Der Macintosh - ein Nachruf

Re: Re: Wie unterhaltsam: Die ewige Mär...

Original geschrieben von RETRAX
 

who the fuck is Thomas Bernhard?
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Kleiner Tipp: zum Beispiel mal "Alte Meister" lesen - lohnt sich! ;)
 
der arme simon, er hat doch nur gesagt, dass apple vielleicht in 10, 15, 20 jahren den mac verabschiedet und sich langsam in einen neuen bereich bewegt.

ich finde die these erst mal interessant und nachdenkenswert. und ich hab noch keine richtige meinung dazu.

vielleicht morgen.

bis morgen! ;)
 
Hi,

ich denke Apple hätte nicht soviel in seinem OS X investiert, wenn sie vorhätten den Vertrieb von Rechnern abzubauen. Zur Not wird sie Microsoft unterstützen, weil sie eine Alibiausrede wegen ihrer Monopolstellung brauchen.

Grüsse vom Elvis
 
weil es gerade so schön passt aus meinem blog:

// Wirtschaftsexperte

Dr. Georg Thilenius (29.12. nTV-Chat, Auszug aus dem Chatprotokoll)
Unternehmen: http://www.thilenius.de/

Frage: Guten Abend Herr Thilenius. Ich hätte gerne Ihre Einschätzung zu Apple.Danke

Georg Thilenius: Apple würde ich sofort verkaufen. Der Gewinn wird im nächsten Jahr um 33% sinken. Das KGV von 13 ist dafür immer noch zu hoch. Apple wird auf Dauer kaum gegen DELL bestehen können.

Mehr...
:: http://www.n-tv.de/1650853.html

herr Thilenius schreibt unter anderem für manager-magazin und boerse.de
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
was nach 3GHz kommt?

... na 4GHz ... 5GHz ... usw.

Enden wird die GHz-Spirale (irgendwann in fernster Zukunft) bei:

Apple anounces the first quantum desktop computer on this planet.


*basta*

:D

//X12
 
Mac Goes Nirvana

Ja Hallo, ihr Fachleute,
wie ist das nun, ich habe noch einen 200MHz PMac hier stehen. Soll ich den nun schnell verkaufen, bevor ich nix mehr dafür bekomme?


Ach, wenn´s nach mir ginge, ich würde einen Mac mit ins Grab nehmen, so als Opferbeigabe für die Götter der Virtuellen Welten.
Dem Dosenkiller stimme ich zu, wenn´s mal keinen Mac mehr geben sollte, na wenn´s dann sein muss, halt Linux.

In 5 oder 10 oder 15 oder 25 oder 30 Jahren.

Oder:
Dann hole ich wieder meine Bundstifte aus der Schublade und skizziere damit.
Das habe ich nicht verlernt.

Gruss Spock
 
Hi Martyx,

den Untergang von Apple hör ich mit schon seit 1988 an. Überwiegend haben mir Windows User die Ohren vollgesungen. Ich denke, dass Apple inovativ es rafft auch dieses Problem zu bewältigen. Was noch kommt wissen die Börsenfreaks nicht.

Grüsse vom Elvis
 
Apple wird auf Dauer kaum gegen DELL bestehen können.
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"Hallo, wer ist da?"

"Ich bin es, Artus, Führer von Britanien, Sieger über
die Angelsachsen, Herrscher des britischen Empire
und euer König"

"Verschwindet!"


( "Die Ritter der Kokosnuss")


;)
 
Original geschrieben von HAL9500
"Hallo, wer ist da?"

...

"Verschwindet!"
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"Natürlisch bin isch Franzosse - sonst ätt isch doch nicht diesen dämlischen Aksö!"

:D
 
Und sollte der Mac sterben: macht nichts. Am Beispiel Amiga sieht man doch, dass es noch eine ganze Weile weiter geht. Da kommt sogar bald OS 4 raus!
:D
 
Original geschrieben von Arminio
der arme simon, er hat doch nur gesagt, dass apple vielleicht in 10, 15, 20 jahren den mac verabschiedet und sich langsam in einen neuen bereich bewegt.
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wurde nichtmal verkündet dass OS X das system für die nächsten 25 Jahre bei Apple sein wird?!
 
Re: Re: Re: Wie unterhaltsam: Die ewige Mär...

Original geschrieben von dylan

Kleiner Tipp: zum Beispiel mal "Alte Meister" lesen - lohnt sich! ;)
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Ja, das ist ganz großes Kino. Vorzüglich. Dylan, mal wieder mein Held. :)
 
1. Der klassische Computer ist in den Kopf der Leute eingeschliffen. Da wird sich erst mal 15 Jahre oder länger nix ändern. Ich denke Apple wird da mitmischen wollen.

2. Das Ende von Apple wird schon ähm 15 Jahre oder so alle halbe Jahr mit schöner Regelmäßigkeit prophezeit.

3. Apple=Jobs. Führ ihn haben Rechner einen Bildschirm und eine Tastatur.

2. Nichts ist von Dauer.

In diesem Sinne: Gute Nacht.
 
Dell verkauft nicht am meisten x86 Rechner. Sie sind nur die momentan grösste Einzelfirma die Intel-Rechner verkauft. Und eben nur Intel-Rechner.
Das sehe ich als grossen Nachteil für Dell.
Der grösste Teil der PC-Anwender wollen individuelle PC's. Also Freiheit in der Hardware- und Software-Wahl.
Zukunft
Und genau da liegt die Zukunft. IBM machte es ja vor. Sie wollen sich von den Fesseln von Microsoft lösen, und schon bald Linux für Heimanwender anbieten. Und spätestens dann wird es für Linux genau so viel Software geben wie für den Mac.

Der Mac
Der Mac ist gut wenn nicht sehr gut. Aber was nützt es dem Anwender wenn er nicht die gewünschte Wahl erhält wie bei x86-Hardware.

Der Mac wird es immer geben. Nicht zuletzt weil OS X ein Unix ist, wenn auch nicht genau gleich wie ein Linux.

Nur Schade, dass das OSX nicht auf x86 Rechner läuft. Das ist echt schade..
Aber die Grüchte um OSX auf Intel/AMD-Rechner war ja auch in alle Medien heiss verbreitet worden. Ich denke da ist noch nicht das letzte Wort gesprochen.
 
Sorry, aber was sollen diese ewigen Gerüchte um ein lizensiertes Mac OS?
Wer dies immer wieder einfordert, scheint das Konzept des Mac nicht verstanden zu haben.

Der Mac funktioniert nur deshalb besser als andere Rechner, da Hard- und Software von der selben Firma entwickelt werden und die gesamte Plattform nur als integriertes System funktioniert.

Apple verkauft ja nicht nur schicke Rechner und ein tolles OS - sie verkaufen ein stimmiges Konzept und genau daran ist auch ihr Erfolg zu messen.

Was machen denn Dell und Konsorten? Sie schrauben Billig-Teile zusammen, distribuieren diese in Rekordzeit und kopieren ab und an gute Ideen der Mittbewerber (siehe DJ Player, etc.). Darin sind die Jungs natürlich super gut, aber sie bieten keine intelligenten innovativen Lösungen für bestimmte Anwendungsbereich wie z. B. Apple mit dem Digital Hub und iLife oder G5/Final Cut/DVD Studio/Shake/Logic für die digitale Medienproduktion.
 
Ich denke nicht das Apple Rechner zur debatte stehen.Wenn ein Unternehmen einen festen Marktanteil hat zieht es sich nicht zurück.Vor allem nicht wenn die Benutzer nicht so "rachsüchtig" auf Fehler reagieren wie das sonst im Handel der Fall ist,wenn ein Produkt oder Hersteller mal Qualitäts probleme hat.
Warum mache ich ein Unternehmen frei von Schulden ?
Einzig und allein um einen wunderbaren Übernahme Preis zu erzielen und das kaufen und einstampfen durch ein anderes Unternehmen zu erschweren .Also hat man sich gerade gewappnet und Zukunftssicher gemacht ,kein Indiz auf einen Abschied .Höchstens ein Hinweis das Unternehmen verkaufen zu wollen. Und so ist es eher eine Frage ob es finanzstarke Mitbewerber gibt ,die um die Gunst der User zu bekommen, sich das schlucken eines Herstellers wie Apple leisten können. Der Apple Vorstand hat seine Hausaufgaben gemacht und zügig seine Schulden bezahlt da viele gerne dieses Unternehmen hätten, nur ist das jetzt eine teure Geschichte diesen "Laden" zu schlucken.

MfG
Buddha
 
Original geschrieben von Christen

Zukunft
Und genau da liegt die Zukunft. IBM machte es ja vor. Sie wollen sich von den Fesseln von Microsoft lösen, und schon bald Linux für Heimanwender anbieten. Und spätestens dann wird es für Linux genau so viel Software geben wie für den Mac.
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naja mit OS/2 hat IBM das ja auch nicht geschafft...wieso sollte es jetzt mit GNU/Linux klappen?
 
In late 2006, the PPC 985 will take over the high end of the Mac with a return to dual-core architecture based on POWER7. By this time IBM and Apple project that the cost to performance ratio of the PPC 9xx family will be no less than 5X that of any planned or otherwise likely competitor processor from Intel.

Although processors after the 985 run so far into the future as to be impractical to speculate upon, one notable feature mentioned in internal Apple documents is "the ability to emulate Intel
architectures with performance no less than 2X that of native


"Ich komme später noch mal vorbei. so etwa gegen 2010."
:D
 
Original geschrieben von RETRAX
naja mit OS/2 hat IBM das ja auch nicht geschafft...wieso sollte es jetzt mit GNU/Linux klappen?
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Weil Linux nicht von einem einzigen Hersteller entwickelt und angeboten wird.
 
naja mit OS/2 hat IBM das ja auch nicht geschafft...wieso sollte es jetzt mit GNU/Linux klappen?
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Weil wir schon jetzt weiter sind als OS/2 es jemals war und weil man uns nicht kaufen kann. Selbst wenn alle Distributoren und Geldgeber pleite gingen, wäre GNU/Linux da und würde weiterentwickelt.

Die Kunden von Apple und Dell sind sehr verschieden. Den Vergleich finde ich hanebüchen.

Eine Möglichkeit wäre ein Zweitprozessor im Gehäuse, der mit x86 Befehlen klarkommt. Via arbeitet ja nun mit IBM zusammen ^^
Besser als eine Emulation ist es allemal obwohl ich selbst immer noch keinen Markt dafür sehe.
 
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