bigtown
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Leopard 10.5.8 auf Dual 2 GHz PowerPC G5
4 GB DDR SDRAM
Hallo,
ich habe seit ein paar Tagen ein wiederkehrendes Problem, das mich völlig ratlos macht.
1. Ich starte den Rechner ganz normal
2. Alles läuft zunächst normal
3. Nach längerem Arbeiten, z.B. 1-2 Stunden, muss "irgendetwas" passieren, das ein korrektes Speichern aktuell bearbeiteter Dateien verhindert. (nenne ich mal "Zeitpunkt X" (s.u.)) Beim Arbeiten merkt man es aber nicht, weil kein Programm Probleme macht (ich sichere kontinuierlich mit cmd-S). Es kann dann durchaus noch 1-2 Stunden dauern, bis plötzlich Programme einfrieren (meistens beginnt es mit Mail). Wenn ich das merke und versuche, den Rechner neu zu starten, lassen sich einzelne Programme noch normal beenden, andere nur mit "Sofort beenden". Das System bleibt beim Runterfahren dann regelmäßig hängen, so dass ich den Rechner am Einschaltknopf per 5sek-Druck ausschalten muss.
4. Nach einem Neustart sind ALLE Dateien verschwunden, die ich ab dem "Zeitpunkt X" neu angelegt habe. Schon bestehende Dateien, die ich AB "Zeitpunkt X" bearbeitet und danach gesichert habe, lassen sich nicht mehr öffnen. Das nach dem Neustart angezeigte Änderungsdatum dieser Dateien ist der ominöse "Zeitpunkt X". Nach dem "Zeitpunkt X" umbenannte Ordner, haben wieder den vorherigen Namen ...
5. Die Konsole-Einträge enden auch am "Zeitpunkt X" (ohne Hinweis auf einen Systemfehler) und beginnen beim Neustart.
Es sieht für mich aus, wie ein generelles "Schreib-Problem" ab "Zeitpunkt X". Betroffen sind beliebige Volumes verschiedener angeschlossener Festplatten.
Meine Fragen dazu:
* was könnte die Ursache sein?
* wieso kann ich nach dem "Zeitpunkt X" noch 1-2 Stunden arbeiten (Programme sichern ohne zu mucken), bevor erste Programme erkennbar einfrieren?
Ich habe in TechTool den RAM geprüft: alles o.k.
Bin völlig ratlos.
4 GB DDR SDRAM
Hallo,
ich habe seit ein paar Tagen ein wiederkehrendes Problem, das mich völlig ratlos macht.
1. Ich starte den Rechner ganz normal
2. Alles läuft zunächst normal
3. Nach längerem Arbeiten, z.B. 1-2 Stunden, muss "irgendetwas" passieren, das ein korrektes Speichern aktuell bearbeiteter Dateien verhindert. (nenne ich mal "Zeitpunkt X" (s.u.)) Beim Arbeiten merkt man es aber nicht, weil kein Programm Probleme macht (ich sichere kontinuierlich mit cmd-S). Es kann dann durchaus noch 1-2 Stunden dauern, bis plötzlich Programme einfrieren (meistens beginnt es mit Mail). Wenn ich das merke und versuche, den Rechner neu zu starten, lassen sich einzelne Programme noch normal beenden, andere nur mit "Sofort beenden". Das System bleibt beim Runterfahren dann regelmäßig hängen, so dass ich den Rechner am Einschaltknopf per 5sek-Druck ausschalten muss.
4. Nach einem Neustart sind ALLE Dateien verschwunden, die ich ab dem "Zeitpunkt X" neu angelegt habe. Schon bestehende Dateien, die ich AB "Zeitpunkt X" bearbeitet und danach gesichert habe, lassen sich nicht mehr öffnen. Das nach dem Neustart angezeigte Änderungsdatum dieser Dateien ist der ominöse "Zeitpunkt X". Nach dem "Zeitpunkt X" umbenannte Ordner, haben wieder den vorherigen Namen ...
5. Die Konsole-Einträge enden auch am "Zeitpunkt X" (ohne Hinweis auf einen Systemfehler) und beginnen beim Neustart.
Es sieht für mich aus, wie ein generelles "Schreib-Problem" ab "Zeitpunkt X". Betroffen sind beliebige Volumes verschiedener angeschlossener Festplatten.
Meine Fragen dazu:
* was könnte die Ursache sein?
* wieso kann ich nach dem "Zeitpunkt X" noch 1-2 Stunden arbeiten (Programme sichern ohne zu mucken), bevor erste Programme erkennbar einfrieren?
Ich habe in TechTool den RAM geprüft: alles o.k.
Bin völlig ratlos.