asterixxER
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Ich bin seid 14 Jahren in der EDV taetig und habe viele Versionen von Programmen und Betriebsystemen kommen und gehen sehen. Dabei bin ich mit dem Last Known Good Strategie immer gut gefahren. Auch war es in meiner Arbeit ein ungeschriebenes Gesetz grundsaetzlich eine 1.0, 2.0 etc. Version eines MS Programmes aufgrund der vielen Buggs erstmal zu meiden und auf eine 1.1, 2.1 etc zu warten. In meiner Suse Zeit wars dann immer die ungerade Version nach dem . die erst nach einspielen diverser Patches halbwegs lief...
Nur als ich zu Apple gewechselt bin war das anders. Mein erstes OSX lief schon einfach so sehr stabil ohne nennenswerte abstuerze. Selbtst der Update auf Lion war bei mir relativ problemlos.
Wenn ich hier jetzt die ganzen Berichte lese ueber Probleme mit iOS 5 und ICloud usw. frage ich mich ob Apple mitlerweile auch dazu uebergeht unreife Produkte auf den Markt zu werfen.
Sollte man jetzt auch bei Apple die x.0 Versionen meiden?
Nur als ich zu Apple gewechselt bin war das anders. Mein erstes OSX lief schon einfach so sehr stabil ohne nennenswerte abstuerze. Selbtst der Update auf Lion war bei mir relativ problemlos.
Wenn ich hier jetzt die ganzen Berichte lese ueber Probleme mit iOS 5 und ICloud usw. frage ich mich ob Apple mitlerweile auch dazu uebergeht unreife Produkte auf den Markt zu werfen.
Sollte man jetzt auch bei Apple die x.0 Versionen meiden?