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efx
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lastfrontier schrieb:Das drückt sich ja schon im Sprachgebrauch aus. Ein WINler redet immer von seiner Dose oder Kiste.
Von den Macs spricht jeder wie von einem guten Kumpel. Selbst ein uralter Mac+ oder LC oder Performa wird nicht mit irgendwelchen mistigen Ausdrücken oder gar als Schrott bezeichnet.
Es ist und bleibt immer ein Mac!
Das ist wohl war!
Hab auch mit A500 angefangen. Danach auf 386er Dose umgestiegen, da der Amiga leider so gut wie tot war. Das erste was ich gelöscht habe war der Ordner mit dem Namen "Windows". Windows3.1 war ja so erbärmlich im Vergleich zur Workbench. Das ist aber etwas OT.
Wo jetzt der mini kam dachte ich einfach nur DEN WILL ICH HABEN, ist ja nicht so teuer. Kleiner, leiser, schöner kann auch keiner und OSX hat einen hervoragenden Ruf.
Bis heute, gut 3 Monate nach Anlieferung habe ich noch KEINE nichtssagende Fehlermeldung erhalten! Alles fluscht so von der Hand, hab nur 1 oder 2 mal was nachschlagen müssen, die Antwort war aber so logisch das ich mir ein bisschen verarscht vorkam. Von einem Windows verstahlten user der 5x um die Ecke denkt bevor er irgendwas macht, sollte man erstmal nicht zu viel erwarten, besonders nichts logisches denn damit kommt man auf 'ner WinDose nicht an das Ziel.
Zwischen OSX und Windows Bedienbarkeit liegen keine Welten, es sind... ach dafür gibt es keine Worte, man muss es selbst erleben! Alles funktioniert so wie du denkst das es funktionieren müsste und nicht so wie z.B. Microsoft dir vorschreibt das es zu funktioieren hat.
Ein Beispiel was ich schon mal angesprochen habe ist die Benutzerverwaltung. Leg mal einen Benutzer in XP und OSX an der den Brower starten darf und ausserdem nur in sein User Verzeichnis sein Unwesen teiben darf, sonst nichts! Folgendes ist bei mir dabei herausgekommen :
WindowsXP -> lesen, lesen, lesen, , , , , :motz
OSX -> probieren -> testen -> clap