme wieder installieren, wenn das Ersetzten einer fehlerhaften Systemerweiterung innerhalb von 30 Sekunden alles lösen könnte – im übertragenen Sinne. Nur - das muss einem jemand sagen.

Das gilt nicht nur für den Job, das gilt auch fürs Leben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@discovery
es war keinesfalls ein zweifel an der sinnhaftigkeit meinerseits, ich war nur neugierig. und ich finde es gut, dass du das präzisiert hast.
von der anderen seite wäre schön, wenn die erfahrungen übertragbar wären :)
rob
 
nun… spielen wir mal den fall nochmal durch, genauso, nur ganz anders: hätte zum beispiel jnd. anderes diese entscheidung an einer anderen stelle treffen müssen….

dieser jemand hat ein genauso schlechtes gefühl im bezug auf den werten kunden, genauso den stress mit nach hause geschleppt. dieser jemand trägt aber einfach mal verantwortung. er repräsentiert die firma, hat kollegen und leute die unter ihm stehen. ich könnte diese entscheidung ganz und gar nicht gut heissen.

beispiel: discovery wäre in einem betrieb angestellt, der weltweit agiert. über ihm steht nur sein chef, der natürlich ebenfalls vorgesetzte hat. sein chef leitet die firma beispielsweise für die teilbereiche europa und näherer osten. discovery fühlt sich von diesem besagtem kunden falsch behandelt und empfindet sein verhalten - von mir aus auch völlig zurecht - als menschlich schlecht. da discovery in einer position ist die verantwortung mit sich bringt und in der eigeninitiative und gespür für den kontakt mit kunden gefragt und gefordert sind, entscheidet er sich. er entscheidet sich wie in dem obigem realem beispiel.

meine meinung dazu ist jetzt einmal ganz anders, ich empfinde die einstellung "hör auf dein herz und trenn' dich von dem gemeinem kerl" als leicht weltfremd. es hört sich an, als wäre diese entscheidung gefallen aus dem grund, das discovery mit dieser person halt nicht so gut kann. es mag sein das bei dem echten discovery - nicht demjenigen aus meinem beispiel - der betrieb und die hierachie, sowie die absichten des konzerns anders gestrickt sind, als in meinem beispiel. jedenfalls könnte man, wäre er in meinem beispiel angestellt ihm ohne probleme unprofessionelles verhalten, verantwortungslosigkeit, grobe fahrlässigkeit, egoismus etc. unterstellen. milde ausgedrückt: schliesslich ist das da draussen die welt der wirtschaft und kein streichelzoo. in meinem beispiel müsste man um jeden kunden kämpfen, da ansonsten mittel- bis langfristig mehrere hundert arbeitsplätze auf dem spiel stehen würden. der chef von dem beispiel-discovery müsste extra seine termine umlegen, um die entstandenen wunden bei dem kunden zu glätten, bekommt für die handlung des beispiel-discoveries noch von seinen vorgesetzten eins auf den deckel und muss nun das gespräch mit seinen angestellten (dem beispiel-discovery und dem restlichem team) suchen, ggf. druck ausüben. sprich: discovery war dem stress nicht gewachsen und hat den druck einfach nach oben weitergegeben, da sowieso immer der chef seinen kopf hinhalten muss und dessen kopf als erster rollen wird.


OK. Das ist natürlich prinzipiell eine ganz andere Baustelle, aber halt doch nicht so anders. Hier wäre halt Discovery das defekte Teil Hardware das ausgetauscht werden müsste, da er nicht funkioniert und der Kunde letztendlich nur eine "Meinung und Entscheidung" ist, die es zufrieden zu stellen gilt. In dem Beipspiel von Discovery waren es ja dann auch letzten endes wirtschaftliche Gründe, weshalb der Herr Kunde das Feld räumen musste (--> sinkende Qualität der Arbeit).

Versteht mich nicht falsch, ich bin keiner der sagt, das Glas ist halbleer. Klar stimmt es "man sieht nur mit dem Herzen gut". Selbstredend stecke ich mir selbst gerne edle Motive und versuche diese einzuhalten. Aber wenn ich diese Entscheidung auf meinen Bsp-Betrieb ummüntze dann muss halt jemand anderes leiden anstatt discovery. kurz um: edler gedanke, aber bei mir gibt es keine sympahtieentscheidungen, keine menschlichkeit. es bleibt die harte wirklichkeit, gewinn und verlust.
mag sein das es in obigem betrieb halt ein quentchen anders ist mit der hierachie, aber das ist sicher auch eine thema bei dem mann endlos diskutieren kann.

wie emmy schon sagte: "Ich liebe das freie Philosophieren - allerdings werde ich nach einiger Zeit immer depressiv.
Wenn ich über die Geschichte der Menschheit lese und nachdenke, bekomme ich regelmässig Ekelgefühle!"

das unterschreibe ich vollkommen, mir ist gerade einwenig übel, deshalb wollte ich nur darauf aufmerksam machen. achtung: selbst scheinbar edle entscheidungen sind nicht immer die richtigen. jedenfalls nicht im meinem betrieb. mensch, der arme beispiel-chef. amen.
grüsse patte mit dem wattebauschschläger.

ps: hoffentlich war es halbwegs verständlich, worauf ich hinaus will


NACHTRAG:

ist doch eigentlich fast schon ein bar-thema…
 
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