Der Macintosh - ein Nachruf

Ich wollte nur mal kurz dazwischenrufen,
dass das hier eine echt schöne, interessante Disskussion ist,
wie ich sie lange nicht mehr mitbekommen habe.

Soll kein arrogantes Lob sein, sondern fröhlicher Dank.
So, bin wieder weg.
 
Georg Thilenius: Apple würde ich sofort verkaufen. Der Gewinn wird im nächsten Jahr um 33% sinken.

Der netteste Spruch, welcher wohl je über Apple und den Mac geschrieben wurde, lautet noch immer: Apple. Going out of business since 1984.

den Untergang von Apple hör ich mit schon seit 1988 an.

Das Ende von Apple wird schon ähm 15 Jahre oder so alle halbe Jahr mit schöner Regelmäßigkeit prophezeit.

Leute, lest Ihr eigentlich durch, worauf Ihr antwortet? Habe ich jemals behauptet: "Apple geht pleite"? Nein! Ich meine: Apple orientiert sich möglicherweise um.

Also nochmal ganz langsam zum mitschreiben:
Ich sage nicht, daß Apple pleite geht. Alles klar? Achtet auf das Wort NICHT. Zweifellos eine Verneinung.
Aber ich vermute, daß sie sich vom Macintosh wegbewegen, hin zum Musikgeschäft. Also eine Umorientierung. Ähnlich wie beim ehemaligen Gummistiefelhersteller Nokia, der ja heute Handys produziert, so wie das jemand in diesem Thread hier bemerkt hat.

Wie kommt Ihr da auf das leidige Pleite-Thema?

Steve Jobs hat doch immer sehr visionär vom "Digital Hub" gesprochen. Der Weg den Apple geht, ist nur folgerichtig was dieses Ziel angeht. Musicstore und iPod passen inhaltlich genauso dazu wie iLife und Notebooks.
Ich kann mit aller Fantasie nirgendwo einen Widerspruch erkennen. Das Einzige, was Jobs ärgern dürfte, ist die ab und an schlechte Presse was die Produktlinien angeht. Ansonsten siehts doch so aus: Jobs verdient sich dumm und dusselig, setzt als Unternehmer und Visionär weiterhin Akzente. Läuft doch alles prima, oder nicht?
Na, das nenne ich mal 'ne Antwort! Stimmt, das Digital Hub - Konzept paßt mit einer Einstellung des Macs nicht so recht zusammen.
Nun, man könnte jetzt sagen, sie machen am Mac jetzt die Technologie, die sie später in irgendeinem anderen Gerät verwenden könnten, aber das klingt recht unwahrscheinlich.

Aber warum machen sie dann nichts für eine etwas bessere Verbreitung des Macs. Nicht totale Massenware, aber etwa 10 % Marktanteil sollten drin sein, damit wir nicht dauern Sorgen haben müßten, daß irgendwelche Software-Hersteller ihre Mac-Unterstützung einstellen. Na ja, das führt jetzt irgendwie zu weit.
 
Original geschrieben von simon03
Wie kommt Ihr da auf das leidige Pleite-Thema?

äh... also, ... nun... das hat sich so äh... ergeben!?



nicht ärgern lassen. ;)
 
Nachruf

Wieso wunderst du dich?
Viele Poster verfolgen das Ergehen der Firma seit langer Zeit. Du hast eine Menge Kaffeesatz verwendet, kannst aber auch nicht mehr sagen als andere Kristallkugel-Experten.
 
Und weil's grad so schön passt:

Die Ära Macintosh nähert sich dem Ende.

Na, das sieht sogar ein Microsoft-Offizieller anders:

"We anticipate a growth in Mac sales over the next two to three years."

Ganzer Artikel:

Microsoft predicts Mac renaissance

Mal in deutscher Kurzform:

Einem Bericht der Macworld UK zufolge rechnet Microsoft mit einer "Renaissance des Mac". Jonathan Hulse, Group Marketing Manager für Home- und Retail-Produkte, sagte dem Blatt, man rechne mit "steigenden Mac-Verkäufen in den nächsten zwei bis drei Jahren". Microsoft rechne gar mit einem Wachstum des Marktanteils für Apple: "Allerdings keine riesige Rückkehr zu den Marktanteilen wie in den Achtzigern", so Hulse. Dennoch bewege sich die Plattform "in die richtige Richtung". Microsoft erwarte sich wachsende Geschäfte mit seiner Office-Suite, die bis zum Sommer in Version 2004 erscheint. "Wir sehen, dass der Markt für Productivity-Software auf dem Mac wächst", sagte Hulse.

Quelle 1

oder auch Quelle 2

:cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
der Mac wird NIE sterben!

und warum?
wegen dem Digital Lifestyle! Dass Apple den iPod so gut verkauft liegt nicht daran, dass es nur ein hübsches gerät ist, sondern an dessen INTEGRATION in den Mac, resp. an den PC. Der iTMS funktioniert nur über den Computer. Wenn nun Apple den Mac sterben lassen würde, um sich auf die Musikplattform zu konzentrieren, dann hätten sie kein Gesamtsystem mehr, das sie Kontrollieren, sondern sie müssten sich an die Hardware und das BS der anderen Anbieter anpassen, was automatisch zu einem Qualitätsverlust führen würde. (Ich habe mal gelesen, dass der iTMS auf Xserves läuft - vom Server bis zum MP3-Player alles aus einer Hand!)

Mit Mac: Server inkl. Software, Verkaufsplattform, PC zu Hause, Betriebssystem, Applikation und MP3-Spieler: alles Apple

Ohne Mac: Server : Sun/IBM/Dell :D , Software Linux, Plattform Apple, PC zu Hause irgendwas, Betriebssystem Linux/Unix/WinXP/MacOSXonX86..., Applikation und MP3-Spieler Apple


Dass Apple nun sich auf Set-Up-Geräte, handys oder handhelds konzentriert, weil es gerade "in" ist, glaube ich auch nicht. Jobs hat oft genug den Forderungen der Analysten widerstanden. Das zeigt sich am Beispiel Digital Hub. Was vor ein paar Jahren als inhaltsleere Ankündigung abgekanzelt wurde, wuchs langsam zu einem durchdachten Konzept, und es wächst noch weiter, auch dank Garageband. Jobs hat Visionen, und was in 3 Jahren gross Mode sein wird, dass weiss er vermutlich jetzt schon, und er wird daran arbeiten...

Also hat Apple den Mac als Mittelpunkt des Digital Lifestyles nicht aufgeweicht, sondern geradezu zementiert. Das einzige, was Apple noch machen müsste, wäre ein 22"-iMac mit Videoeingang und Fernbedienung, und ich würde meinen Fernseher wegschmeissen. Das wäre dann das Nirvana des Digital Lifestyles :)

Gruss,
Alex
 
Sieh es doch mal so Simon: die Produktion von Musik ist schon seit Jahren nicht mehr ohne Rechner denkbar. Seit MP3 ist der Konsum ueber den Rechner moeglich und seit Napster auch der Vertrieb. Ich persoenlich kann mir heute meine Musik nicht mehr ohne Rechner anhoeren oder so aufbereiten, dass ich sie mitnehmen kann.

Apple baut wie wir wissen Rechner, hat die Zeichen der Zeit wie ueblich schneller erkannt als die Konkurenz und sein Portfolio entsprechend erweitert.

Du leitest daraus einen Paradigmenwechsel ab - aber womit zum Teufel soll ich mir dann all meine Musik anhoeren , sie brennen und auf meinen MP3 Player kopieren, wenn nicht mit Rechnern. Es wird ganz sicher einen Technologiewechsel in den naechsten 20 Jahren geben, und 2024 wird ein Rechner in Funktion und Aussehen nicht mehr viel mit dem von heute zu tun haben. Aber das EVA Prinzip (Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe) wird sich nicht aendern - und das ist die Kernkompetenz von Apple.

Du betreibst pure Spekulation und versuchst das mit Wirtschaftsdaten zu untermauern. Ich spekuliere, dass Audio und Video nicht ohne Rechner auskommen werden - anderseits aber dedizierte Audio/Video Geraete nicht zu den uebrigen Aufgabenbereichen eines Rechners taugen. Darum wird es fuer mich auch eine Kombination aus beidem bleiben - dem Mac als digital Hub. Und das ist mehr als nur Musik.

Cheers,
Lunde
 
Original geschrieben von simon03



Aber warum machen sie dann nichts für eine etwas bessere Verbreitung des Macs. Nicht totale Massenware, aber etwa 10 % Marktanteil sollten drin sein, damit wir nicht dauern Sorgen haben müßten, daß irgendwelche Software-Hersteller ihre Mac-Unterstützung einstellen. Na ja, das führt jetzt irgendwie zu weit.
 

Ich glaube, dass grade in den letzten Monaten sehr viel für die Verbreitung des Macs getan wurde! Der ganze iPod und iTunes-Rummel ist doch nix anderes, als pure Weitergehen der Jobs-Ideologie von "Digital Hub". IBooks und Powerbooks werden immer preiswerter und die Marke Appel gilt als Trendsetter wie lange nicht mehr. Man schaue sich nur an, wie der iPod als Türöffner für Apple funktioniert. Apple ist in aller Munde. Somit wären iPod und Co. ein Türöffner FÜR den Mac, der ja, wie gesagt, Mittelpunkt der Digital Hub-Idee ist.
So, jetzt gibts Simpsons..;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sodele, ich hab jetzt mal quergelesen und wollte mal meine Meinung kundtun:

Ich habe anno 1994 im zarten Alter von 14 Jahren meinen ersten PC bekommen. War ein 486 DX33, ich weiß es noch wie gestern.

Davor hatte ich einen Amiga 500, der aber nur eine bessere Spielkonsole für mich war.

Wie dem auch sei: Der 486er konnte NIX! Er hatte DOS und Win 3.11 drauf, hatte erstmal keine Soundkarte, kein CD-ROM und eigentlich NICHTS, was ihn irgendwie für Multimedia prädestiniert hat.

Neupreis inklusive billigem 14"-Monitor: 2700,- DM!

Wenn ich damals in PC-Geschäfte ging, standen dort auch Macs rum. Die waren im Grunde viel hübscher als mein Taiwan-Tower, aber eben Macs, also uninteressant.

Auf dem Rechner habe ich all die alten Lucasarts-Games gezockt, war ne tolle Zeit. Und dann, nach einem Jahr, kam SimCity 2000 und der Ram reichte nicht.

Weitere 4 MB gekauft.

Zweite Platte eingebaut.

Soundkarte eingebaut.

CD-ROM eingebaut.

DX2/80 eingebaut.

Gesamtkosten: Nochmal gut 1500,- DM, für einen Schüler damals viel Geld.

Anno 1998 war die Kiste zu NICHTS mehr zu gebrauchen. Windows 95 lief nicht annehmbar, für DOS gab's nichts mehr und so musste ein neuer Rechner her:

Pentium 200, 32 MB Ram, 3GB Platte, Windows 95b.
Preis: 2300,- DM mit 15"-Monitor von Phillips.

Das Ding hat mir genau zwei Jahre lang geholfen. Spiele taten es direkt nicht mehr, weil kein 3D-Beschleuniger drin war usw.

Was hab ich an dem Ding rumgebastelt. Und am Ende hatte er nen P233, eine Voodoo2, 64MB Ram, 2x8GB Ram und 2x-CD-Brenner.

Seine Überreste stehen jetzt als Schreibmaschine bei meiner Freundin.

Der nächste Kandidat und mein letzter PC: Ein Eigenbau, der nach und nach weiter bestückt wurde:

Duron 650, zuletzt Duron 1200, 384 MB RAM, 40+8GB HD, 8x-Brenner, 19"-Monitor. Kostenpunkt: Gut 1600,- DM für alles zusammen.

Steht jetzt bei meinem Bruder als Spiele(!!!)-Rechner.

DAS war der erste Rechner, der konnte, was er sollte, MP3s, DivX, Internet usw. MEHR war nicht nötig.

Allerdings hatte sich das Ding über die Zeit einen satten Kabelsalat zugelegt, Boxen, TV-Karte, Soundkarte, Netzwerk, Modem, USB-HUB, Drucker usw.

Auf dem Rechner waren nach und nach folgende Systeme installiert: Windows 98 SE, Windows ME, Windows NT, Windows 2000, Windows XP sowie: Mandrake 8, Suse 6, 7 und 8 und RedHat.

UND NICHT EINES DAVON TAT JEMALS, WAS ES SOLLTE!!!!
Ich war STÄNDIG am Rechner, allerdings war ich am basteln, nicht am arbeiten. Mal lief dies nicht, mal das nicht, dann war Windows mal wieder verreckt und Linux (außer Mandrake!) ist eh scheiße (jaja, steinigt mich ruhig).

Irgendwann lief mir dann wieder Apple über den Weg. Ich mochte die ersten iMacs, konnte aber OS 9 nicht ab. Außerdem waren die teuer.

Ein Kollege zeigte mir sein iBook. Und ich verliebte mich SOFORT in OS X. Es war so einfach, so unkompliziert, einfach wunderschön anzuschauen.
Und da ich mal langsam mit einem Rechner produktiv arbeiten wollte, ohne dauernd dran basteln zu müssen, verkaufte ich meinem Bruder den PC und holte mir für 1500 Euro mein 800er iBook.

Das war vor einem Jahr. Und seitdem habe ich PCs auch nur noch angefasst, wenn es sich partout nicht vermeiden ließ.

Seit dem kalten "Switch" hat sich mein kreatives Output ungefähr verzehnfacht, bei gleicher Zeit am Rechner. Alles läuft rund und glatt, das System sieht gut aus und trotz gut 2 - 6 Stunden täglich am Rechner ist mir OS X erst dreimal verreckt. Und zwar jedesmal nachvollziehbar, nicht grundlos wie Windows in allen Versionen, die ich je hatte.

Zum Spaß habe ich mir jetzt noch nen Röhren-iMac dazu geholt, weil er so schön aussieht.

Wie dem auch sei: Seit Panther bin ich wirklich 1a zufrieden mit dem Mac. So zuverlässig leistete bis dato nur mein Amiga seinen Dienst. Endlich kann ich mit dem Rechner ARBEITEN statt mich ständig über Fehlermeldungen aufregen zu müssen oder darüber, dass die eine Hardware mal wieder die andere nicht haben kann.

Viele aus meinem Semester haben es mir gleich getan, die Tendenz für Macs zeigt in meinem Umfeld also deutlich nach oben.

Da ich Journalismus studiere ist das "Book", wie ich es nenne, mein treuer Begleiter. Ein Beitrag für die Fernseh-Kurse ist schnell mit iMovie erstellt, ein Text flott geschrieben und ein Layout oder Radio-Beitrag in Windeseile erstellt - eine echte Arbeitserleichterung, müsste ich doch sonst die knappen Geräte unserer FH in Anspruch nehmen.
So gesehen also die lohnenste Anschaffung, die ich je getätigt habe.

OS X ist für mich das optimale System. Und ich will mit Windows nichts mehr zu tun haben!

Und zu den Statements hier über die künftige Entwicklung der Rechner: Mein iBook markiert die untere Leistungsskala der momentan erhältlichen Rechner und ich kann ALLES damit machen. Warum also was schnelleres holen?

Ich denke, dass das über kurz oder lang einige Leute merken werden. Und dann geht's darum, dass sie produktiv arbeiten können und einen schicken, hochwertigen Rechner auf dem Tisch haben.
Und schicke, hochwertige Rechner haben nunmal im Moment das Apfel-Logo. Und der Preis ist inzwischen auch sehr OK, das iBook ist in einem Jahr bei wachsender Leistung um 1/3 billiger geworden!

Ich glaube auch nicht, dass sich das in Zukunft noch groß ändern wird. Die Leute aus meiner Generation werden sich nur schwer an Sprachsteuerung o.ä. gewöhnen können.
Bildschirm, Tastatur und Maus werden uns noch einige Zeit erhalten bleiben. Oder wollt Ihr im Büro mit dem Rechner reden oder wild vor dem Bildschirm rumfuchteln? Sieht doch albern aus!

Was ich mir auf weitere Sicht wünschen würde, wären einige Roboter für den persönlichen Gebrauch von Apple, zum Aufräumen und Haushalt machen, das wäre mal ein sinnvoller Quantensprung ;-)

Vielleicht probier ich's nochmal mit Linux, wenn das so funktioniert wie OS X, aber das kann noch dauern... Jedenfalls werde ich ne Tastatur verwenden, solange es sie gibt.

Gruß,
Christian
 
simon

ich finde simon hat recht.ich kam mir bei der keynote wie auf einer aktionärs versammlung vor.Endlich mal mehr als nur 5 Prozent!!!!Ich liebe meine macs würde nie tauschen,aber wie die sich präsentieren.Na ja solange es der Entwicklung der Rechner zugute kommt!
 
megaword cren.

habe nen g4-500er ti und glücklich ist der padavan..

habe mit nem 386sx-25 angefangen und mich ´91 mit dos rumgeärgert.
man war das scheisse..

aber an unserer fh da gibts nen fernehkurs-also beiträge schneiden und senden und natürlich vorher aufnehmen..

ich war mit nem 400er pismo so schnell, wie der prof mit nem 2liter athlon, oder was das war..(interessiert mich auch nicht weiter)
er hat immer rumgemeckert, jaja, apple is doch veraltet und die ganze leier von abis z..
nach der performence und 2 abstürzen seiner maschine wurde er dann ruhiger..

was der bauer nicht kennt, ißt er nicht
 
Original geschrieben von CRen


Da ich Journalismus studiere ist das "Book", wie ich es nenne, mein treuer Begleiter. Ein Beitrag für die Fernseh-Kurse ist schnell mit iMovie erstellt, ein Text flott geschrieben und ein Layout oder Radio-Beitrag in Windeseile erstellt - eine echte Arbeitserleichterung, müsste ich doch sonst die knappen Geräte unserer FH in Anspruch nehmen.
So gesehen also die lohnenste Anschaffung, die ich je getätigt habe.

OS X ist für mich das optimale System. Und ich will mit Windows nichts mehr zu tun haben!

Und zu den Statements hier über die künftige Entwicklung der Rechner: Mein iBook markiert die untere Leistungsskala der momentan erhältlichen Rechner und ich kann ALLES damit machen. Warum also was schnelleres holen?

Ich denke, dass das über kurz oder lang einige Leute merken werden. Und dann geht's darum, dass sie produktiv arbeiten können und einen schicken, hochwertigen Rechner auf dem Tisch haben.
Und schicke, hochwertige Rechner haben nunmal im Moment das Apfel-Logo. Und der Preis ist inzwischen auch sehr OK, das iBook ist in einem Jahr bei wachsender Leistung um 1/3 billiger geworden!

Ich glaube auch nicht, dass sich das in Zukunft noch groß ändern wird. Die Leute aus meiner Generation werden sich nur schwer an Sprachsteuerung o.ä. gewöhnen können.
Bildschirm, Tastatur und Maus werden uns noch einige Zeit erhalten bleiben. Oder wollt Ihr im Büro mit dem Rechner reden oder wild vor dem Bildschirm rumfuchteln? Sieht doch albern aus!

Was ich mir auf weitere Sicht wünschen würde, wären einige Roboter für den persönlichen Gebrauch von Apple, zum Aufräumen und Haushalt machen, das wäre mal ein sinnvoller Quantensprung ;-)

Vielleicht probier ich's nochmal mit Linux, wenn das so funktioniert wie OS X, aber das kann noch dauern... Jedenfalls werde ich ne Tastatur verwenden, solange es sie gibt.

Gruß,
Christian
 

Heyhey :)
Zuerst hab ich gedacht, "Ey, geht mir ja auch so"!
Dann hab ich den Nick gesehen und dachte: achso, den kennste ja :cool:.

Patrick
 
Zuerst hab ich gedacht, "Ey, geht mir ja auch so"!
Dann hab ich den Nick gesehen und dachte: achso, den kennste ja .

*LOL*

Da haben wir schon einen von den erwähnten Neu-Macianern ;-)

Gruß,
Christian
 
Hi Simon,

wenn dich das Thema noch interessiert ist hier der Link zu einem heute veroeffentlichten Interview mit Steve Jobs zur Zukunft des Mac als Rechner. Er macht auch eine sehr treffende Aussage zu Windows Media PC's:

Qestion: Do you have any other thoughts about where your competitors are taking their strategies? For example, Windows Media PCs are computers attached to TV sets.

Answer: Well, we've always been very clear on that. We don't think that televisions and personal computers are going to merge. We think basically you watch television to turn your brain off, and you work on your computer when you want to turn your brain on.

Cheers,
Lunde
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Umstiegswillige Windows-Nutzer denken über Linux nach, nicht über Mac OS.

Ich bin gerade von w2k nach Mac OS X (iBook G4 800 12") umgestiegen - wegen allem was so ne Maschine ausmacht (Hardware + System + verfügbare Software).
Linux wäre keine Alternative gewesen - dann hätte ich auch bei wintel bleiben könne.
Hoffe der Mac hat noch eine lange + gute Zeit
 
Treads wie diesen gibt es mit zuverlässiger Regelmässigkeit immer wieder....

Darf man sich nichts draus machen, änderen wird sich nichts....

Es wird auch noch in x Jahren eine Firma "Apple Inc." geben, die Dir neue Rechner verkauft oder alte supported....

Also keine Sorge und viel Spaß mit dem neuen Mac.
 
Re: der Mac wird NIE sterben!

Das einzige, was Apple noch machen müsste, wäre ein 22"-iMac mit Videoeingang und Fernbedienung, ...
[/B]
 

Also das finde ich auch eine ganz supergeile Idee !!
Wenn man noch einen zweiten Monitor dranhängen kann um Tv und Mac gleichzeitig zu benutzen , würe ich mir sofort einen kaufen !

Gruß Leines
 
ohne alle 6 seiten durchzulesen

....

der markt produziert was der kunde wuenscht


wenn der kunde einen mac wuenscht, wird es einen mac geben,

wenn der kunde ein motherboard das upgradable ist wuenscht wird der markt es ihm geben


apple ...kann der nachfrage aber nicht genug geben .....
momentan

also ich glaub macOS x ist schon nciht schlecht ich mein

wenn davon ausgehe dass in meinem freundeskreis es vor einem jahr noch 0 Macs gab und der gedanke auch nicht wirklich fruchtbar gewesen waere gibt es nun 4 wobei 3 davon auf dem weg von irland hier her sind ....


solange ihr mac´s wolt ...werdet ihr sie bekommen
 
ich finde, dafür, das apples inkompatibel mit 96% vom rest der menschheit sind, sind sie recht erfolgreich, oder vielleicht gerade deshalb :D

mfg
sengaja
 
Original geschrieben von sengaja
ich finde, dafür, das apples inkompatibel mit 96% vom rest der menschheit sind, sind sie recht erfolgreich, oder vielleicht gerade deshalb :D

mfg
sengaja
 

Gut gebrüllt, Löwe :)
Und man bedenke den Einfluss, den sie auf den Rest der (nicht nur Computer) Industrie haben. Philips baute oder baut vielleicht noch Bügeleisen, die aussehen wie die ersten iMacs. Und heute sehen noch so manche USB-Hubs so aus.
 
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