dateinamenerweiterungen - ja oder nein

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rudson

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aloha.

als windows-kind bin ich ja irgendwo mit den dateinamenerweiterungen groß geworden. ich bin jetzt aber seit kurzem macuser und frage mich nun, ob das häufige auftauchen von dateinamenerweiterungen im namen okay/richtig/nützlich oder das gegenteil ist... wie sieht das bei euch aus bzw. was haltet ihr davon?

danke
 
Beim Austausch mit Windows BITTER nötig.

Beim Verbleib auf dem Mac nicht nötig, da der Mac den "Creator" der Datei nicht an der Endung erkennt, sondern diese Infos stehen in der Datei, bzw. in den Resource oder Data Forks.

Davon bekommst du aber nichts mit.
 
Prinzipiell sind (wie bei Windows auch - mit Ausnahme der Binaries) "Nachnamen" keine Pflicht. Aber sie sind nützlich um den Inhalt der Datei zu kennzeichnen. Von daher benutze ich immer welche.

Schädlich sind sie auf keinen Fall.
 
Incoming1983 schrieb:
Prinzipiell sind (wie bei Windows auch - mit Ausnahme der Binaries) "Nachnamen" keine Pflicht. Aber sie sind nützlich um den Inhalt der Datei zu kennzeichnen. Von daher benutze ich immer welche.

Schädlich sind sie auf keinen Fall.

Benenne mal eine .doc in .tif um und schau mal was passiert, wenn du sie mit Doppelklick unter Windows öffnen willst...
 
avalon schrieb:
Benenne mal eine .doc in .tif um und schau mal was passiert, wenn du sie mit Doppelklick unter Windows öffnen willst...
:rolleyes: Das war ja wohl nicht die Frage.
OSX benötigt die Dateiendungen zwar nicht, aber sie sind nützlich, um den Inhalt der Datei zu kennzeichnen. Von daher benutze ich immer welche.
 
HäckMäc schrieb:
:rolleyes: Das war ja wohl nicht die Frage.
OSX benötigt die Dateiendungen zwar nicht, aber sie sind nützlich, um den Inhalt der Datei zu kennzeichnen. Von daher benutze ich immer welche.

Ich nutze sie ja auch, und bei Windows kann man sie abschalten, aber da sind sie trotzdem.

ich habe schon Dateien bekommen an denen rumgefummelt wurde und sie nicht mehr zu öffnen waren.

Erst durch probieren mit den richtigen Endungen war es möglich sie zu öffnen.

Aber ich habe den Ersteller des Freds ja auch gesagt, das sie beim Mac nicht unbedingt nötig sind, aber ich kenne viele die auch nichts mit einer Datei anfangen können, wenn da was hintersteht, weil sei es einfach nicht wissen.

Besitzt einer die Kenntnisse, ist es hilfreich zu wissen um was es sich handelt.

Das kann man beim Mac aber auch erfahren, ohne das eine Endung vorhanden ist. Steht unter der Vorschau dabei was es ist.
 
Die Dateitypenhandhabung ist in MacOS übrigens viel besser geregelt als unter Windows. So z.B. öffnen sich bei mir Urlaubsphoto-JPEGs in der Vorschau, während sich z.B. JPEG-Werbemotive mit Photoshop (dem Programm, mit dem ich sie erstellt habe) öffnen.
 
bei mir gibt es keine dateien ohne endung (bin aber auch erst mit os x eingestiegen und war vorher immer windoof gewöhnt). photoshop verlangt zB auch unter os x dateiendungen, verweigert sonst das öffnen. auch safari, firefox und andere programme öffnen dateien ohne oder zumindest mit "falscher" endung nicht beim drag&drop... ich wüsste auch nicht, wozu das weglassen eines suffixes gut sein sollte.
 
...oder zumindest mit "falscher" endung nicht beim drag&drop...

Nur mal für alle Neueinsteiger: Drag&Drop mit Apfel-Alt erzwingt das Öffnen einer Datei mit allen Programmen.
 
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