Deaktivierung des Rootaccounts

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rfainblat

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Hallo,
Ich würde gerne wissen, wie man den Rootaccount deaktiviert. Ich habe natürlich das Passwort und alles... Habe gerade unter Verzeichnisdienste, aber bei mir steht "keine Verzeichnisse konfiguriert".
Danke schonmal!
 
Ich glaub den kann man gar nicht deaktivieren. IMHO ist ja der 1. Benutzer auch Root, sofern er das entsprechende Kennwort eingibt...

Man möge mich aber korrigieren, wenn ich falsch liege...

Grüsse, Steven
 
Macht überhaupt keinen Sinn, den zu deaktivieren.

Was soll dass denn bringen?
 
Ich glaub den kann man gar nicht deaktivieren. IMHO ist ja der 1. Benutzer auch Root, sofern er das entsprechende Kennwort eingibt...
Man möge mich aber korrigieren, wenn ich falsch liege...

es gibt einen root user den man erst aktivieren muss... der erste user ist nicht root user sondern kann mit "sudo" und password entprechende kommandos ausführen.

somit müsste man wissen ob du den root aktiviert hast?
 
es gibt einen root user den man erst aktivieren muss... der erste user ist nicht root user sondern kann mit "sudo" und password entprechende kommandos ausführen.

somit müsste man wissen ob du den root aktiviert hast?

Dann verwendet OS X eine doch sehr ähnliche Rechtelogik wie Ubuntu-Linux und dessen Derivate...

Danke für die Info, das habe ich so noch nicht gewusst, aber man lernt nie aus... :)

Grüsse, Steven
 
Hallo,
der Root Account kann mit dem Programm Verzeichnisdienst aktiviert bzw. deaktiviert werden. Einfach das Programm Vereichnisdienst starten auf das Schloss klicken und dann im Menu unter bearbeiten aktivieren bzw. deaktivieren

Gruß

Thomas
 
Wobei ich immer noch nicht ganz durchblick, wofür das denn gut sein soll?

Wenn mir das vielleicht jemand erklären könnte? :kopfkratz:

Grüsse, Steven
 
Hallo Leute,
Den Account habe ich aktiviert, sonst müsste ich den gar nicht deaktivieren ;)
@Thomas: Danke, war ja mal wieder super einfach :)
 
Wobei ich immer noch nicht ganz durchblick, wofür das denn gut sein soll?

Ich nutze den root, um zwischen den Usern ohne Identivizierung aufraumen zukönnen. Du hast also damit keinerlei Einschränkungen oder Passwortabfragen.

Nico.
 
Das könnte daran liegen, dass OS X ein Unix (FreeBSD) ist und Ubuntu ein Linux, was ja auch Unix-Like sein will ;)

Leute, was ihr hier so schreibt...

1) gibt es IMHO keine Derivate von Ubuntu - Ubuntu ist ein Derivat von Debian.

2) was heißt "sein will"? Was macht UNIX aus? Die Quellen, um die SCO gestritten hat? Laut Gericht ist Linux ein UNIX...

3) ist der root-Account nicht deaktiviert, sondern hat nur ein dem Benutzer unbekanntes passwort, daß ein Login nicht geht. Ein Benutzer mit Verwaltungsrechten landet bei MacOS in der SuDoer-Liste, darf also sudo ausführen und Super-User-Rechte erlangen - was mit su nichts zutun hat. su bedeutet "set user" und erlaubt dem aktuellen Benutzer, die IDs eines anderen Nutzers zu erlangen - und damit seine Rechte.

Den root-Account zu entfernen macht keinen Sinn, da einige Systemdienste mit seinen Rechten arbeiten. Ist root weg, wird das System nicht mehr richtig laufen.

Will der TO den Zugriff auf Super User Rechte verbieten, muß er dem entsprechenden Nutzer nur die Rechte zur Systemverwaltung nehmen, weshalb er keine Programme mehr installieren kann und ihm auch nicht mehr erlaubt ist, das System zu konfigurieren... Ich weiß jetzt nicht, ob es bei MacOS mindestens einen Systemverwalter geben muß. Ist das so, sollte der TO einfach einen weiteren eingeschränkten Benutzer erzeugen...

So Long..
 
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