Das könnte daran liegen, dass OS X ein Unix (FreeBSD) ist und Ubuntu ein Linux, was ja auch Unix-Like sein will
Leute, was ihr hier so schreibt...
1) gibt es IMHO keine Derivate von Ubuntu - Ubuntu ist ein Derivat von Debian.
2) was heißt "sein will"? Was macht UNIX aus? Die Quellen, um die SCO gestritten hat? Laut Gericht ist Linux ein UNIX...
3) ist der root-Account nicht deaktiviert, sondern hat nur ein dem Benutzer unbekanntes passwort, daß ein Login nicht geht. Ein Benutzer mit Verwaltungsrechten landet bei MacOS in der SuDoer-Liste, darf also sudo ausführen und Super-User-Rechte erlangen - was mit su nichts zutun hat. su bedeutet "set user" und erlaubt dem aktuellen Benutzer, die IDs eines anderen Nutzers zu erlangen - und damit seine Rechte.
Den root-Account zu entfernen macht keinen Sinn, da einige Systemdienste mit seinen Rechten arbeiten. Ist root weg, wird das System nicht mehr richtig laufen.
Will der TO den Zugriff auf Super User Rechte verbieten, muß er dem entsprechenden Nutzer nur die Rechte zur Systemverwaltung nehmen, weshalb er keine Programme mehr installieren kann und ihm auch nicht mehr erlaubt ist, das System zu konfigurieren... Ich weiß jetzt nicht, ob es bei MacOS mindestens einen Systemverwalter geben muß. Ist das so, sollte der TO einfach einen weiteren eingeschränkten Benutzer erzeugen...
So Long..